Überlegungen vor Anschaffung Familienhund Mischling

  • Stimmt vielleicht und das andere sollte Pudelartige heissen :ops:


    Ich habe auch australische Terrier sie sind super und die besten, Ideale Familienhunde mit denen man auch Bundespost machen kann aber nicht muss. sie sind für alles zu haben und müssen nichts, sie, Wander mit dir auch mal 30km oder kuscheln mit dir auf der Coutsch. Sie lieben körperkontackt und sind nicht gerne Einzelhund.
    Jetzt kommt das Aber, ihr Genpool ist aufgrund er niedrigen Züchterzal in Deutschland sehr klein und sie neigen zu Autoimungeschichten ( Schilddrüde Diabetis)

  • Hatte mal gelesen das die Beagles nicht wirklich was für Anfänger sein sollen, ansonsten find ich die auch super süß...Müsste mich nochmal informieren aber Beagle klingt super

    Habe ich auch oft gehört. Kann ich aber persönlich nicht bestätigen :-) Wir sind auch Anfänger was Hunde betrifft. Daher habe ich aber natürlich auch keinen Vergleich.

  • Beagle wurde auch schon genannt, finde ich auch eine gute Größe. Haben die eigentlich sonst noch Nachteile als Familienhund außer Jagdtrieb?

    ja, eine tiefe und furchtbar laute Stimme die sie auch gerne einsetzen.

  • Ich würde mich gerne noch denen anschließen ,die dir vom Boston Terrier abraten. Ich habe jetzt meinen ersten live kennengelernt, angeblich von einem guten Züchter und gekauft als "frei atmende" Alternative zum French Bully.


    Der Rüde ist anderthalb, sehr quirlig, und es bricht einem regelrecht das Herz zu sehen, wie gerne er mit meiner Terrierhündin mithalten würde. Aber eine kleine Runde Laufen, eigentlich schon die Aufregung einer freudigen Begrüßung, und er keucht, dass ihm Unmengen Sabber aus der Schnauze laufen und das Atmen eher ein Röcheln ist, und laufen kann er dann gar nicht mehr, sondern zittert massiv. Wir gehen immer schnell weiter, weil ich Angst habe, er kollabiert, sobald er sich noch weiter aufspult.


    Wie gesagt, ich kenne bisher nur diesen einen - aber bei dessen Atemproblemen kommt nicht mal der Durchschnittsbully mit. Ist einfach der Fluch aller Kurznasen, und so nett diese Hunde sind - es hat gesundheitlich einfach keinen Zweck.

  • Ich habe mich mal mit der Halterin eines Boston Terriers unterhalten. Sie erzählte mir voller Stolz von den umfangreichen Nasen-Rachen-OPs, die sie ihrem Hund gegönnt habe, damit er frei atmen kann... :lepra:


    Ein anderer Halter (ehemals Züchter) prahlte ebenso stolz, dass er mit seinem Hund sogar joggen könne. Komisch nur, dass der nach einer stürmischen Begrüßung gleich eine Verschnaufpause brauchte... Nun ja, der Halter sah selbst nicht gerade sportlich aus :roll:

  • Ihr wohnt ja in der Stadt, wenn ich mich richtig erinnere. Gibt es denn in eurer Nähe genügend Grünflächen wo ihr mit dem Hund hingehen könnt?


    Zum Beagle: die ich kenne, bellen alle sehr viel und vor allem sehr laut. Nicht unbedingt so doll in einer Mietwohnung

  • Stimmt vielleicht und das andere sollte Pudelartige heissen :ops:


    Ich habe auch australische Terrier sie sind super und die besten, Ideale Familienhunde mit denen man auch Bundespost machen kann aber nicht muss. sie sind für alles zu haben und müssen nichts, sie, Wander mit dir auch mal 30km oder kuscheln mit dir auf der Coutsch. Sie lieben körperkontackt und sind nicht gerne Einzelhund.
    Jetzt kommt das Aber, ihr Genpool ist aufgrund er niedrigen Züchterzal in Deutschland sehr klein und sie neigen zu Autoimungeschichten ( Schilddrüde Diabetis)

    Für mich sind sie auch nahezu perfekte Hunde: Terrier, aber relativ verträglich, hoher "will-to-please", wenig Jagdtrieb, bewegungsfreudig aber auch gemütlich, wenn mal keine Zeit ist, bellen wenig, Fell sehr pflegeleicht, lernen sehr schnell und viel, lieben Kinder, sind sehr cool und gelassen, nie hibbelig, bleiben souverän alleine.
    So waren bzw. sind zumindest mein jetziger Rüde und die Hündin, die leider nicht mehr lebt.
    Wären nicht die gesundheitlichen Probleme, dann würde ich sie vorbehaltlos empfehlen.
    Aber zeig mir die Rasse, die noch gesund ist.....

  • Wow, das ist echt schwierig.
    Ich dachte eher der endgültige Entschluss das es jetzt soweit ist wäre schwer aber das aussuchen des "richtigen" Hundes übertrifft es wirklich:-0


    Viele der Rassen scheinen hier und da Baustellen zu haben, mit kleineren muss mann sicher rechnen aber mir würde es das Herz brechen meinen Hund dauernd leiden zu sehen.


    Ok, Beagles bellen viel? Der Jagdtrieb ist denen nur schwer abzugewöhnen? Hunde mit platter Schnauze schließe ich komplett aus, wie gesagt ich will meinen Hund nicht ständig leiden sehen.


    Wir wohnen in der Stadt, in der nähe gibt es aber auch Grünanlagen die riesig sind und auch viele Wege wo man entspannt mit Hund gassi gehen kann.

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