Passender Begleiter gesucht :)
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@Junimond hast du ne Glaskugel?
oder kennst du den TE persönlich? Ist gar nicht böse gemeint, aber warum oder wie kommst du darauf? Und warum diese Feindseligkeit?
@Lennox0611 ich gebe dir schon Recht. I.A. empfehle ich den Rotti nie, bzw rate eher von ab. Allerdings ist das schon überheblich, denn Hera war mein erster eigener Hund und ich gerade 20 Jahre
Aber Goga345345 erwähnte mehrfach bereits Hundeerfahrung zu haben. Und was ich ihm sehr zugute halte ist, dass er trotz der ganzen eher unterirdischen (sorry) Kommentare, weiterhin freundlich und respektvoll weiter an der "Diskussion " teilnimmt. Kann nicht jeder . -
Hast du den thread komplett durchgelesen?
Hundeerfahrung ist wohl da, aber auch die zugabe wenn gewisse eigenschaften nicht vorhanden sind, der hund im augen des TE eher "plumb" ist, er damit nicht glücklich wird. Dies wäre für jede art von hund traurig so behandelt zu werden.Zudem würde er ihn gerne mit in die jugendhilfe nehmen (evtl).
Da sehe ich bei ihm keinen rotti. Das sind tolle hunde, bedürfen aber auch besonderer erziehung, konsequenz und beobachtung. Das wäre mir als familienhund zusätzlich zu den anforderungen niht die richtige wahl.
Natürlich gibt es bei diesen rassen auch seelchen, aber das wäre mir da zu heikel.
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ich gebe dir Recht in Bezug auf die sehr! konsequente Erziehung und Beobachtung. Absolut.
Nun denn, es wurde gefragt in welchen Rassen besagtes Profil vorkommt und ich kann da nur aus meiner Erfahrung sprechen. Mit den anderen genannten Rassen kenne ich mich nicht aus und die, die ich noch kenne, fallen wohl eher da raus -
Haha, naja in die Richtung soll es gehen.. Bin nicht ohne Grund Sozialpädagoge. Es leben die Missionen des Lebens
...Ich tue es tatsächlich gern.. ^^
Hallo erst mal, ich habe mir mal Deine Ausgangsfrage durchgelesen, und bin etwas verwundert.
Nun gut, Du arbeitest mit Menschen zusammen, aber das lässt sich so ja nicht auf unsere Fellnasen übertragen.
Grundsätzlich ist die Intelligenz nicht ein Privileg einer bestimmten Rasse. Alles ist Training und Arbeit. Wenn Du viel mit einem Hund arbeitest und ihm Zeit widmest, wird er sich in seinem Umfeld auch ordentlich einfügen und ein guter Familienhund werden.
Ich würde mich zu sehr aus dem Fenster lehnen, wenn ich eine "Rasse" vorschlagen würde! Es gibt auch bei jeder Rasse schließlich lernfähigere Nasen und welche, die etwas länger brauchen um etwas zu lernen.Ein Freund von mir, führt einen Magyar vizsla
"dieser" Hund ist sehr intelligent, sensibel und auch einfühlsam, allerdings auch mit einem gewissen Sturkopf gesegnet und weis was er will. -
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Der TE war seit 9 Tagen nicht mehr hier.
