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Ich versuche nur zu verstehen, was mit 'solche Hunde' und 'solche Menschen' gemeint ist und nehme eben mich als Bsp., wenn es drum geht, ob man es sich mal eben leisten kann, diese Unterbringung zu zahlen. Falls z.B. das mit 'solche Menschen' gemeint sein sollte.
Aber das ist doch bewusst so schwammig gehalten, damit sich möglichst viele auf die Füße getreten fühlen ...
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Zitat
Ich krieg Puls ...
Genau das sollst du ja auch, um dann die sooo coole Truppe der HHF zu bewundern, die über das, was uns normale Weicheier erschreckt, nur souverän lachen kann....
Also eigentlich ist das eher "ich bin auf 180, was bilden die sich ein?!"-Puls.
Das wurde hier im Thread ja schon mal gesagt ... wie kann man solche Verhaltensweisen bitte so flappsig formulieren, als wäre das voll cool, wenn ein Hund mehrfach und in Tötungsabsicht auf Menschen los geht o.O
Ungesicherte Hunde, schlechtsitzende Maulkörbe, fremde Menschen in diese Gruppen schicken ...
Das soll also diese "Sicherheit" sein, die V.B. schafft?
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Falschen Hund verlinkt: https://www.hellhound-foundation.com/dogs/rastaff/
Ach Du Sch ....
ZitatRastaffs Ankunft gestaltete sich wie folgt, einige Stunden zu früh, mit einem gänzlich nackten Hund im Kofferraum und während meine Kollegen noch nach einer geeigneten Fangleine suchten, stand Rastaff bereits auf der Straße. Hoppla!
Ja genau Hoppla! Ein Wort das die Arbeit mit schwierigen Hunden im Tierschutz prägt. Ohne Leine aber mit witzig sein und einer netten Einladung trudelte der Tierheimschlächter durch die Gartenpforte und alle atmeten weiter. Hoppla kam auch nochmal um die Ecke, als Rastaff sich sehr abrupt einen sehr ernsthaften Kampf mit einem unserer Gassigeher und Ehrenamtler anfing und diesen auf einem Gassigang nach einer guten halben Stunde Heile Welt mit Maulkorb derart bearbeitete das T Shirt und Oberkörper nach Ausbruch einer Zombieapokalypse aussahen.
Ja ... Hoppla.
Ein Hund, der zwei Menschen krankenhausreif gebissen hat, steht plötzlich auf der Straße - ungesichert - und Hoppla ... es ist total witzig, als er sich einen ernsthaften Kampf mit einem Gassigeher liefert.
Ich krieg Puls ...
Jou, wenn der Ex-Halter den Hund ungesichert im Kofferraum hat und so bekloppt ist und die Heckklappe aufmacht, bevor der Hund entsprechend gesichert ist.
Aber das zeigt zumindest schön, was für Typen Hunde abgeben und wie ihr Umgang mit ihnen ist.
Das willst du jetzt aber nicht Vanessa anlasten, oder?
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Ich versuche nur zu verstehen, was mit 'solche Hunde' und 'solche Menschen' gemeint ist und nehme eben mich als Bsp., wenn es drum geht, ob man es sich mal eben leisten kann, diese Unterbringung zu zahlen. Falls z.B. das mit 'solche Menschen' gemeint sein sollte.
Aber das ist doch bewusst so schwammig gehalten, damit sich möglichst viele auf die Füße getreten fühlen ...
Was genau moechtest du von mir? Ich habe mit Absicht die Person zitiert, die das geschrieben hat. Wieso genau versucht du nun was-auch-immer zu erklaeren?
Die Person, die das geschrieben hat, wird es schon erklaeren koennen..
Aber das zeigt zumindest schön, was für Typen Hunde abgeben und wie ihr Umgang mit ihnen ist.
Man kann ja auch als VB reden und es anders machen. Zig TS-Vereine schaffen es die Uebergabe der Hunde SICHER zu gestalten, aber bei der HHF ist natuerlich nur der Ex-Halter Schuld..
Der Umgang ist mAn fahrlaessig. Und zwar (auch) durch VB und ihre Helferlein..
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Der Beweis erfolgreicher Resozialisierung ist erst erbracht, wenn bis zum Tod des Tieres niemand mehr verletzt wird. Im Umkehrschluss muss nochmal ein Tier oder Mensch leiden, was die Einschläferungsbefürworter zu Recht als Argument anführen.
Bisher kommt auch in jedem Portrait ein Beissvorfall mit Personal im der Foundation vor. Hm.
