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Hi
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ieso also darf ein Familienhund pauschal nicht viel Fell haben?
er darfs schon haben, aber es hat sicher seinen Grund, warum man kaum extrem langhaarige Hunde sieht. Weil die Fellpflege eben nicht in 5 Minuten pro Woche gemacht ist, sondern tw Stunden am Tag benötigt. Darüber hinaus ist das lange Fell mega unpraktisch, jeder Stock bleibt drin hängen, der Hund ertrinkt fast, wenn er schwimmen möchte, jede Klette drin, die Unterwolle ist je nach dem ein Albtraum und es gibt ganz einfach Leute, die eben nicht ein Extremwollpaket ihr eigen nennen möchten.
Aber klar, die sind dann ja nur faul und doof
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Oder man hat verzichtet.
Diese Menschen:
Und wenn immer mehr Menschen dafür nicht bereit sind, weil sie im geistigen Kleinkindstadium stecken bleiben und einfach nur noch wollen und bocken, wenn die welt sich nicht nach ihren Vorstellungen entwickelt, wird die Rassehundezucht und die Neuentwicklung von Rassen daran nichts ändern können.
sicher nicht. Und ja, die Bockigen gab es schon immer. Früher wurden die Hunde dann eben mit harter Hand erzogen/verbogen, damit es passt.
Verzichtet wurde da ganz bestimmt nicht. Der Hund hatte zu parieren und fertig.Aber hier kann es jetzt ja noch Seitenlang weiter gehen mit den Extremen. Seien es die Menschen die einfach einen selbsterziehenden Hund wollen, da sie zu doof sind einen Hund zu erziehen und am Besten sich nur ein Plüschtier anschaffen sollten oder diejenigen die wehement Anti Fortschritt sind mit "früher war alles besser" und "mehr braucht es nicht, weil für mich reichts ja".
Oder man könnte auch etwas vom hohen Ross runter kommen und über "normale" Menschen sprechen, die gerne einen Begleiter hätten, für die die aktuellen Rassen aber sehr viele Abstriche bedeuten.
Denn ja, die Anforderungen an die Hunde ändern sich, das war früher so, das ist jetzt so und das wird auch in Zukunft so sein.Das Thema finde ich echt interessant, diese seit gefühlten 20 Seiten andauernde "Diskussion" oder eher Streiterei, bei der nur auf die Extreme verwiesen wird ist aber einfach nur lächerlich.
Klar gibt es Idioten, die noch nichtmal einen Begleithund erziehen können oder einen Staff als Statussymbol brauchen, die sich ein Designerhund holen um damit angeben zu können oder unbedingt einen Mali brauchen damit sie anderes Kompensieren können... Und so weiter, und so fort...Es gibt doch aber wirklich genug Menschen die einen Hund haben und mit dem arbeiten können und wollen, der Teil der Familie ist und als Hund behandelt wird.
Wieso kann man nicht über diese Menschen sprechen? Und ob es da nicht schön wäre gäbe es noch weitere Rassen die die Familiensparte abdecken könnten? -
Jeder Hund kann kläffen, wenn die neue patentierte Familienhundrasse nicht ohne Stimmbänder geplant wird.
ja klar, man kann jedem hund alles beibringen und jedem Hund alles verbieten, egal wie sehr es in seiner Natur ist. Also benötigen wir bitte nur noch eine Rasse. Wozu hast Du denn DHS und Dobis? Nimm doch Zwergpinscher und erzieh den gescheit, das passt dann schon.
ICH möchte keinen Hund, wo ich das nervtötende Bellen erst mal ewig abgewöhnen muß, weil der Collie halt mal ein Kläffer ist mit Hang zur Dramatik. Möchte ich nicht mal geschenkt haben
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Nein hat man nicht. Hat der Schäfer auf die Hilfe bei den Schafen verzichtet weil es keinen BC gab? Der Hof auf seinen wachhund?
Arbeit am Schaf hier waren die alten Hütehundschläge wie Harzer Fuchs und ähnliches ;-) , der Schäferhund war übrigens ein Schaftreibhund und passte nebenbei auf das Eigentum des Schäfers auf. Hofhunde waren z.B. Spitze wie der Wolfsspitz.
Arbeitshunde sind eine andere Kategorie Hund als der ideale Familienbespaßungshund, der hier gefordert wird.
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er darfs schon haben, aber es hat sicher seinen Grund, warum man kaum extrem langhaarige Hunde sieht. Weil die Fellpflege eben nicht in 5 Minuten pro Woche gemacht ist, sondern tw Stunden am Tag benötigt. Darüber hinaus ist das lange Fell mega unpraktisch, jeder Stock bleibt drin hängen, der Hund ertrinkt fast, wenn er schwimmen möchte, jede Klette drin, die Unterwolle ist je nach dem ein Albtraum und es gibt ganz einfach Leute, die eben nicht ein Extremwollpaket ihr eigen nennen möchten.