Das Problem scheint eine niedrige Priorität erreicht zu haben. -
Hallö ^^
Die Priorität ist keinesfalls niedrig. Es ist nur so, dass der Thread mittlerweile sehr umfangreich geworden ist. Klar liest man dann eher nur die letzten Seiten und wiederholt Fragen. Dazu: Ich kann meinem Hund sehr wahrscheinlich mehr als der durchschnittliche Hundebesitzer bieten, eine Familie ultra-empathischer Hundeliebhaber mit eigenen Erfahrungen in der Haltung und Grundstücke am Stadtrand mit allem drum und dran. Auch will ich keinen perfekten Hund, sondern nur die Wahrscheinlichkeit erhöhen einen zu bekommen der meinen Idealen(=niemals Realität) möglichst nah kommt. Auch ein vermeintlich schlichter Hund wird es bei uns gut haben. Entschuldigt meine provokanten Formulierungen :)
Durch das forcieren starker Meinungen kann lehrreicher Input reflektiert werden, dacht ich mir, deshalb die teilweise hart klingenden Aussagen.Das Projekt Hund ist nun in Familienhand mit gut 5 tief beteiligten Menschen. Den Input aus diesem Thread trage ich unbedingt mit in unsere Gespräch und Abwägungen. Da wir keine schnellen Entscheider sind kann sich dieser Prozess in die Länge ziehen, doch werde ich nach einer gewissen Zeit mit dem zukünftigen Hund berichten können und dies auch gern hier tun. :)
P.S.: Ich habe seit neustem eine Katze bei mir, welche ich wegen der Notlage eines Freundes für das kommende halbe Jahr übernommen habe. Sie beherrscht Spielereien wie das Öffnen von Türen(auch der Hausür :'D), weiß sehr gut wie sie ihre gewünschte Behandlung bekommt und scheint in der zwischentierlichen Kommunikation insgesamt sehr aufgeweckt und clever. Definitiv auch ein tolles Tier, ich bin grade zu positiv überrascht. ^^ :)
Und nochmal, vielen Dank für die vielseitigen Anregungen von euch allen! Ich hoffe auch in Zukunft mit euch an bestmöglichen Hunde-Mensch-Beziehungen feilen zu können
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Ich kann meinem Hund sehr wahrscheinlich mehr als der durchschnittliche Hundebesitzer bieten, eine Familie ultra-empathischer Hundeliebhaber mit eigenen Erfahrungen in der Haltung und Grundstücke am Stadtrand mit allem drum und dran.
Warum kommt denn dann auf die Frage: WAS du einem Hund zu bieten hast (aus Hundesicht: Wo bleibt denn hier die angepriesen Empathie deinerseits), keine Antwort?
Wie empathisch du bist ist für den Hund eher zweitrangig, wenn dafür die Bedürfnisse des Hundes nicht erfüllt werden. Diese Bedürfnisse sind Rasseabhängig und werden unter Umständen nicht durch ein Grundstück befriedigt. Sondern durch ARBEIT.
Ein Border möchte an die Schafe. Ein DSH möchte zum Schutzdienst. Du siehst, ich wiederhole mich.Die Aussage bezüglich des "durchschnittlichen Hundebesitzers" (was oder wer ist für dich der Durchschnitt!?) finde ich sehr weit hergeholt und fast schon arrogant oder auch naiv.
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Ich hab nur den allerersten Beitrag gelesen, das was gesucht wird.
Und ich hab sofort an meine Flatcoated Retriever gedacht.
Das was die Themenstarterin sucht, hätte ich nie im Leben gesucht.
Aber zu 100% bekommen. -
Verständigung ist unter doch tief emotionalen Hundebesitzern eine Sache für sich. Ich habe ehrlich gesagt ein wenig übertrieben um nicht wie aus der Pistole geschossen z.B. einen golden Retriever empfohlen zu bekommen, sorry ^^
Jeder sucht so seins, am wichtigsten ist am Ende, dass man echter Hundeliebhaber ist und dem nun mal natürlich einzigartigen Begleiter, welchen man gewählt hat, in seinen Bedürfnissen gerecht wird. Das sollte klar Grundsatz sein.