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Was ich sehr unschön finde: Sie zieht krass über die Ausbildung der Tierpfleger anderer Tierheime her (im diesem Fall haben diese schlecht ausgebildeter Menschen überlegt, einen Hund einschläfern zu lassen, weil ihnen das Risiko zu groß wurde):
ZitatLeider ist es nämlich in der Ausbildung des gemeinen Tierpflegers nicht enthalten auf das eigene Überleben trainiert zu sein. Grade im Umgang mit Hunden und deren sach- und fachkundiger Einschätzung. So begeben sich Pfleger zum Teil in Lebensgefahr weil die Dachverbände nicht mitschneiden, dass Hunde sich verändern und es mittlerweile vielerlei Auswüchse im Aggressionsverhalten gibt die gut erkannt und entsprechend sachkundig betreut werden müssen. Aber Hey! Menschen sind ja nicht vom Aussterben bedroht und wo einer fällt wächst ein anderer nach. Und JA wir sind deswegen frustriert!
Finde ich wirklich respektlos.
Mit diesem Hund (sie hat ihn gerettet) ist ihr selbst dann folgendes passiert:
ZitatIch ging also zwei mal mit dem Eimer an Spike vorbei und erntete dafür den Todesgruß von Spacko-Spike der sich vor lauter Wut in meinem Stiefel und zu Teilen auch in meinem Bein verbiss und anfing dies zu schütteln. „ Das is doch…Das kann doch…NICHT DEIN SCHEISS ERNST SEIN!“, flog es ihm entgegen während ich versuchte Balance zu halten und mein Gehirn sortierte, dass dies grade tatsächlich passierte, als Spike auch schon der Leckercheneimer auf den Kopf flog. Erstaunt aber auch direkt positiv bestätigt durch die Pansenstangen die ihm dabei um die Ohren flogen, liess er ab und ich flog fluchend aus dem Raum einem Kollegen entgegen, der rasch die Farbe wechselte als er erkannte dass es Spike war, der ungesichert im Trackt stand und sich Schweineohren reinzog. Ich krämpelte die Hose hoch, im Stiefel und an Stiefel herunter hing Fett welches Spike durch den enormen Druck auf Stiefel und Bein einfach aus der Unterhaut herausgebissen und gedrückt hatte. Kurzes Kotzgeräusch, dann ging ich zum Medizinschrank und schnitt alles was frei hängend und fehl am Platz erschien ab. Bear Grylls würde das auch so machen…dachte ich noch während mein Gehirn wieder sortierte was grade geschah und dann Rückmeldung gab: „Da war n Nerv dabei“….Aaaaaahhhhh flog ich unter ungläubigen Blicken der Belegschaft den Flur runter und konnte grade noch die Tür zum Trackt zutreten, da Spike sich wohl durch meinen Schamanentanz gegen den Schmerz eigener Dummheit, gestört fühlte und kam um mich zu erlösen.
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Die Hunde der hhf leben halt nicht in Zwingerhaltung wie sie idR praktiziert wird aber ok. Das ist nicht im Ansatz mit vernünftiger Zwingerhaltung hier oder im Ausland vergleichbar mEn .
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Je mehr ich über die HHF und VB lese (hier im Forum) und sehe (die älteren TV-Berichte) desto mehr sagt mir mein Bauchgefühl: UNGUT!
Ich bin froh, dass die HHF weit weg von mir in einem anderen Bundesland sitzt. Gott sei Dank. Ich möchte auch nicht, neben solch einer Einrichtung leben, mit meinen Hunden.
Auch ich kann von mir sagen, dass ich relativ sicher ausschließen kann, jemals einen Hund zu besitzen der andere Hunde und Menschen mit Beschädigungsabsicht beißt oder sogar Tötungsabsichten ihnen gegenüber hat.
Mein Ersthund, der Klaus Kinski für Arme, hat mir für mein restliches Leben gereicht.
Große Hunde? Immer wieder gern, aber be´vor ich nochmal einen solchen Arschloch-Hund habe, wie meinen Ersthund, hol ich mir lieber einen Labrador oder Golden Retriever bei denen ist die WAhrscheinlichkeit, dasss das unter meinen Lebensumständen bissige Hunde werden, die Menschen anfallen und andere Hunde töten wollen, zwar absolut nicht ausgeschlossen, aber weitaus geringer.
Allein schon aus egoistischen Gründen habe ich KEINERLEI Interesse daran, JEMALS einen bissigen Hund zu haben, außerdem laufen in der Umgebung meines Zu Hauses SEHR viele Kinder rum. Kindergarten direkt gegenüber, zweiter KIndergarten 10 Minuten Fußweg entfernt, Dorfschule ebenfalls direkt gegenüber meines Hauses. NIE könnte ich es da verantworten, mit einem bissigen Hund in meinem Umfeld spazieren zu gehen!
Sollte sich einer meiner Hunde mal in eine ungute Richtung entwickeln, verlässt dieser Hund nur noch mit einem vernünftigen Maulkorb das Haus und ist dabei noch doppelt gesichert. Alles andere wäre für mich unverantwortlich!
