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Beim Irish übrigens steht übrigens auch geeignet als Familienhund ;-)
Im prinzip gilt das für alle Rassen und Schläge, da Hunde immer in normalen Familien gehalten wurden. Auch der Kangal in der Türkei ist so gesehen ein Familienhund, auch wenn das anders aussieht als der typische Familienhund bei Familie Mustermann in Dinslaken, Reihenhausstrasse 3 im Jahre 2019.
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Hi
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Liest du eigentlich das, was andere schreiben oder selektierst Du nur nachdem, was Dir grad in Deine Argumentation passt
klar les ich :) Und ja, ich verstehe es auch :) Ich habe nur eine Meinung, die nicht jedem passt, und wie das dann so üblich ist, wird versucht denjenigen als bissl blöd darzustellen :)
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Schade auch das auf die Beiträge bezgl Theorie/Praxis um ne neue Rasse zu kreiieren so gar nicht von den Leuten die das fordern eingegangen wird/wurde.
Weil man so weit noch gar nicht gekommen ist in der Diskussion.
Aktuell ist man bei der Diskussion ist sowas überhaupt "Sinnvoll" ist neue Rassen zu züchten oder nicht, stecken geblieben.Theorie und Praxis, macht auf aktuellen Basis der Diskussion überhaupt keinen Sinn.
Niemand hier würde es wohl furchtbar finden wenn da was durchdacht passiert
Doch, das ist genau das was hier einige Schreiben.
Ich glaub ich such gleich doch noch die Texte raus.Weil von durchdachter Zucht einer neuen Rasse, davon reden doch hier die ganze Zeit die "Befürworter".
Nicht von Hinterhofvermehrerrei und lustigem gedoodle im F1 Standium.Aber Diskutieren darüber kann man ja aktuell gar nicht, weil aktuell schreit immer wieder einer auf, dass man einfach damit leben soll was es gibt.
Weil ist ja schon alles da. -
Na klar, die die sagen, wozu noch mehr Hunderassen, weil gibt ja genug, sind dagegen
Entschieden Nein! Ich habe keinen gelesen der grundsätzlich sagt, neue Rasse ist ein NoGo.
Aber mehrere haben, wie ich auch, gefragt, wie sich das denn so vorgestellt wird - darauf kam nichts.
@Laurentide hat ein Beispiel was sein müßte vorgestellt - darauf kam nichts. -
Muss eine Rasse explizit in der 9 geführt werden, um als Familientauglich zu gelten?
Oder mal anders gefragt, was an welcher Rasse passt einem denn persönlich nicht ins eigene Anforderungsprofil?
Ich könnte für mich selbst zum Beispiel nur einen Bruchteil der VDH anerkannten Rassen ausschließen, weil zu wenig kennen gelernt und bei FCI anerkannten Rassen kann ich noch weniger ausschließen...
Btw. ist mein Suchprofil übrigens wenig bis kontrollierbarer Jagdtrieb, kann ich überall mit hinnehmen, gut erziehbar, angenehm zu Hause, Anschlagen wenn was ist, Besucher aber nicht gleich an die Wand stellen, hat Spaß an ein bisschen Aktivität, muss aber nicht jede Woche 3x3 Stunden aufm Platz stehen, nimmt auch mal bei Krankheit die Woche Couchgammeln mit, Größe um die 50cm, Gewicht um die 20kg. -
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@Vakuole naja, es schlägt ja bisher keiner eine durchdachte Umsetzung vor oder kann da große Beispiele nennen. Man kann im Gegenteil eher negative Beispiele nennen, wie schon zB beim Doodle ohne Durchzüchtungsambitionen.
Der Kromfohrländer ist ja so ein Projekt. Ich glaube, es ist bekannt, wie es da in Hinblick auf Population und Krankheiten aussieht. -
Aktuell ist man bei der Diskussion ist sowas überhaupt "Sinnvoll" ist neue Rassen zu züchten oder nicht, stecken geblieben.
Naja, wenn man mal durchliest, ist das Meinungsbild da sehr eindeutig und lautet klar:
Neue Rassen sind keine Notwendigkeit, seriös gemacht aber kein Schaden.
Mit den üblichen Ausreißern in der Normalverteilung in beide Extreme.Also wäre jetzt mal interessant, wie man es sich vorstellen würde.
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Es ging aber nicht um Familientauglich oder nicht, sondern um Hunde der Kat. 9.