Aber klar, die sind dann ja nur faul und doof
Es ist echt müßig...Dann sollen die Leute, die es nicht wollen, eben das halbe dutzend Langhaarhunde nicht nehmen, sondern zu den anderen Rassen greifen.
Ich verstehe das Problem da nicht.
Wieso kann man nicht über diese Menschen sprechen? Und ob es da nicht schön wäre gäbe es noch weitere Rassen die die Familiensparte abdecken könnten?
Es wurde doch schon wiederholt gesagt, dass nichts dagegen sprechen würde, wenn da noch ein paar Rassen hinzukommen. Aber mehr als Neukombinationen aus bereits vorhandenen Charakter- und Optikvrainten wird es eben nicht geben. -
Da kenne ich mich zu wenig aus um beurteilen zu können, ob das für alle Zuchtlinien gilt (oder überhaupt zutrifft).
aber er wurde ja nicht auf Grund des Nervenkostüms sondern anhand des Fells aussortiert.
Wieso darf ein Familienhund nicht langes Fell haben?
Ich kenne einige (auch einen Bobtail) reinen Familienhund bei dem die Fellpflege von den Besitzern nicht als Arbeit wahrgenommen wird.Wieso also darf ein Familienhund pauschal nicht viel Fell haben?
Keine Ahnung. Verstehe ich nicht weil es ja kritisiert wird dass die Hunde immer mehr zu fellbomben entwickeln. Also Abnahme und wunsch ist da.
Bürsten ist jetzt keine so komplizierte Arbeit die keiner schafft. Hab auch noch nie die fellpflege als abgabegrund gesehen. Jagdtrieb, schutztrieb etc. schon.
Bei höheren pflegeaufwand würde ich auch sagen "Deal with it". -
ja klar, man kann jedem hund alles beibringen und jedem Hund alles verbieten, egal wie sehr es in seiner Natur ist. Also benötigen wir bitte nur noch eine Rasse. Wozu hast Du denn DHS und Dobis? Nimm doch Zwergpinscher und erzieh den gescheit, das passt dann schon.
ICH möchte keinen Hund, wo ich das nervtötende Bellen erst mal ewig abgewöhnen muß, weil der Collie halt mal ein Kläffer ist mit Hang zur Dramatik. Möchte ich nicht mal geschenkt haben
Wenn du dem Zwergpinscher beibringen kannst, frei über die Meter Hürde zu springen und dabei das 2,5kg Holz zu tragen, nehm ich einen.Entweder kenn ich die falschen Collies oder die alte Dame hier im Dorf ist geheime Hundeschamanin und hext ihren das Kläffen durch Handauflegen weg
Sagt ja auch keiner, dass du einen Collie kaufen musst. aber pauschal zu behaupten, er wäre nicht als Familienhund geeignet weil du keinen magst, ist einfach unsinnig.
Die Basisdinge im Zusammenleben werde ich immer erziehen müssen, sei es kläffen, Stubenreinheit, Rückruf, Leinenführigkeit. Mal mit mehr mal weniger Aufwand.
Aber dazu muss ich als Familienhundehalter einfach bereit sein. wenn ich darüber hinaus nichts mehr leisten möchte, ok. Aber diese Basiserziehung muss ich leisten können und wollen, sonst kann mir keine Rasse der Welt helfen und ich muss einfach nur hoffen, dass ich das Glück habe, dass der Hund es schon irgendwie von allein macht. -
Arbeit am Schaf hier waren die alten Hütehundschläge wie Harzer Fuchs und ähnliches ;-) , der Schäferhund war übrigens ein Schaftreibhund und passte nebenbei auf das Eigentum des Schäfers auf. Hofhunde waren z.B. Spitze wie der Wolfsspitz.
Arbeitshunde sind eine andere Kategorie Hund als der ideale Familienbespaßungshund, der hier gefordert wird.und die Hunde wurden alle gezüchtet. Man ist/ war bei den Arbeitshunden einfach konsequenter.
Da hat man keinen stumpfen Hund an die Schafe gebracht und einfach gesagt da muss man halt mehr erziehen oder motivieren oder was auch immer.
Oder ein freundlichen offenen Hund als wachhund und eingesetzt. Weil das einfach doof wäre.
Und dann will man einen reizoffen Hund ab eine Familie verkaufen damit die immer managen müssen? Wem ist da geholfen? Dem Hund sicher auch nicht. -
Aber dazu muss ich als Familienhundehalter einfach bereit sein. wenn ich darüber hinaus nichts mehr leisten möchte, ok. Aber diese Basiserziehung muss ich leisten können und wollen, sonst kann mir keine Rasse der Welt helfen und ich muss einfach nur hoffen, dass ich das Glück habe, dass der Hund es schon irgendwie von allein macht.
ich gehe mal davon aus, daß kein ernsthafter Hundehalter tatsächlich meint, ein Hund sei komplett selbsterziehend und es geht auch nicht darum, für irgendwelche Freaks einen Hund zu designen.
Sondern ganz einfach darum, Hunde mit moderateren Eigenschaften zu züchten. Warum ist das jetz so schlimm, daß man sich drüber lustig machen muß?
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