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bei den ernsthaften sind die nicht zu finden, ist gibt aber genügend die meinen den Hund einfach machen zu lassen und sich dann wundern was daraus entsteht
na und? Deswegen ist also der Gedanke an Hunde mit moderaten Eigenschaften verpönt oder lächerlich? Hä?
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Hi
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besagt es doch schon, oder?
Nein, denn wie schonmal gesagt, nur weil es Menschen gibt die sich aus falschen Gründen einen Hund holen heisst das nicht dass es nicht auch genug andere Menschen gibt, die eben gerne ein etwas moderateren Hund hätten, der aber etwas grösser als die derzeitigen Begleithunde sein dürfte.Die anderen holen sich so oder so den falschen Hund, das ändert sich nicht. Aber um diese Menschen geht es mir hier hinter dieser Idee nicht.
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er darfs schon haben, aber es hat sicher seinen Grund, warum man kaum extrem langhaarige Hunde sieht. Weil die Fellpflege eben nicht in 5 Minuten pro Woche gemacht ist, sondern tw Stunden am Tag benötigt. Darüber hinaus ist das lange Fell mega unpraktisch, jeder Stock bleibt drin hängen, der Hund ertrinkt fast, wenn er schwimmen möchte, jede Klette drin, die Unterwolle ist je nach dem ein Albtraum und es gibt ganz einfach Leute, die eben nicht ein Extremwollpaket ihr eigen nennen möchten.
Weil in den vorherigen Post der LHC erwähnt wurde, gehe ich davon aus, du meinst den hier. Aber da irrst du komplett. LHC sind pflegeleicht, wenn sie im Erwachsenenfell stehen. Wird die Pflege (14-tägig...) nicht vernachlässigt, bleibt da auch nicht jeder Stock drin hängen. Und - der geht ganz sicher nicht im Wasser unter. Eigentlich ist genau das Gegenteil der Fall. Collie geht schwimmen, schüttelt sich einmal und ist fast wieder trocken. Die nässen überhaupt nicht soweit durch, dass da die Gefahr des Ertrinkens bestehen könnte.
ICH möchte keinen Hund, wo ich das nervtötende Bellen erst mal ewig abgewöhnen muß, weil der Collie halt mal ein Kläffer ist mit Hang zur Dramatik. Möchte ich nicht mal geschenkt haben
Boah, was kennst du bloß für Exemplare... Hang zur Dramatik. Also der Durchschnittscollie ist das sicher nicht.
Entweder kenn ich die falschen Collies oder die alte Dame hier im Dorf ist geheime Hundeschamanin und hext ihren das Kläffen durch Handauflegen weg
Sagt ja auch keiner, dass du einen Collie kaufen musst. aber pauschal zu behaupten, er wäre nicht als Familienhund geeignet weil du keinen magst, ist einfach unsinnig.
Eben. Klar, Collies sprechen gerne und da gehört Bellen natürlich dazu. Es ist individuell auch unterschiedlich aufwendig, das in vernünftige Bahnen zu lenken. Aber das ist kein Jahresjob und nicht unmöglich.
Wenn überhaupt, dann hakt es linienabhängig mal am Nervenkostüm für eine turbulente Familie. Wobei man da mMn nicht vergessen darf, dass Collie vor allem auf "schlechte Emotionen" reagiert. Eine turbulente, aber harmonische Familie sollte eigentlich kein Problem darstellen. Das mag Collie durchaus und kann da auch mit umgehen.
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na und? Deswegen ist also der Gedanke an Hunde mit moderaten Eigenschaften verpönt oder lächerlich? Hä?
das habe ich nicht gesagt, und ich finde den Wunsch auch nicht lächerlich, es wird aber mit aller Wahrscheinlichkeit keinen Hund geben, wo all die gewünschten Eigenschaften vorhanden sind, denn diese sind größtenteils Erziehungssache, bei den einen mehr, den anderen weniger.
man wünscht sich einen Hund der kaum laut gibt, jut dann holt man sich den, und er wird trotzdem zum kläffer.. was dann? und das meine ich nicht um es ins lächerliche zu ziehen
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das habe ich nicht gesagt, und ich finde den Wunsch auch nicht lächerlich, es wird aber mit aller Wahrscheinlichkeit keinen Hund geben, wo all die gewünschten Eigenschaften vorhanden sind, denn diese sind größtenteils Erziehungssache, bei den einen mehr, den anderen weniger.
wozu dann der Rasseempfehlungsthread, oder warum überhaupt spezielle Rassen, wenn doch alles nur Erziehungssache ist? Ich dachte immer, man soll doch auf die Eigenschaften achten die eine Rasse mitbringt? Hö? Ich bin verwirrt.