Familientauglich ist relativ.Hunde der Kat. 9 sind gemäßigt in ihren Veranlagungen, wenig Jagdtrieb, wenig Ressourcenprobleme, Menschnebzogen (auch Fremde!), Artgenossenverträglich usw..
Und das alles ohne ein halbes Diplom für Erziehungsarbeit leisten zu können und zu müssen.
Anfängergeeignet auch von Menschen führbar, die vielleicht etwas weniger Sachverstand haben.
Man kann auch nen Mali Familientauglich machen.
Ich kenne super tolle LZ-DSH die Familientauglich sind. Ich würde trotzdem niemals auf die Idee kommen zu sagen, ein DSH fällt bei guter Erziehung unter die Kat. 9.Entschieden Nein! Ich habe keinen gelesen der grundsätzlich sagt, neue Rasse ist ein NoGo.
Weil es dazu schon wie im Thread erwähnt schon genügend Rassen mit dem Potenzial dazu gibt.
Also ich interpretiere solche Aussagen wohl anders als du
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Größe um die 50cm, Gewicht um die 20kg.
Dein Suchprofil ist auch mein Suchprofil. Nur bei Größe und Gewicht bin ich flexibel.
40-65cm, 15-30kg :)
Ich hatte auch schon kleiner und leichter. Macht auch Spaß, würde ich aber so nicht explizit suchen. Größer ist aus toll, kann ich aber in den Bergen nicht gebrauchen.Ganz ehrlich verstehe ich seit etwa 30 Seiten die Thematik in diesem Thread nicht mehr.
Wenn ich mit Leuten rede, die sich einen Hund zulegen wollten, dann wollen die meisten einen unkomplizierten Mitläufer. Wenn die Anforderungen im speziellen Fall auf dem Tisch sind sieht es meistens so aus, daß man gut nach einem erwachsenen Hund schauen kann, bei dem man (wegen abgeschlossener Entwicklung) die No-Go's ausschließen kann und ansonsten in's Suchprofil der Leute passt.
Für den Familien-Hausgebrauch sehe ich echt keine Notwendigkeit eine neue Rasse zu kreieren
Im Sport, was ja ursprünglich hier mal Thema war, sieht das mMn etwas anders aus. -
Weil man so weit noch gar nicht gekommen ist in der Diskussion.Aktuell ist man bei der Diskussion ist sowas überhaupt "Sinnvoll" ist neue Rassen zu züchten oder nicht, stecken geblieben.
Theorie und Praxis, macht auf aktuellen Basis der Diskussion überhaupt keinen Sinn.
Es ist noch nicht mal das, es werden halt teilweise nur schwammige Aussagen gemacht, wie dieser Hund denn genau sein soll und wo der Unterschied zu schon bestehenden Rassen ist - keine Antwort, außer das eine bestimmte Größe (Mittelgröße der Gruppe 9) im Angebot sein sollte. Der Großteil der gewünschten Sachen sind halt einfach kein Punkt der in der Zucht so richtig berücksichtigt werden kann
Doch, das ist genau das was hier einige Schreiben.Ich glaub ich such gleich doch noch die Texte raus.
Weil von durchdachter Zucht einer neuen Rasse, davon reden doch hier die ganze Zeit die "Befürworter".
Nicht von Hinterhofvermehrerrei und lustigem gedoodle im F1 Standium.Es sollte generell nur um durchdachte Zucht gehen und nicht über unsinniges vermehren, denn dies hat ja auch nix mit Zucht zu tun. Aber um mal zu spezifizieren was genau gezüchtet werden soll ausser Größe und Gewicht das man den Vergleich ziehen kann mit welcher bestehenden Rasse man da gut zu kommt geht nicht, denn die meisten Sachen an denen das nicht gefallen hängt ist die Optik
Aber Diskutieren darüber kann man ja aktuell gar nicht, weil aktuell schreit immer wieder einer auf, dass man einfach damit leben soll was es gibt.
Weil ist ja schon alles da.Von den verschieden Grundsätzen die die Gebiete abdecken, joa, da steht einiges zur Auswahl aber das man da nicht ansetzen kann um gesünder zu züchten oder ein paar Veränderungen zu setzen... dazu müsste halt oben genanntes mal richtig geklärt werden
Egal ob dafür oder dagegen, vllt auch einfach mal kurz das eigene Ego runter schlucken und versuchen zu verstehen warum der Standpunkt oder die Behauptung so ist, hat noch keinem weh getan sich Gedanken zu machen. Man muss sie ja nicht teilen
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