Wie gesagt wurde es bei uns zum Familienprojekt bestehend aus gut 7 fast schon zu warmherzigen Tierliebhaber. Wir haben uns nach einigen Besuchen von Tierheimen dazu entschieden einen nicht zuuu jungen Hund aus dem Tierschutz zu übernehmen. Da wir alle unserem letzten Hund nachtrauerten entschieden wir uns erneut für einen schwarzen Mischling im Alter von ca. 6 Monaten. (Alter nicht genaustens bekannt, da sie als ausgehungerter unbekannter Welpe aufgefunden)Erst nach Aufnahme des Hundes wurde uns mitgeteilt, dass sehr wahrscheinlich ein Border Collie und wohl möglich ein Labrador mit in ihr stecken. Wir haben den Hund nun seit 5 Tagen und die Unterschiede zum Vorgänger liegen auf der Hand: Sie ist unglaublich aktiv, lässt sich für jeden Mist begeistern, will eindeutig gefallen was sich durch die erstaunlich deutliche Rücksichtnahme zeigt, fängt bei Langeweile schnell an den größten Blödsinn zu verzapfen (wirkt dabei sehr kindlich) und scheint uns schon nach diesen 6 Tagen über alles zu lieben (Niederrennen und Einpinkeln bei der Begrüßung ab Tag 4) ;D
Wir sind soweit super glücklich mit dem Hund. Es ist schön einen aktiven Begleiter zu haben der einen auf Touren bringt und bei jedem Mist dabei ist. Habe mich schon jetzt verliebt :)))))
Negative Faktoren halten sich in Grenzen.
1. Sie ist momentan noch kaum auf das gesprochene Wort fixiert, allein bis sie auf ihren Namen und Stopp irgendeine Reaktion zeigte, sind gut 4 Tage vergangen. Vorher hatten wir nicht den Eindruck, dass sie sich durch irgendwelche menschliche Sprache überhaupt direkt angesprochen fühlte.
2. Sie hatte vor allem die ersten 5 Tage panische Angst vor anderen Hunden. Sie wollte immer sofort wegrennen. Ich habe ihr Zuflucht hinter meinen Beinen gewährt, doch immer gewartet bis der andere Hund an uns vorbei gegangen ist bzw. bei uns angekommen war. Auf diese Weise hat sie ZUM GLÜCK heute ihren ersten Freund in einem deutschen Kurzhaar Welpen von unserer Straße gefunden. Habe mich riesig gefreut! Nach diesem Kontakt schien sie anderen Hunden gegenüber weiterhin sehr distanziert, aber schon deutlich weniger ängstlich.3. Sie stolziert schon jetzt wie eine Königin durch den Garten und bellt kräftig, sobald sich im Nachbargarten irgendetwas regt oder noch heftiger, wenn jemand unseren Garten betritt. Appelle in ihre Richtung scheint sie wahrzunehmen, jedoch trotzdem nicht davon abzuhalten mit leicht verminderter Lautstärke weiter zu bellen.
Wir denken, dass die doch noch nicht positiven Verhaltensweisen einerseits auf die neue Umgebung, andererseits auf ihre Erfahrungen im Tierschutz zurück zu führen sind. Wir haben sie aus Rumänien importiert. Sie wurde wie gesagt halb tot aufgefunden und hätte dort sicher keine allzu rosige Zukunft gehabt. Wir nehmen an, dass sie dort nicht die optimale Sozialisation erfahren hat.Wir haben bereits Verabredungen mit dem Herrchen ihrer neuen Hundefreundin zu gemeinsamen Spaziergängen. Am nächsten Wochenende soll es dann in die Hundegruppe gehen. Wir hoffen das ist okay nach knapp 2 Wochen bei uns. Ich hoffe sie kann dort gute Kontakte knüpfen und Vertrauen zu ihrem Umfeld und anderen Hunden allgemein aufbauen.
Ich denke, dass die ersten 2 Punkte relativ einfach mit kontinuierlicher Erziehung in die richtigen Bahnen gelenkt werden können. Nur ihr hohes Aktionspotential verbunden mit dem Bellen könnte uns als Familie vor Herausforderungen stellen. Habt ihr Hinweise wie man einen solchen Hund das anbellen harmloser Dinge am besten abgewöhnen kann? Ich habe schon das Gefühl, dass das Bellen bei ihr ein recht tiefsitzender Instinkt ist. Nur Stopp und das symbolische umgreifen der Schnauze werden da glaube ich keine großen Erfolge bringen. Mein erster Gedanke ist zumindest die Nachbarn zu besuchen um sie ihr Umfeld verstehen und kennen lernen zu lassen. Das wird aber sicher nicht generalisiert gegen das Bellen helfen.
Anbei ein paar Bilder von der Guten :)
Danke schon im Voraus für die Antworten
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