Ich hoffe auf ehrliche Empfehlungen!

  • Ok vielleicht war riesig der falsche Begriff xD
    Also laut Steckbrief hat er 65cm. Nur im Vergleich zu den vielen anderen Schäferhunden im TH ist er eher groß als klein. Und hat ziemlich lange Beine, was ihn vielleicht größer wirken lässt.


    Also jeden Tag 6x hoch und runter würde ich ihn jetzt ungern tragen aber ich sag mal im Falle einer Verletzung etc bekommt man das für einen gewissen Zeitraum hin. Wir sind jung und sportlich :ugly:

  • Also die Definition von riesig ist ja seeeehr unterschiedlich. Meinen Hund finden viele riesig, ich sehe einen normalen, großen Hund. :ka:


    Wenn du ihn im Notfall tragen kannst sehe ich da überhaupt kein Problem. Außerdem gibt es noch Tragehilfen ...
    Alles was über den ersten Stock hinaus geht sehe ich ohne Aufzug kritisch, aber die zwei Treppen bekommt man einen Hund in Schäferhundgröße hoch und wenn in ein paar Jahren (wenn der Hund älter wird) eh ein Umzug aufs Land ansteht würde ich es davon nicht abhängig machen.



    Ich finde euer Engagement und das, was ihr dem Hund bieten könnt fast ideal. Klar, Haus mit Garten wäre toll, haben aber die wenigsten.
    An eurer Stelle würde ich ihn aufnehmen. Wenn er bei euch nicht glücklich wird kann er ja wieder zurück - das klingt jetzt so lapidar als würde man ihn testen wie einen CD Spieler und bei Nichtgefallen untauschen. So ist es natürlich nicht gemeint. :hust:


    Ich fände es nur beruhigend zu wissen, dass Bruno für den Fall, dass er sich im neuen Zuhause so extrem anders verhält, dass ihr ihn nicht behalten könnt, in eine vertraute Umgebung zurück kann und nicht an Dritte weiter vermittelt werden muss.



    Aber ihr kennt den Hund schon ganz gut, ihr habt tolle Voraussetzungen und an kleineren Problemen könnt ihr arbeiten. Der Hund kennt das Leben in der Wohnung und mag euch. Wieso sollte es nicht funktionieren?

  • Vielen lieben Dank für eure Antworten so weit.
    Die Überlegung den Hund zur „Probe“ zu nehmen, hatte ich auch schon. Jedoch weiß ich nicht, wie das für den Hund dann wäre; wir kommen seit einem Jahr regelmäßig und er steht schon am Zaun sobald er uns wittert, dann nehmen wir in für 1-2 Wochen zu uns und müssen ihn dann ggf. wieder zurück geben? Und dann würden wir wieder nur einmal die Woche für 90min zum Gassigehen kommen? Ich möchte dem Hund nicht mehr Stress zumuten als notwendig, versteht ihr?
    ......

    Geht es denn nicht, dass ihr den Hund, wenn das Probewohnen für alle positiv verläuft, gleich für immer bei euch lassen könnt?
    Bzw. das Probewohnen dann in Angriff nehmen, wenn ihr schon einen bestimmten Termin habt, an dem ihr ihn zu euch holen wollt.

  • Geht es denn nicht, dass ihr den Hund, wenn das Probewohnen für alle positiv verläuft, gleich für immer bei euch lassen könnt?Bzw. das Probewohnen dann in Angriff nehmen, wenn ihr schon einen bestimmten Termin habt, an dem ihr ihn zu euch holen wollt.

    Da ging es darum, wenn es mit dem Zusammenwohnen nicht passt und sie den Hund zurück geben :smile:

  • Ok vielleicht war riesig der falsche Begriff xD
    Also laut Steckbrief hat er 65cm. Nur im Vergleich zu den vielen anderen Schäferhunden im TH ist er eher groß als klein. Und hat ziemlich lange Beine, was ihn vielleicht größer wirken lässt.


    Also jeden Tag 6x hoch und runter würde ich ihn jetzt ungern tragen aber ich sag mal im Falle einer Verletzung etc bekommt man das für einen gewissen Zeitraum hin. Wir sind jung und sportlich :ugly:

    65 cm Schulterhöhe ist nicht wirklich sehr groß.
    Wenn der Hund aus irgendwelchen Gründen die Treppen bis in die 1. Etage nicht schaffen sollte, gibt es auch spezielle Hilfsgeschirre, das ist kein Problem.


    Ich würde ihn mal übers Wochenende holen und schaun, wie es läuft. Ich denk mir, es klappt. ;)

  • Das war darauf bezogen, wenn es nicht klappt.
    Dadurch, dass er uns schon kennt, stelle ich es mir für ihn noch schwerer vor, sich wieder zu verabschieden und dass wir danach auch weiterhin zum Gassigehen kommen würden, aber halt nicht mehr so intensiv wie in der Zeit, wo er bei uns war.
    Also wenn man einen fremden Hund mal zwei Wochen hat und den wieder abgibt, stelle ich mir das für den Hund „weniger schlimm“ vor als wenn man dann trotzdem weiterhin ihn jede Woche abholt zum Gassigehen und dann wieder abgibt und ihn ja auch schon ein Jahr kennt.


    Daher kommt auch ein bisschen die Frage, ob man das Risiko eingeht jetzt alle einmal aufzuscheuchen und zu sagen, man probiert es, oder ob man sagt, so wie es aktuell ist, ist der Hund auch glücklich.


    Wenn natürlich alles gut verläufen würde, dürfte er gleich bleiben.

  • Dadurch, dass er uns schon kennt, stelle ich es mir für ihn noch schwerer vor, sich wieder zu verabschieden

    Glaubst du wirklich, daß ihr ihn wieder zurückbringt, wenn er erstmal zwei Wochen oder übers Wochenende bei euch wahr? :lol:

  • Bruno fühlt sich nach einer Woche bei euch eh noch nicht Zuhause und bindet sich nicht stark an euch. Das braucht gerade bei langjährigen TH Hunden oft Monate bis sie wirklich ankommen.
    Ihn nach der Probewoche zurückzugeben (wovon ja nicht auszugehen ist) wird für ihn sein wie aus einer Urlaubsbetreuung nach Hause zu kommen. Und wenn es passt bleibt er ja eh direkt bei euch.



    Für den Fall, dass ihr ihn tatsächlich zurück bringt war es eine stressige Woche für Bruno und danach geht sein gewohnter Alltag weiter.

  • Für den Fall, dass ihr ihn tatsächlich zurück bringt

    Das ist so ähnlich wie mit Welpen gucken gehen. Meistens bringt man einen mit nachhause. :lol:
    Ich glaub kaum, daß Bruno zurückgeht, wenn er einmal probewohnen war.

  • Glaubst du wirklich, daß ihr ihn wieder zurückbringt, wenn er erstmal zwei Wochen oder übers Wochenende bei euch wahr? :lol:

    No way :applaus: ich hab ihn ja so schon ins Herz geschlossen. Wir würden vermutlich eher umziehen.


    Ich möchte nur nicht rein „emotional“ handeln sondern schon aufgeklärt an die Sache ran gehen.

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