• Ich habe das Gefühl, dass meine Hündin einfach nicht ‚nichts’ machen kann und sie dann jammert weil sie Aufmerksamkeit will.

    Wie äussert sich das denn? Verfolgt sie dich auch innerhalb der Wohnung?

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    Hi


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    • Ich habe das Gefühl, dass meine Hündin einfach nicht ‚nichts’ machen kann und sie dann jammert weil sie Aufmerksamkeit will. Sie ist immer auf der Suche nach einer Beschäftigung und entspannen funktioniert generell schlecht. Habt ihr dazu evtl. Tipps? :smile:

      Wie sieht denn sonst Euer Alltag aus?
      Bekommt der Hund denn Dauerbeschäftigung?
      Dann würde ich da ansetzen, sonst habt ihr einen Hund, der rund um die Uhr in einer Erwartungshaltung ist. Das bringt Euch mehr Probleme, als ihr Euch vorstellen könnt.

    • Sie ist doch jetzt erst knapp eine Woche bei dir und hat vorher bei deinen Eltern gelebt, wenn man nach deinen vorherigen Beiträgen geht.

      Dann finde ich dieses Verhalten völlig normal. Sie möchte wieder "nach hause". Sie hat die Erwartungshaltung, dass du sie wieder zurückbringst. Für den Hund ist dies schon eine Umstellung und das braucht Zeit.

      Und alleine bleiben muß du dann halt auch neu aufbauen, ist ja eine neue Umgebung für sie

    • Wenn sie nicht angeleint ist, spaziert sie durch die Wohnung, verfolgt mich, macht oft Quatsch..

      Das mit dem Verfolgen würde ich unterbinden. Verstehe ich das richtig, sie ist in der Wohnung angeleint? Hat sie auch einen festen Platz?

      Da würde ich sie hinschicken, wenn sie dich stalkt. Oder aber einfach hinter dir immer die Tür zu machen.

      Zum alleine bleiben: Nemo hatte in der alten Wohnung auch erst "nur" den Flur zur Verfügung. Das kann man aber nicht mit einer normalen Diele vergleichen, weil davon direkt auch (ohne Tür) der große Wohnbereich abging. Zumal hatten wir die oberste Wohnung, da hielt sich das mit den Geräuschen aus dem Treppenhaus in Grenzen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Nemo wiederum es überhaupt nicht gut abkann, wenn man ihn in solchen (alleine sein) Situationen in ein Zimmer packt. Aber da ist jeder Hund anders, das muss man austesten.

      Bei uns war eher das "verlassen werden" das Problem, daher mussten wir das allmählich steigern. Ich belege meinen Abschied aus der Wohnung auch wie @asterix99 mit einem Wort. In der Regel mit "Tschüss Nemo, bis später".

      PS: Zum Stalken noch eine Ergänzung. Ich finde das wichtig, dass Nemo dass nicht ständig macht. Trotzdem darf er ab und zu gucken kommen, wohin ich will und was ich da so mache. Darf aber eben nicht die Routine sein, sondern die goldene Ausnahme.

    • @Junimond Ja, da hast du recht aber das selbe Problem hatten meine Eltern auch. Deswegen glaube ich nicht, dass es an der Umgebung liegt.

      Dann würde ich zuallererst unterbinden, daß dein Hund dich innerhalb der Wohnung verfolgt.
      Also Türe hinter dir zumachen, wenn du den Raum verläßt; Türe im Bad schließen, den Hund draussen lassen.
      Der Hund muß lernen, daß sich nicht alles nur um ihn dreht.

      Warum leinst du sie innerhalb der Wohnung an?

    • Dann würde ich zuallererst unterbinden, daß dein Hund dich innerhalb der Wohnung verfolgt.Also Türe hinter dir zumachen, wenn du den Raum verläßt; Türe im Bad schließen, den Hund draussen lassen.
      Der Hund muß lernen, daß sich nicht alles nur um ihn dreht.

      Vielleicht darf ich mich hier kurz einklinken, da ich dasselbe Problem habe: Wie unterbindet man das? Ich mache jedes Mal jede Tür hinter mir zu und beachte sie absolut nicht, wenn sie mir folgt. Das macht ihr auch nichts, sie jault nicht wenn ich aus dem Raum gehe und stupst auch nicht um Aufmerksamkeit zu bekommen oder so. Trotzdem hört sie einfach nicht mit diesem Hinterherlaufen auf. Ignorieren bringt nichts.

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