Pflegehund behalten?

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    Hi


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      Für mich hätte sich jetzt die Überlegung diesen Hund zu behalten, erledigt, egal was der Verein entscheidet.
      Dieser Hund wird sein Leben lang Probleme haben und hohe TA-Kosten verursachen.

      Zitat

      Für mich hätte sich jetzt die Überlegung diesen Hund zu behalten, erledigt, egal was der Verein entscheidet.
      Dieser Hund wird sein Leben lang Probleme haben und hohe TA-Kosten verursachen.

      Aber, wenn sie ihn abgibt, kommt er zu jemandem, der ihn vielleicht gar nicht behandelt...
      Ich denke, Blue1801 will die Verantwortung nicht einfach weggeben und den Hund vergessen. Nicht bös gemeint, Dackelbenny.

      Zitat von Buddy-Boots

      Aber, wenn sie ihn abgibt, kommt er zu jemandem, der ihn vielleicht gar nicht behandelt...Ich denke, Blue1801 will die Verantwortung nicht einfach weggeben und den Hund vergessen. Nicht bös gemeint, Dackelbenny.

      Die TE hat aber auch 2 kleine Kinder... das wäre mir mit einem Hund der eventuell sein Leben lang schmerzen haben wird zu heikel. Zudem sind Kinder allein ja schon recht "teuer"... wenn da auch noch hohe Tierarztkosten kommen (und die kommen sehr sicher), muss man ganz genau überlegen, ob man das überhaupt stemmen kann/möchte.

      So leid es mir tut, aber ich würde den Hund nicht behalten an deiner Stelle.


      Du schreibst von Treppen - wenn du sie tragen kannst, nicht schlimm, falls nicht, ist das Gift für die Hüfte.
      Sie hat Schmerzen - das macht einen Hund nicht berechenbar. An einem schlimmeren Tag, kann das Goldstück dann echt ekelig werden, damit müsst ihr klar kommen können und wollen
      Es sind kleine Kinder im Haus - das wäre mir bei der Schmerzproblematik echt zu riskant. Wenn es blöde kommt, toben die Kinder an einem schlechten Tag zu dicht und es gibt einen Beißvorfall

      Wir sind alle der Meinung, also mein Mann und ich, dass wir mit Hilfe des Vereins ein Barrierefreies zu Hause für sie zu finden! Aber jetzt heisst es mal abwarten. Die Kosten für die verschiedenen Ärzte übernimmt, wenn es denn soweit kommt, der Verein. Das Stufensteigen bei uns ist für sie die Hölle sodass ich sie zur Zeit hoch und runter tragen muss. Sie tut mir einfach so leid. Am liebsten würde ich ihr Helfen doch das ist leider schwierig. Wir können derzeit nur abwarten und hoffen. Aber falls das schlimmste eintreffen sollte, dass der Verein sagt das diese Kosten nicht zu stämmen sind und sie erlöst wird, werde ich bei ihr sein.

      Das ist aber eine traurige Entwicklung! Ich würde jetzt nicht daran denken, die Hündin einschläfern zu lasse und bin auch sehr erstaunt darüber, wie leichtfertig hier einige dazu raten. Offenbar hat sie noch Lebensqualität, ist jung und bisher nicht schmerztherapeutisch behandelt worden. Ich würde die weiteren Untersuchungsergebnisse abwarten und es dem Verein überlassen, ein neues, ebenerdiges Zuhaus zu finden.

      @Blue1801 schau mal unter Marktplatz, da wird eine Tragehilfe für Hunde angeboten.


      Ja, ich habe zum Einschläfern geraten, weil ein so junger Hund mit schief zusammen gewachsenen Becken keine Qualität mehr hat. Sie hat dauerhaft Schmerzen, sie kann nicht so leben, wie andere Hunde in ihrem Alter.
      Und ein künstliches Becken einsetzen :shocked:
      Erstens wird so eine OP nicht von einem x-beliebigen TA durchgeführt, die Kosten sind mit Sicherheit extrem hoch und die Nachsorge ist auch nicht zu verachten, Physio, usw.
      Außerdem braucht es ein Zuhause ohne Treppen, denn das ist Gift für so einen Hund!!!

      Ich würde sie auch gehen lassen.
      Und zwar über die Regenbogenbrücke :( :

      Ich weiß nicht, meine Schäfermix hündin hatte auch extreme Hüftprobleme.
      Den sie besaß keine richtige Hüfte und hatte auch Schmerzen und konnte keine Junghund Typische Sachen am Anfang machen.


      Aber dank Aqua Training und Muskel Aufbau.
      Hat sie nach paar Jahren ein Schmerzmittel Freies Lebengeführt.


      Ich würde der Hündin Zeit geben und dann schauen.

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