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das habe ich nicht gesagt, und ich finde den Wunsch auch nicht lächerlich, es wird aber mit aller Wahrscheinlichkeit keinen Hund geben, wo all die gewünschten Eigenschaften vorhanden sind, denn diese sind größtenteils Erziehungssache, bei den einen mehr, den anderen weniger.
man wünscht sich einen Hund der kaum laut gibt, jut dann holt man sich den, und er wird trotzdem zum kläffer.. was dann? und das meine ich nicht um es ins lächerliche zu ziehenAber darum geht es doch nicht. Es gibt doch die zig verschiedenen Rassen da sie alle eine etwas anderes Grundwesen besitzen, die einen neigen mehr zum Kommunizieren andere mehr zum jäJagen, zum Schützen, ect.
Mein Labrador quatsch genau soviel wie ein Collie, das ist deswegen aber noch lange nicht die Regel.
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Der Punkt ist: Vieles Gewünschte ist neben Äußerlichkeiten Erziehungssache. Helfstyna hat es schon angesprochen und @Lennox0611tut es jetzt.
Ich hab mit Jette hier eigentlich den "perfekten" Familienhund sitzen da Allrounderin. Jagdtrieb zwar vorhanden aber mit Erziehung gut händelbar, nur mässigen Schutz- und Wachtrieb und den kriegt man auch mit Erziehung gut in den Griff. Hohe Reizschwelle- es sei denn es geht ums Futter, das ist für sie eine Ressource die verteidigt werden muss. Folglich ist hier Management und Umsicht gefragt.
Sie ist frech, lustig, schmusig, anhänglich und vorallem intelligent und charmant. Erst recht dann, wenn sie was will.
Trotzdem würde ich sie nicht als Familienhund empfehlen denn: Sie braucht Erziehung, Konsequenz und ne souveräne Führung damit´s läuft. sie ist wie alle Terrier mit ihrem wachen Verstand nichts was nebenbei läuft und kaum Erziehung braucht.
Ganz im Gegenteil. Sie ist ne ganz schöne Kackbratze wenn man nicht weiß, was man vor sich hat und nicht eine Linie hält und ihr somit die Chance gibt zu spielen und auszutesten. Dann ist sie nämlich jagdfreudig, hört nicht und stellt alles in die Schuhe was bei drei nicht auf dem Baum sitzt oder das macht, was sie grad für richtig erachtet.
Weil ganz viel ist bei ihr Erziehung, Konsequenz und Führung. Und das sehe ich bei den Familienhundhaltern nicht. Erst recht nicht bei denen, die nach einer neuen Rasse schreien. Mit den für diese Rasse typischen Eigenschaften aber bitte in light und ohne Arbeit und möglichst bequem und aufwandslos.
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wozu dann der Rasseempfehlungsthread, oder warum überhaupt spezielle Rassen, wenn doch alles nur Erziehungssache ist? Ich dachte immer, man soll doch auf die Eigenschaften achten die eine Rasse mitbringt? Hö? Ich bin verwirrt.
dieser dient für mich zum durchschauen was für Eigenschaften bringe ich mit, was will ich unternehmen und welche Rasse bringt dies mit.... mit dieser Rasse/Rassen kann man sich dann auseinander setzen...
Aber darum geht es doch nicht. Es gibt doch die zig verschiedenen Rassen da sie alle eine etwas anderes Grundwesen besitzen, die einen neigen mehr zum Kommunizieren andere mehr zum jäJagen, zum Schützen, ect.
Mein Labrador quatsch genau soviel wie ein Collie, das ist deswegen aber noch lange nicht die Regel.
Ja, wenn aber gewünscht wird das der Begleithund ruhig ist bis wenig kläfft und man will diesen Hund, und der stellt sich als Kläffer heraus, dann muss man den auch erziehen das er dies nicht übermäßig tut.Nein, die Regel ist dies nicht, denn kein Hund gleicht dem anderen, auch innerhalb der Rassen nicht. Dies ist aber Zuchteigenschaft, sondern die jeweilige Erziehung.
Stört es mich wenn mein Hund kläfft? Jop. Dann muss ich mit ihm üben ob man dies verringern kann. Will ich das der Hund apportiert und mit Kindern spielt? Dann muss ich ihn daran gewöhnen und dies beibringen.
Was aber nicht heisst, das man Begleithunde nicht noch in der Größe züchten kann die gewünscht wird, aber vieles was gewünscht wird ist nicht unbedingt Zuchtgegenstand.
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dieser dient für mich zum durchschauen was für Eigenschaften bringe ich mit, was will ich unternehmen und welche Rasse bringt dies mit.... mit dieser Rasse/Rassen kann man sich dann auseinander setzen...
du hast doch gesagt, das sei Erziehung?
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Ja, die auf den Eigenschaften einer Rasse aufbaut ;-) . Wenn man den Post von Lennox weiterverfolgt bzw. im Kontext liest und nicht nur das Zitat erklärt sich das im weiterführenden Text.
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