Tierheim-Schäferhund(?)
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Auch dieses "drüber sein" kann verstärkt werden.
Dass der Hoden in der Bauchhöhle nicht bleiben kann ist klar. Aber falls ihr ihn übernehmt würde ich mit dem TH abklären, dass er nicht vor der Abgabe noch kastriert wird sondern (in Absprache mit einem Tierarzt natürlich) noch so lange wie möglich intakt bleibt um noch ein bisschen erwachsener werden zu können.
ja klar ich denke, da ließe sich schon was klären. Ich hoffe mal nicht, die würden einfach so kastrieren, wenn Interessenten da sind, die es selber bezahlen würden
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Und es besteht ja immerhin noch die Möglichkeit das uns das Tierheim die Entscheidung abnimmt, wäre ja nix neues. Die haben die Wohnung ja noch nicht gesehen und zur Arbeit haben sie auch noch nix gefragt *grins*
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Hallo _laura,
ich denke, solange Du Zweifel hast , ist es nicht richtig den Hund zu übernehmen. Gib Euch Zeit, damit meine ich werde regelmäßige Gassigeherin und beschäftige Dich mit ihm, in dem Rahmen, den das TH zulässt. Lernt Euch kennen und Du wirst sehen wie es Euch zusammen geht.
Mir ging es bei den ersten zwei TS-Hunden ähnlich, ich hatte auch Zweifel, keine großen, aber eben Zweifel und mein Herz war ja schon beteiligt, machte es nicht einfacher. Und ja ich habe eine Trainerin gebeten beim zweiten Besuch dabei zu sein und mir ihre Einschätzung zu geben. Bin damit sehr gut beraten gewesen. -
Hi @_laura_ ,
Warst du nicht beim WSS so unsicher, weil du ein wesensschwaches und reaktives, nervöses, hibbeliges Exemplar erwischen könntest?
Du wolltest doch aufgrund deiner Arbeitspläne auf keinen Fall, dass der Hund seine Konflikte „nach vorne“ lösen könnte, oder?Dann würde ich vermutlich von einem Schäferhund aus dem Tierheim absehen.
(Obwohl ich das total verstehen kann. Habe mich im Tierheim schon in mehrere Schäferhunde verliebt.) Aber dass du jetzt schreibst, selbst ein potentielles Zuschnappen würde dich nicht abschrecken, verwirrt mich etwas. Vielleicht hab ich‘s auch falsch verstanden?Ich glaube, aus meinem Geschriebenen könnten Missverständnisse entstehen, deshalb:
- ich möchte dich weder vom WSS überzeugen
- noch dich von dem Hundi aus dem Tierheim abbringen.Nur nochmal vor Augen führen, was dir bisher anscheinend sehr wichtig erschien und was ja für dich gar nicht ging. Das kann man ja schon mal ausblenden, wenn man etwas verknallt ist (was ich wie gesagt verstehen kann
).
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@WeisseSchwalbe
Nene das schnappen war hier darauf bezogen, das er beim spazieren gehen hochspringt und schnappen will in Arm oder Hand. Also das wäre für mich jetzt nicht das „nach vorne gehen“ in Situationen wo der Hund mit zb Kindern oder anderen Konfliktsituationen in Kontakt kommt.Ich weiß, das das nur ein Rat ist, und das will ich ja auch deswegen stelle ich ja hier die Frage.
Achja, die weißen Schäferhunde wollten wir ja stur wie wir sind diesen Sommer trotzdem angucken auf ner AusstellungDas sagst du gut mit dem verknallt, da verliert man manchmal den gesunden Überblick
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Hallo _laura,
ich denke, solange Du Zweifel hast , ist es nicht richtig den Hund zu übernehmen. Gib Euch Zeit, damit meine ich werde regelmäßige Gassigeherin und beschäftige Dich mit ihm, in dem Rahmen, den das TH zulässt. Lernt Euch kennen und Du wirst sehen wie es Euch zusammen geht.
Mir ging es bei den ersten zwei TS-Hunden ähnlich, ich hatte auch Zweifel, keine großen, aber eben Zweifel und mein Herz war ja schon beteiligt, machte es nicht einfacher. Und ja ich habe eine Trainerin gebeten beim zweiten Besuch dabei zu sein und mir ihre Einschätzung zu geben. Bin damit sehr gut beraten gewesen.Genau, ich werde morgen nochmal anrufen und fragen ob ich auch vor Sonntag nochmal kommen kann und vielleicht generell mal öfter. Ich werde mich eh nicht Hals-über-Kopf entscheiden, das passt gar nicht zu mir. Meistens brauche ich sehr lange, um mich zu entscheiden, also was das angeht denke ich, werde ich nichts unüberlegtes tun.
Die Trainerin würde ich in Betracht ziehen, wenn mein Freund nach dem jetzigen Sonntag auch immernoch Interesse hat, ist ja nicht nur mein Hundi am Ende -
es ist und bleibt ein Schäferhund. Die haben eine Tendenz Probleme nach vorne zu lösen. Der Hund ist noch jung da kann das noch kommen.
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Ich weiß nicht, wie's bei Euch ist- einige Tierheime haben auch Trainer und bieten für die übernommenen Hunde Training (ich glaube aber, eher in der Gruppe) an. Falls es sowas bei Euch geben sollte, könntest Du zusammen mit "Deinem" Hund vielleicht schon vor einer Entscheidung mal teilnehmen und schauen, wie es dort so mit Euch klappt?
Und zur Kastration: meines Wissens nach kann man auch nur den inneliegenden Hoden entfernen und den anderen belassen, wenn einem dies lieber ist. Dann würde er ganz normal "weiterreifen". -
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Man muss trotzdem verstehen, das Einzeltraining pro Stunde 60€ sind und nicht pro Monat oder pro Jahr...
ja aaaaaber - in 3 oder 4 Stunden kriegst du mehr Hilfe, Wissen und Handwerkszeug für die "Erziehung" an die Hand als in einem halben Jahr Huschu! Vorausgesetzt, es ist ein wirklich gescheiter Trainer - es gibt hier eine häufig gepostete Liste mit Links, wo man wirklich gute Trainer findet. Die bringt bestimmt noch jemand.......
Ich hab mich am Anfang bei meinem Hüterich mal für eine Doppelstunde bei einer CumCane-Trainerin entschieden - trotz 30Jahre Hundehalterdasein mit tlw. auch wirklich schwierigen Hunden hat mir diese Doppelstunde sooooo viel gebracht, das war einfach unglaublich.
Kann ich nur empfehlen - auch der Druck dem man selber in einer Huschu unbewusst ausgesetzt ist, der fällt bei Einzeltraining einfach weg und das kommt auch deinem Hund zu Gute!
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