Hund bei Beißerei erstochen
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Dass die Geschichten hier soweit auseinanderklaffen, ist aber echt mal bemerkenswert. Sind ja zwei völlig unterschiedliche Abläufe.
Ich hab nur hier im Forum gelesen, dass der Boxer angeblich angeleint war und der Chi nicht - Artikel hab ich dazu nicht gelesen.
Ort ist in den Artikeln immer der gleiche zumindest in Hinblick auf Brücke.
Hunde ineinander verbissen, Chi in der Schnauze - auch immer gleich.
Messer sichergestellt - war sich die Presse einig.Die Geschichte mit den Leinen
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Hi,
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Interessant auch, das sich die Geschichte von "beide unterwegs auf der Schwanheimer Brücke" zu "Hund bricht aus Grundstück an der Sindlinger Brücke aus" verschiebt.
Das liegen laut GoogleMaps 4 Kilomter zwischen, @straalsterDie Berichte würde ich daher noch mit sehr viel Vorsicht behandeln.
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Das liegen laut GoogleMaps 4 Kilomter zwischen, @straalster
Das hab ich auch nochmal nachlesen müssen
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im ersten hier verlinkten Artikel stand NICHTS darüber, wie es zu der Situation gekommen ist. Nur, daß sie die Hunde nicht trennen konnten, der Chi in der Schnauze der Boxers war und dann erstochen wurde.
Ok ich wusste gerade nicht mehr wo die Info mit dem "der Mix war an der Leine" herkam. Dachte es wäre aus dem Artikel gewesen war es aber nicht. Sorry
Trotzdem alles sehr suspekt
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Der Chi wurde Not-Operiert,
War vom Tierschutzverein zu erfahren. Warum eigentlich- stammte der Chihuahua von dort? Die anderen Infos über den Boxer Mix stammen allerdings auch vom TSV
, evtl. sind es Verträge , bei denen mit Kauf nicht das Eigentum übertragen wird? Oder der TSV ist einfach sehr mitteilsam.
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Ich finde es nicht normal wenn ein Hund gleich gepackt nur weil ein Hund in seiner Nähe ist. Aufregen, Knurren, abschnappen ist alles normal aber gleich zupacken?
Ich weiß es gibt in der Diskussion nur schwarz weiß aber es gibt auch Situationen wo man den Hund nicht willentlich zu einem anderen Hund hinlässt.Stellt euch mal vor Familie geht mit Welpen auf eine Wiese. Hinter einem Baum kommt ein HH mit angeleinten Hund. Welpe geht zu ihm weil er ist ohne Leine und hört in dem Moment noch auf keinen Rückruf. Angeleinten Hund packt ihn und schüttelt ihn und der Welpe ist tot. und der Besitzer sagt : damit hätten sie rechnen müssen wenn sie ihren Hund zu meinen lassen.
Wer stimmt dem dann zu?Musst du nicht normal finden. Solche Hunde laufen meist sehr unauffällig durch die Gegend sofern sie im Gehorsam stehen , nur sollte da halt nix hinkommen / faule HH im Schlepp haben die meinen "passt schon".
Und grad mit Welpen hab zumindest ich meine Augen/Ohren überall um da nix passieren zu lassen.War das hier schon bekannt?
https://www.fnp.de/lokales/kreis-…n-11704965.html
Demnach war der Mix aber nicht angeleint, sondern ist aus dem Garten entkommen. Der Chi-Halter bekleckert sich aber auch hier nicht gerade mit Vernunft.
Ich hatte übrigens auch schon solche Situationen. Also, dass Mensch mit Hund hier vorm Gartenzaun stand und nicht weitergegangen ist, sondern quasi Zoo für den Hund gespielt hat. Mein Mann hat die auch gebeten, weiter zu gehen. Macht ja überhaupt keinen Sinn sowas.
Sollte das stimmen vom Hergang bin ich noch fassungsloser.. Solche HH gibt es hier auch, mit Hunden in kleiner Größe sowie Boxern.. Die legen es auf Beißereien an und fühlen sich im Recht, aber wehe ihr Fiffi würde an den falschen geraten.
@Das Rosilein wie gesagt war da wohl ein Missverständiß vorliegen . Ganz generell sehe ich dennoch bei nem Hund der im Gehorsam steht, nicht provoziert, andere Hunde an sich ignoriert aber bestimmte Hunde halt wenn sie kommen beißen würde nicht ein den per se mit MK zu führen.
Denn würden mal alle HH rücksichtsvoll handeln und ihre Hunde führen , müsste niemand mit (mehr oder weniger )unverträglichen Hund in eine solche Bredouille kommen zuzusehen wie er jetzt Schadensbegrenzung betreibt. Das es zu solchen Vorfällen kommt liegt ja seltenst an nur einer Person -
Ja, allerdings war es nicht ihr Grundstück , sondern das einer Freundin, weshalb sie wohl auch von dem Loch im Zaun nicht wusste.
Hmm ganz ehrlich? Hört sich jetzt vielleicht übertrieben an aber ich würde meinen Hund nicht auf einem Grundstück rennen lassen bei dem ich nicht weis ob es wirklich ausbruchsicher ist. Bei unserem eher aus dem Grund, dass er keinerlei Angst vor Autos hat und blind vor eins laufen würd. Vielleicht bin ich da etwas paranoid. Hätte sie von dem Loch gewusst hätte sie ihn bestimmt auch nicht auf dem Grundstück frei laufen lassen, ist schon klar dennoch hätte man hier wahrscheinlich mit dem Wissen, dass er auf Artgenossen nicht so gut zu sprechen ist mehr Sorgfalt walten lassen müssen. DAS ALLES ÄNDERT FÜR MICH NICHTS DRAN, DASS ES ABSOLUT DANEBEN IST EINEN HUND ABZUSTECHEN. Und wenn man ihrer Aussage im Artikel glauben schenkt, dass der andere Hundehalter wirklich nichts weiter unternommen hat außer sein Messer zu zücken dann war meine Meinung über ihn bisher vollkommen richtig.
