Das Essen und die Kilos Teil 2
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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vielen danke.
BOA, das ist ja der absolute Hammer!
Du siehst jetzt richtig gut aus -
danke, ich fühl mich auch mega und schraube gerade an kilo nr. 52

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Ich bin heute morgen über das Interview gestolpert und lass den Link einfach mal ohne großen Kommentar hier. Vielleicht findet es der ein oder andere genau so interessant wie ich:
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Der Beitrag gefällt mir.
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Ich nehme mal an, dass solche Menschen ein generelles Problem damit haben, leicht in Zwangsverhalten oder Süchte zu rutschen und das kein grundsätzliches Ernährungsthema ist.
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Ich nehme mal an, dass solche Menschen ein generelles Problem damit haben, leicht in Zwangsverhalten oder Süchte zu rutschen und das kein grundsätzliches Ernährungsthema ist.

Es hat einen Grund, warum sich die "Orthorexia Nervosa" nicht im ICD oder DSM befindet und somit keine offizielle medizinische/psychologische Diagnose ist.
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Wäre jetzt auch meine Vermutung.
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Ich nehme mal an, dass solche Menschen ein generelles Problem damit haben, leicht in Zwangsverhalten oder Süchte zu rutschen und das kein grundsätzliches Ernährungsthema ist.
Worin begründet sich die Annahme? Hast du schon mal mit einem Klienten in einem Supermarkt gestanden, der vor lauter Überforderung geweint hat? Weil er einfach nicht wusste, ob er jetzt lieber den Bio-Spargel aus Israel oder den vom konventionellen Bauern aus der Region nehmen soll?
Ich sehe Orthorexie durchaus als psychische Störung, allerdings nicht zwangsläufig als "Vorstufe" zu Bulimie und Anorexie, wie es in dem Artikel beschrieben ist. Meistens ist aufgrund der sehr eingeschränkten Nahrungsaufnahme, weil kaum mehr was als gesund erachtet wird (aufgrund der selbst ausgedachten Regeln) das Untergewicht schnell erreicht und man wird als anorektisch diagnositiziert.
Diese Leute haben durchaus noch die Tendenz zu Sportsucht. Aber sonst? Alkohol - ungesund. Rauchen - ungesund. Drogen - ungesund.
Das ist als würdest du sagen ein Alkoholiker ist halt ein Sucht-affiner Mensch, der hat gar kein Problem mit Alkohol.
Finde ich eine seltsame Beurteilung. Meine Meinung.
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Worin begründet sich die Annahme?
Erfahrung aus dem Bekannten- und Freundeskreis.
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