Chihuahua greift Dobermann-Mischling an
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Wenn das Wörtchen Wenn nicht wär wär mein Vater Millionär... sagte meine Mama immer.
solche Dinge sind immer einzelfall-Entscheidungen. Da im luftleeren Raum zu diskutieren, ist doch Unsinn.der Meinung bin ich eben auch und deshalb sollte man eben auch nicht bei ihrer Aussage pauschal sagen es ist falsch
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Hallo,
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Ganz genau.
Ich weiß auch gar nicht, was immer mit dem "Freibrief" gemeint ist. Von wem? Wofür?Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Gefahr geht auch von einem bestens erzogenen Hund aus.
Leider habe ich schon öfter zu hören bekommen, dass von ihrem deutlich kleineren Hund im Vergleich zu meinem, keinerlei Gefährdung für meinen bestünde, also müsste ich auf meinen aufpassen, während ihrer unangeleint zu uns darf.
Jeder HH muss auf seinen Hund achten, egal ob Fahrrad oder LKW.
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der Meinung bin ich eben auch und deshalb sollte man eben auch nicht bei ihrer Aussage pauschal sagen es ist falsch
Es ist völlig hypothetisch.
BISHER wurde keineswegs der Dobihalter bestraft. Das ist alles, was man mit Sicherheit sagen kann.
Was passiert, WENN er klagt, OB er klagt, WORAUF - das wissen wir nicht.
WENN mir morgen der Himmel auf den Kopf fällt...
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Nanu....
irgendwie sollte man seinen Hund aber unter Kontrolle haben. Entweder verbal oder motorisch. Wenn man beides nicht kann, darf man keinen Hund, egal welcher Größe führen.Ich denke auch nicht, dass man als Halter kleinerer Hunde pe se ein Grobmotoriker sein muss.
1. Habe ich mit keinem Wort geschrieben, dass ich das als Rechtfertigung betrachten würde.(Vor allem nicht dafür, dass der Kampfzwerg ohne Leine laufen durfte!) Es ist schlicht ein möglicher GRUND für das Nicht-Eingreifen des Halters/der Halterin.
2. Natürlich sind nicht ALLE Halter von Kleinhunden motorisch eingeschränkt (ich selbst z.b auch nicht). Trotzdem ist es eine Tatsache, dass gerade Menschen, die alt oder aus sonstigen Gründen nicht so fit sind, besonders häufig kleine Hunde halten.
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in die Gelenke der finger gebissen... Das tut schon beim Lesen richtig weh.
Ich wurde mal von einem Jack Russel in die Hand gebissen, das war auch echt keine Freude. Klar keine Lebensgefahr aber dennoch extrem schmerzhaft
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Klar keine Lebensgefahr aber dennoch extrem schmerzhaft
Die Lebensgefahr kann aber entstehen, wenn sich die Wunde infiziert und es anschließend zu einer Blutvergiftung kommt.
Und daß Hundebisse sich gerne infizieren, ist nicht ungewöhnlich, egal ob der Biss von einem großen oder kleinen Hund stammmt. -
Bei mir gab es aber keine Lebensgefahr :)
Das das auch passieren kann streite ich nicht ab. -
Was passiert gerade im realen Leben? Ein Bekannter mit Kleinhund hat den Artikel angesprochen und macht sich lustig darüber wie man wegen einem CHIBISS so viel Geld verlangen kann. Zeigt einfach mal wieder dass keine Verantwortung für den kleinen übernommen wird
Meiner hat mich letztens als ich ihm was aus dem Mund Fischen musste minimal am Finger erwischt. Größe der „Wunde“ stecknadelkopfgroß der Schmerz im Verhältnis als hätte ich einen kompletten Rosendorne im Finger stecken. Also ja wenn ein Chi kräftig zubeißt kann ich mir durch aus vorstellen, dass mehr passiert und das auch wirklich wirklich schmerzhaft ist
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Es geht doch gar nicht um Schmerzensgeld, sondern einfach nur um die Behandlungskosten, die die Versicherung vorgelegt hat und sich wiederholen möchte.
Sorry, habs nur überflogen...
Wenn man zwei Dinge gleichzeitig macht und so -
„In einer Kampfpause“... wenn es einen Kampf gegeben hätte, würde der Chihuahua wohl nicht mehr existieren.
Hm - in dem Zeitungsartikel steht "Kampfpause" auch in Anführungszeichen.
Ich schildere mal, was mir vor Jahren mal passiert ist (eigentlich eine Bagatelle, die ich auch genau so betrachtet habe, aber mir geht es dabei um das gezeigte Hundeverhalten):
Ein kleiner Hund attackiert meinen Amigo, dieser wehrt sich mit viel Getöse, aber ohne taktil zu werden.
Heißt: dem Kleinhund wurde KEIN Haar gekrümmt, weder mit den Zähnen noch mit den Krallen NOCH mit dem deutlich besseren "Kampfgewicht" meines Amigo. Dieser hat allein mit Getöse und seiner deutlichen Körperpräsenz gedroht.
Zu Hause habe ich dann festgestellt, dass mein Amigo hinten im Batzen eine kleine Wunde hatte - da hat dieser kleine Giftzwerg tatsächlich seine Zähne eingesetzt, das hat Amigo wohl ganz schön weh getan.
Diese Situation wird durchaus als "Kampf" wahrgenommen, und ist auch eine.
Ich stelle mir gerade vor, dass dieser Dobermann-Mix möglicherweise auch mit viel Getöse, aber ohne taktil zu werden, reagiert hat.
Die Mitschuld dessen Halters an seiner Verletzung besteht letztendlich nur darin, dass er mit seinen Händen den Chihuahua abgewehrt hat.
Dass er dadurch vielleicht dem Chihuahua (wie hier auf der erste Seite geschrieben) das Leben gerettet hat, halte ich für Spekulation. Es gibt durchaus Hunde, die so wie mein Amigo (und auch Vasco) reagieren - eben NICHT Gleiches (ein Zwicken oder gar leichtes Beißen) mit Gleichem (also dem gleichen Einsatz IHRER Zähne) reagieren. Ich empfinde das als angemessen.Hätte mir ein paar Jahre zuvor auch passieren können, als mein Amigo damals als Welpe von einem mittelgroßen Hunde am Boden festgenagelt wurde, voller Angst war - und die Halterin aus Angst vor ihrem eigenen Hund völlig handlungsunfähig daneben stand.
Ich habe diesen Hund dann mit einem beherzten Griff ins Geschirr abgepflückt.
Beherzt deshalb, weil ich echt meinen ganzen Mumm zusammenreißen musste, weil dieser Hund beim ersten Ansatz von mir MICH deutlich bedroht hat...
Ich dachte nur noch: Lieber die Zähne dieses Hundes in meinem Körper, als in meinem Welpen... - Vor einem Moment
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