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Die legen es auf Beißereien an und fühlen sich im Recht
Also ernsthaft.
Ja klar, ich kotze auch wenn Leute (mit Hund) an meinem Zaun stehen bleiben und mich und meine Hunde nerven (in der Wandersaison ist das Normalzustand, leider).
Das nervt mir derartig, daß ich da noch rabiater reagiere als meine Hunde.
Aber die dürfen das nunmal leider und ich käme nicht auf die Idee zu behaupten, daß die es auf eine Beisereien anlegen, auch wenn sie mir massiv auf die Nerven gehen dabei. Im Gegenteil, ich bin verpflichtet meine Hunde so zu halten, daß die Leute sich auf dem öffentlichen Weg bewegen können ohne von meinen angegriffen zu werden, egal wie sehr sie mich nerven.Und wenn man ihrer Aussage im Artikel glauben schenkt, dass der andere Hundehalter wirklich nichts weiter unternommen
Naja, Chi-Kopf ist in der Schnauze vom Boxer, dessen Frauchen kriegt den Chi nicht da raus. Was genau soll da eine zweite Person tun? "Trennen" ist da ja nicht angesagt.
Messer auch nicht, sehe ich auch so, aber was hätte er da überhaupt tun können?
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Auch wenn es komisch klingt, bin ich auf weitere Berichte gespannt.
Für mich ist klar, dass die Halterin sich nicht selbst belasten wird. Ebenso wenig wie der Halter des Chis. Nur ist von ihm eben bisher nichts zu lesen. Oder ich hab einfach bisher noch nichts gefunden.
Erklärt sich vielleicht auch durch den Altersunterschied.Das es zu solchen Vorfällen kommt liegt ja seltenst an nur einer Person
Das kenne ich leider anders. Mein angeleinter (nahezu blinder und tauber) Hund neben mir - Fremdhund ordentlich weit entfernt reißt sich mit Leine los und stürmt auf uns zu. Fremdhund hatte ich im Bein, weil das Bein zwischen Fremdhund und meinem Hund stand (und sich mit dem Fremdhund mitbewegte - ich hätte meinen Hund nicht mehr hochnehmen können).
Meine junge Hündin angeleint neben mir - Fremdhund kommt ungehört von hinten und beißt sie in den Nacken. Keine Vorwarnung kein gar nichts. Die Besitzer hab ich dann 45 Minuten lang gesucht.
Mein Rüde an der Leine, direkt neben mir - Hund kommt aus dem offenen Gartentor und schnappt zu.
Mein Rüde an der Leine auf dem Arm im Hausflur, Tür auf, Fremdhund hängt mir direkt an der Jacke.
Steh mit meiner Oma im Hausflur, Tür geht auf - Hund springt meine Oma an und knallt sie gegen die Tür.
Über viele Jahre verteilt und jedes Mal ein anderer Hund. Und die Hunde waren nicht mal eben am Abschnappen oder kurz erschreckt, die waren nur noch mit Gewalt und in einem Fall mit Würgen abzubringen. Und eben nicht entsprechend gesichert - denn bei allen war bekannt, dass sie aggressiv reagieren.
Und so insgesamt auf diesen Fall bezogen: Hätte der Boxermischling den Test bestanden, wenn er schon in einem fremden Garten "Territorium verteidigt" und nem anderen Hund Verletzungen beibringt, weil der vorm Garten steht?
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was mich halt einfach ank..... ist die Einstellung der meisten Kleinhundehalter, die ich hier tagtäglich erlebe. Und das es woanders nicht so ist, sorry das ist ein Märchen.
Ich höre das von einem HH der 70 km weit weg wohnt genau so.Und zwar diese Einstellung:
Mein kleiner Hund wird nicht angeleint, darf Deinen Hund anpöbeln, anknurren, reinrennen, u.s.w. denn was kann mir passieren, bei 2,5 kg oder 3 kg, selbst wenn der mal schnappt. Oder hast Du schon mal das Ordnungsamt, Polizei oder gar Wesenstest erlebt bei so kleinen Hunden.
Aber pass Du mal auf, das Dein 13 kg Hund so was nicht bringt, denn dann zeige ich Dich an und da bist Du dran.
Und das wurde mir schon mehr als einmal ins Gesicht gesagt, wenn ich bat, die Fusshupe wegzunehmen.
Meine Hündin liebte kleine Hunde und zwar ausnahmslos, jetzt einige nicht mehr.
Auch solche die aussehen wie die die sie attackierten.Das ist nämlich die andere Seite davon.
Man bekommt seinen verträglichen Hund kaputt gemacht. Nur weil es genügend solche Ignoranten Hundehalter gibt.
Sie hat noch nie geschnappt. Selbst nach zig Attacken wo sie an der Leine war.
Andere Hunde haben vielleicht eine andere Reizschwelle und beissen zu wenn ein Hund einem anderen ähnelt. Von nix kommt nix.
Und mein Mitleid hält sich ehrlich gesagt in Grenzen, wenn so einem kleinen kläffenden Pöbler mal was passiert.
Vielleicht lernen diese HH dann mal was dazu.
Und bei solchen Fällen die hier wo keiner dabei.
Es wird immer zugunsten der Geschädigten geschrieben, ich glaube kaum das ein HH dessen Hund gebissen wurde zugeben würde, ja ich bin da nicht unschuldig dran. Schuld sind immer die anderen.
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