Womit fange ich am Besten an?
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foleyjeremy -
26. Januar 2019 um 20:41 -
Geschlossen
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Wir warwn von den schlechten Eigenschaften die so ein Mix recht gerne zeigt. Natürlich gibt es da auch andere, aber was soll das bringen, wenn bei dem eigen Hund dann doch das ein oder andere schief geht? BCxAussie ist einfach eine Mischung bei der so einiges gewaltig nach hinten losgehen kann. Und DAS sollte man wissen, genauso wie man sich über eine Rasse im allgemeinen schlau machen sollte. Was im übrigen auch ein Tip an den TE ist den er beherzigen sollte. Liess dich bitte über die beiden Rassen schlau.
Ach und Shezza war als Welpe auch noch kein "Monster". Die schwierigen Eigenschaften kamen immer mehr zum vorschein, je älter er wurde
Und Shezza (was auch immer die Probleme sind) kann nicht auch von ihrem Umfeld mit!geformt worden sein?
Alle sind Opfer ausschließlich Opfer ihrer Gene. ?
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Hallo,
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Ich habe auch Kinder in - wahrscheinlich- deinem Alter, die beide im Haus wohnen. Die Große hat ein unglaubliches Talent zum Hunde erziehen, hat aber auch schon früh mit Pferden gearbeitet und sich dabei viel mit Körpersprache beschäftigt. Außerdem studiert sie Tiermedizin. Sie hätte gern einen eigenen Hund, am Liebsten einen Golden Retriever. Aber da ich quasi Tagesmutter wäre, spricht sie sich mit uns ab. Ein so großer Hund neben unserer 10jährigen körperlich eingeschränkten Einzelprinzessin kommt für mich aber nicht in Frage. Also sucht sie im Tierschutz nach kleinen alten Hunden in der Nähe (Pflegestelle o.ä.), damit man in Ruhe schauen kann, ob die beiden Hunde und wir alle uns das vorstellen können. Ich stelle mir gerade vor, wie ich mich fühlen würde, wenn sie trotz allem einfach einen Golden Retriever anschaffen würde (die ja nicht allzu kompliziert sind): ich wäre stinkesauer!! Und wenn dann noch Angst (wie bei Deinem Vater im) im Spiel wäre...hui, dann würde es hier richtig scheppern. Das hat was mit Vertrauen zu tun! Darum meine Bitte: zieh Deine Eltern ins Vertrauen!
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@Sarah80 da muss ich mal ne Lanze für den TE brechen (und das hat er dir eben selbst auch nochmal erklärt). Eine harte Hand, Schläge oä standen für ihn nicht zur Debatte und hatte er auch nie im Sinn. Hat er jetzt schon mehrmals geschrieben. Das war sarkastisch gemeint, weil er davon ausging, dass wir das hören wollten. In Erwägung hat er das selbst nicht gezogen.
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Ich verstehe es nicht:
Wenn der TE 7 Stunden nicht zuhause ist und die Mutter auf den Hund aufpassen muss bzw. ihn auch erziehen, dann MUSS sie doch auch vorher wissen, worauf sie sich einlässt!Außerdem: angenommen, die Mutter muss mal zum Arzt oder einkaufen o.ä., dann wird ja der Vater auf den Hund aufpassen. Der wird sicher begeistert sein.
Ich stelle es mir gerade vor: ich habe auch Kinder. Wenn da einer von ihnen mich gebeten hätte, auf seinen künftigen Hund aufzupassen, dann würde ich mich doch näher darüber informieren. Die Erziehungsmethoden müssen übereinstimmen, um den Hund nicht zu verwirren.
Wobei: die Mutter denkt sicher, ihr Sohn weiß es...wird alles richtig machen, weil er schon mal einen Hund hatte. -
@Schnubbelbutz
Hast dich schon mal auf BC/Aussie in Not und co umgekuckt? Dann weisst du wieso ...Nix dagegen wenn auch Anfänger son Hund holen, wenn!! die bereit sind sich wirklich zu informieren, sich n guten Hundetrainer an die Hand holen und reif genug dafür sind ... das scheint mir hier nicht im geringsten gegeben zu sein ...
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Der einzige der scheinbar glaubt, das der Welpe ein "monsterhund" werden könnte, wenn auch nicht so ausgesprochen, ist die TE selbst.
Wenn man das die ersten 30 Seiten liest hat man zumindest den Eindruck.
Da wird von harter Hand geschrieben wenn derJunghund mit 5,6 Monaten noch in die Leine springt.
Oder was die Nachbarn denken wenn der Welpe bellend in die Leine springt und und und.
Oder wie man ohne Schreien und Schläge verhindert das und das nicht geht.
Als unser erster Welpe zu uns kam war ich 19.
Solche Ideen und Gedanken kamen mir nicht in den Sinn.
Ich habe das auf mich zukommen lassen. Fast 18 Jahre hatte ich diesen Hund. Es war mein Seelenhund.
Wenn man sich um alles so einen Kopf macht, wie soll das werden.
Na dann wäre das "auf sich zukommen lassen " doch ein geeigneter Rat gewesen. Stattdessen wurde auf alles mögliche und eher unmögliche hingewiesen um das sich der TE einen Kopf machen sollte.
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wow, krass was ich in den letzten Stunden gelesen habe.
Ich an deiner Stelle würde lesen, lesen, lesen und noch mehr lesen. Einige Bücher wurden ja schon genannt. Im Forum gibts auch ne "must-read"-Liste.
