Ich hoffe auf ehrliche Empfehlungen!
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Ich möchte nur nicht rein „emotional“ handeln sondern schon aufgeklärt an die Sache ran gehen.
Jetzt stell dir doch nur einmal vor, ihr kommt eines Tages ins Tierheim, um Bruno Gassi zu führen und Bruno wurde vermittelt.
Nur mal so. -
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Jetzt stell dir doch nur einmal vor, ihr kommt eines Tages ins Tierheim, um Bruno Gassi zu führen und Bruno wurde vermittelt.Nur mal so.
Das würde uns auch freuen! Wir möchten ja nur dass es ihm gut geht. Wobei halt immer noch die Frage ist, ob seine aktuelle Situation für ihn so schlimm ist wie sie auf uns wirkt.
In den drei Jahren, die er im TH ist, war einmal! ein Interessent da, der überhaupt mal nach ihm gefragt hat. Mehr aber auch nicht.
Und das ist das größte TH Norddeutschlands, wo täglich Hunde kommen und gehen.. also eine wirklich katastrophale Quote für ihn..
Es gibt auch leider keine anderen Gassi-Gänger die mit ihm raus gehen. Entweder wir kommen, oder er sitzt die ganze Woche in seinem Auslauf.
Er ist halt leider nicht der typische niedliche Wuffi -
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du Fuchs!
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Von der Beschreibung her, war er ja einmal vermittelt und kam zurück weil er noch nicht so wirklich erzogen war.
Den Eindruck habt ihr ja jetzt nicht von ihm, oder?
Ich meine, er ist ja jetzt erwachsen, damals war er ja noch recht jung. -
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Ich möchte nur nicht rein „emotional“ handeln sondern schon aufgeklärt an die Sache ran gehen.
Genau. Und deswegen vereinbart ihr eine Probewoche, geht das ganz sachlich an und bringt den Hund dann halt nicht wieder zurück.
Wenn Du wissen willst, was auf Dich zukommt:
- Du kannst sicher sein, dass der Hund nach ein paar Wochen oder Monaten bei Euch frecher wird. Dass er ausprobiert, WIE gemütlich er es sich bei Euch machen kann. Weil er ja gar nicht so ein harter Draußen-Hund ist.- Und er wird sich Feinde machen in der Nachbarschaft und bei den Leuten auf der Hundewiese. Weil er ein Schäferhund ist und viele Menschen denen nicht über den Weg trauen. Da muss er gar nichts weiter für tun.
- Er wird irgendeine überraschende Macke auspacken oder ein blödes Hobby entwickeln, das Ihr im ersten Moment nicht richtig ernstnehmt. Ihr werdet gut aufpassen und lange trainieren müssen, um ihm das wieder abzugewöhnen oder um das Hobby in vernünftige Bahnen zu lenken.
- Er wird tierisch haaren.
- Du wirst mit Deinem Freund darüber streiten, wie man den Hund richtig erzieht. Und wer jetzt wieder bei welchen Gelegenheiten inkonsequent war.
- Du wirst von unmöglichen Leuten auf der Straße angelabert, die Dir Erziehungstipps geben, Dich für jeden Hundehaufen in der Straße verantwortlich machen oder Dir irgendeinen Mist hinterherrufen.
Aber Du hast dann natürlich einen Hund. Das macht einiges wieder wett.
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Von der Beschreibung her, war er ja einmal vermittelt und kam zurück weil er noch nicht so wirklich erzogen war.
Den Eindruck habt ihr ja jetzt nicht von ihm, oder?
Ich meine, er ist ja jetzt erwachsen, damals war er ja noch recht jung.Also er ist jetzt kein Problemfall. An der Leine entspannt, andere Hunde sind meist uninteressant draußen und wenn interessant, wird nur mal ein bisschen geschnuppert. Radfahrer, Jogger, Kinder, Vögel, Katzen .. alles draußen ohne Probleme.
Wir als Paar untereinander können agieren, Händchen halten etc ohne dass es den Hund stört/interessiert.Ich habe in der Familie einen Labradorwelpen (recht easy) und zwei Border Collie Welpen mit großge-/erzogen (puuuhhh diese unglaublich cleveren kleinen Biester
).
Ich wüsste jetzt nicht, was an ganz wilden Dingern der Bruno jetzt noch zu Hause auspacken sollte.
Nichts, was man nicht in den Griff bekommen sollte?! Da habe ich am wenigsten Angst vor.
Zumal wir auch keinen Zweithund / Katze / Kleinkind im Haus haben, was die Sache kompliziert machen könnte. -
Ich wüsste jetzt nicht, was an ganz wilden Dingern der Bruno jetzt noch zu Hause auspacken sollte.
Nichts, was man nicht in den Griff bekommen sollte?! Da habe ich am wenigsten Angst vor.Der wird die Verhaltensweisen auspacken, die für einen jungen Schäferhundrüden normal sind. Ressourcenverteidigung, Artgenossenpöbeleien, Wach- und Schutztrieb zum Beispiel. Kann alles total aus dem Ruder laufen, wenn man nicht aufpasst – oder keine große Sache sein, wenn man da ein bisschen ein Auge drauf hat.
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Also wir sind uns bewusst, dass da natürlich Arbeit auf uns zu kommt. Das wollen wir auch nicht kleinreden.
Ein Hund braucht immer Erziehung, egal wo er herkommt oder wann er bei einem einzieht.
Wir denken aber nicht, dass wir hier mehr Probleme bekommen als bei irgendeiner anderen Fellnase. -
dann macht's! Maximal 4 Std allein klingt gut. Und optional umziehen ins EG mit Garten auch
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