• Hallo!

    Wir haben das Problem, dass unser Mischlingsrüde (5 Monate alt) um 4:00 morgens (manchmal auch weitaus früher) in der Wohnung herumtobt. Manchmal weckt ihn die Katze, die im gleichen Haushalt lebt, manchmal wird er auch aus anderen Gründen munter. Nach ca. 30 Min legt er sich wieder hin und gibt für 1 - 2 Std. Ruhe.
    Leider haben wir eine recht kleine Wohnung, die Frau hat zwar Tagesfreizeit und kann auch tagsüber zeitweise rasten (wenn es auch der Hund tut), aber bei mir ist das nicht möglich, da ich berufstätig bin.

    Ich würde mich über Tipps freuen, wie wir unseren Hund dazu bewegen könnten, uns länger ruhen zu lassen.

    Grüße aus Wien
    Christian

    • Neu

    Hi


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    • Wieso steht ihr auf und trinkt Kaffee?

      Ich würde höchstens den Hund zum Pinkeln rauslassen, und dann ignorieren.
      Wenn er wirklich rumrennt, würde ich das zum Anlass nehmen, ihn zu begrenzen - sprich, eine große Box und die dann für eine Zeit schliessen (mein Hund schläft immer in einer Box, die steht immer offen, aber bei sowas würde ich die auch mal für ne Stunde zu machen)

      Und Hund und Katze nachts getrennt halten, dann kann die Katz den Hund nicht wecken.

    • Ich würde im Bett bleiben, demonstrativ. Und dem Hund den Raum zum aufdrehen nehmen - Tür zu!

      So lernt Hund nur, dass ihr aufsteht wenn er Halligalli macht.

      Habe ich mir ehrlich gesagt auch schon gedacht, allerdings erst jetzt meine Frau überreden können, daß wir's so machen. Das Problem ist nur, daß der Hund meistens neben dem dem Bett (auf der Seite meiner Frau am Boden -sein Körbchen hat er allerdings im Wohnzimmer) schläft und ich zumindest 1x aufstehen müsste, um die Schlafzimmertür zu schließen, sobald der Hund draußen ist.

    • Ihr macht das aber auch kompliziert.

      Hund ins Schlafzimmer, wenn er da eh schläft, und Tür zu. Und wenn der wach wird und ihr sicher seid, dass er NICHT raus muss (was bei einem so jungen Hund durchaus sein kann), dann einfach klarmachen, dass ihr nicht zur Bespaßung zur Verfügung steht.

    • Und Hund und Katze nachts getrennt halten, dann kann die Katz den Hund nicht wecken.

      Das halte ich wiederum für erstens der Katze gegenüber unfair, und zweitens nicht pratikabel. Denn Katzen, die auf einmal nicht mehr ins Schlafzimmer dürfen, können sehr penetrant an der Tür kratzen :ugly:

    • Ich stehe auf und mache meinen Kraftsport. lol
      Ansonsten kann man versuchen das Theater und Gehampel zu ignorieren irgendwann wird es Hundi zu langweilig...allerdings kann das bei manchen Exemplaren recht lange dauern und man muss dann u.U. schon wieder aufstehen. :ill:
      Ich habe meiner Kleinen (19 Wochen) ein Entspannungs-Signal antrainiert wenn sie noch nicht komplett aufgedreht ist hilft das meist auch ganz gut.

    • Denn Katzen, die auf einmal nicht mehr ins Schlafzimmer dürfen, können sehr penetrant an der Tür kratzen

      Als Katzenhalter sollte man ja über einen genügenden Stursinn verfügen.

      Als wir seinerzeit zu unseren 2 Katzen 2 weitere dazu genommen haben, hätten wir kein Auge mehr zugemacht. Ab da war die Schlafzimmertür zu. Und da ich bislang immer sturer als jede meiner Katzen war, war das Thema nach kurzer Zeit durch.

      Ich würde hier in dem Fall auch die Tür nachts zu machen und Hundi ignorieren. Also wirklich komplett ignorieren ohne schimpfen etc. Dann dürfte sich das schnell erledigt haben.

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