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Der Teil mit ihrer Form der Erstversorgung gefällt mir ja am besten ... Ist total klug, da einfach irgendwas abzuschneiden und wer braucht schon Nerven
Also mal ohne Ironie:
Beastmaster ich weiß nicht, ob ich Respekt habe, dass Du noch weiterhin diese Methoden so sehr verteidigst oder mich frage, ob Du uns alle ein bisschen beschäftigt halten willst, bis wir keinen Bock mehr haben, diesen Stuss (nicht Deinen, den von V.B.) zu lesen?
Wie kann man sowas für den richtigen Umgang mit gefährlichen Hunden halten? Versteckt unter den flappsigen Formulierungen findet man 1000 "Hopplas", die sie selbst verursacht hat und die zu ernsthaften Verletzungen führten ...
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Was ich sehr unschön finde: Sie zieht krass über die Ausbildung der Tierpfleger anderer Tierheime her (im diesem Fall haben diese schlecht ausgebildeter Menschen überlegt, einen Hund einschläfern zu lassen, weil ihnen das Risiko zu groß würde.
ZitatLeider ist es nämlich in der Ausbildung des gemeinen Tierpflegers nicht enthalten auf das eigene Überleben trainiert zu sein. Grade im Umgang mit Hunden und deren sach- und fachkundiger Einschätzung. So begeben sich Pfleger zum Teil in Lebensgefahr weil die Dachverbände nicht mitschneiden, dass Hunde sich verändern und es mittlerweile vielerlei Auswüchse im Aggressionsverhalten gibt die gut erkannt und entsprechend sachkundig betreut werden müssen. Aber Hey! Menschen sind ja nicht vom Aussterben bedroht und wo einer fällt wächst ein anderer nach. Und JA wir sind deswegen frustriert!
Finde ich wirklich respektlos.
Mit diesem Hund (sie hat ihn gerettet) ist ihr selbst dann folgendes passiert:
ZitatIch ging also zwei mal mit dem Eimer an Spike vorbei und erntete dafür den Todesgruß von Spacko-Spike der sich vor lauter Wut in meinem Stiefel und zu Teilen auch in meinem Bein verbiss und anfing dies zu schütteln. „ Das is doch…Das kann doch…NICHT DEIN SCHEISS ERNST SEIN!“, flog es ihm entgegen während ich versuchte Balance zu halten und mein Gehirn sortierte, dass dies grade tatsächlich passierte, als Spike auch schon der Leckercheneimer auf den Kopf flog. Erstaunt aber auch direkt positiv bestätigt durch die Pansenstangen die ihm dabei um die Ohren flogen, liess er ab und ich flog fluchend aus dem Raum einem Kollegen entgegen, der rasch die Farbe wechselte als er erkannte dass es Spike war, der ungesichert im Trackt stand und sich Schweineohren reinzog. Ich krämpelte die Hose hoch, im Stiefel und an Stiefel herunter hing Fett welches Spike durch den enormen Druck auf Stiefel und Bein einfach aus der Unterhaut herausgebissen und gedrückt hatte. Kurzes Kotzgeräusch, dann ging ich zum Medizinschrank und schnitt alles was frei hängend und fehl am Platz erschien ab. Bear Grylls würde das auch so machen…dachte ich noch während mein Gehirn wieder sortierte was grade geschah und dann Rückmeldung gab: „Da war n Nerv dabei“….Aaaaaahhhhh flog ich unter ungläubigen Blicken der Belegschaft den Flur runter und konnte grade noch die Tür zum Trackt zutreten, da Spike sich wohl durch meinen Schamanentanz gegen den Schmerz eigener Dummheit, gestört fühlte und kam um mich zu erlösen.
Vielleicht ist es auch nur die Macht der Worte - der eine versteht es so, der andere so.
Sie moniert zurecht, dass der normale Tierpfleger nicht speziell im Umgang mit verhaltensauffälligen Tieren, konkret Hund ausgebildet ist, deshalb mit einem Tier nicht klar kommt und es einschläfern würde, obwohl es andere Möglichkeiten gäbe.
Dass sie selber bei der 'Behandlung' Blessuren davon trägt, nimmt sie in Kauf, weil sie der inneren Überzeugung ist, dass ihr Vorgehen dem Hund helfen kann - ich denke, das treibt sie an.
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Naja, aber Eigenschutz und ist doch Thema Nr 1 im Umgang mit egal was. Selbst beim erste Hilfe leisten.
Und schon bei dieser absoluten Grundlage beweist sie offensichtlich Defizite.
Das sie glaubt das sie damit Hunden hilft, streite ich nicht ab. Aber auch da. Jeder Beißvorfall ist ein Lernerfolg, jeder Beißvorfall senkt die Vermittlungschance.
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