Die Chancen, dass dein Welpe sich einfach hinsetzt und Tee trinkt, sobald die Leine dran ist stehen gut. Hat meiner am Anfang auch gemacht. Glaub mit, keiner wird blöd gucken sondern nur Herzchen in den Augen haben. Das ist der einzige Vorteil bei Welpen wenn es mal nicht perfekt läuft. Davon abgesehen, habe ich keinen Zweifel daran dass du das (so wie die Ratschläge hier) gut ignorieren kannst.
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Weißt du, wenn das wirklich so kommt, wie hier befürchtet wird, dann wird dein Vater so richtig in Allem bestätigt.Du wirst es dann nicht vor ihm geheim halten können.Da könntest du ihm genau so gut den Thread zeigen.
Ich hätte mir daher taktisch klug einen reinrassigen Welpen einer einfacheren Rasse ausgesucht oder einen passenden Hund aus dem Tierschutz.So wären die Chancen, deinen Vater zu "bekehren" wesentlich höher.Wieso hat das dein vorheriger Hund bzw. der Hund deines Bruders nicht geschafft?Und warum sollte das dann der Welpe schaffen?Was waren da deine Gedankengänge?
Vor allem, da deine Mutter den Löwenanteil der Erziehung machen wird und nicht du.Und bei der Erziehung solltet ihr beide auch das Gleiche tun und nicht jeder sein eigenes Süppchen kochen.Alleine deswegen solltet ihr beide (!) wissen, was theoretisch im Worst Case passieren kann(schlechtesten Rasseneigenschaften beider Rassen mit einbeziehen), und planen, wie ihr beide erzieherisch vorgehen werdet.Du solltest dringend ehrlich mit deiner Mutter über alles reden.Denn verheimlichen wirst du nix können.
Ich wünsche vor Allem dem Welpen alles Glück dieser Welt. -
Na dann wäre das "auf sich zukommen lassen " doch ein geeigneter Rat gewesen. Stattdessen wurde auf alles mögliche und eher unmögliche hingewiesen um das sich der TE einen Kopf machen sollte.
Ja, das sollte der TE auch. Denn, es geht hier nicht nur um ihn und den Hund. Das geht es nie, weil man sich mit dem Hund zwangsläufig in einer Umwelt mit anderen Menschen und Hunden bewegt.
Hier geht es aber zusätzlich darum, dass der TE nicht alleine für den Hund verantwortlich sein wird. Denn, der Vater hat Angst vor Hunden (als "Therapie" gegen Hundeangst ist diese Mischung nun eine denkbar schlechte Wahl) und die Mutter muss den Hund täglich betreuen. In so einem Fall ist eine derart egozentrische Handlungsweise einfach nicht geboten!
Der Hund soll der Mutter Gesellschaft leisten, damit sie nicht so alleine ist. Ist ja grundsätzlich ok, aber dann hat sie das verdammte Recht vor der Anschaffung zu erfahren, in was für ein Hündchen der Sproß sich verliebt hat. Ich gehe davon aus, dass sie diesem Welpen wohl eher nicht zustimmen würde. Warum sonst lehnt der TE kategorisch ab, seine Eltern den Thread lesen zu lassen? Er wird schon wissen warum.
Eines ist sicher: Langweilig wird es der Mutter mit dem Kleinen eher nicht werden.
Und ja, eigentlich kann uns das alles wurscht sein - deren Leben, deren Herausforderung, der sie gewachsen oder auch nicht gewachsen sind. ABER hier ist ein anderes Lebewesen involviert, das sich nicht aussuchen kann, wo es leben wird. Das zu 100% von seinen Menschen abhängig ist, die - mit Verlaub gesagt - nullkommanull Erfahrung und Wissen haben. Das ist nicht fair!
Es ist zwar auch nciht fair, den Eltern diesen speziellen Hund einfach vor die Nase zu setzen, aber das sind Menschen, die für sich selbst Entscheidungen treffen können. Der Hund kann das nicht. Der ist dem ganzen ausgeliefert. Und die Wahrscheinlickeit, dass dieser Hund hinterher zum Wanderpokal halte ich für nicht so gering
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Ich habe meinen Welpen mit 10 Wochen vom Züchter geholt. Er kannte es schon an der Leine zu laufen und wusste, dass man sich draußen löst. Außerdem kannte er sämtliche Alltagsgeräusche, baden, föhnen, kämmen und verstand sogar schon Nein. Er wusste, dass man nicht an Möbeln kaut. Er hat ein einziges Mal in der Pubertät am Couchtisch geknabbert, weil er Aufmerksamkeit wollte, das wars. Die Welpenzeit mit ihm war ein Spaziergang.
Ich würde nur noch einen Welpen holen, der diese Erfahrungen schon gemacht hat.
Dein kleiner Welpe ist im Stall aufgewachsen, wenn ich das richtig gelesen habe. Er kennt die ganzen Alltagsgeräusche nicht, ist nicht permanent von Menschen umgeben.. ich würde das nicht wollen. Abgesehen vom Mix, wird da viel Arbeit auf dich und vor allem auch auf deine Mutter zukommen. Ist sie sich dessen wirklich bewusst? Erschwerend hinzu kommt die Mischung.
Warum schaust du dir nicht noch einen anderen Hund beim Züchter an, der nicht unbedingt im Stall aufwächst? Du kannst ja vorher ausgiebig mit dem Züchter telefonieren, wenn es menschlich nicht passt (wie der arrogante Züchter, von dem du erzählt hast), rufst du eben woanders an.Ich würde es mir an deiner Stelle wirklich gut überlegen. Holst du sie dir, wünsche ich dir und deinen Eltern viel Glück.
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