ein hüteproblem......?

  • hallo,


    ich hatte ja schon einmal hier wegen unseres bordermix gepostet. eigentlich entwickelt sich der knabe relativ gut, wenn ich mit ihm alleine arbeite, da kann er fuss laufen, nicht an der leine ziehen, auf geringe entfernung, ca. 5 m, platz machen, lernt gerade stopp...
    wunderbar soweit.
    aber unter ablenkung bekomme ich es einfach nicht hin. wenn unsere familie mitkommt, dann hängt er in der leine wie doof, dann bleib ich stehen, weil ich mich nicht hinterherziehen lassen will, dann fängt er noch das ziemlich hysterische bellen an, weil sich die familie ja von uns entfernt...
    im moment mache ich es eben so, das ich stehenbleibe, wenn er sich in die leine schmeisst und kläfft und erst weiterlaufe, wenn er die leine lockert und nicht mehr kläfft.
    ich komm dann immer nur ein paar schritte weiter, weil er sich sofort wieder in die leine schmeisst. ich bin jedesmal froh über das geschirr, grins.
    ich ziehe das jetzt einer woche täglich so durch, weil wir es nicht mehr vermeiden möchten, das es mal situationen gibt, wo jemand dabei ist.
    allerdings spüre ich kein bisschen besserung.
    jetzt frage ich mich natürlich, ob ich zu ungeduldig bin, oder das problem falsch anpacke. und peinlich ist mir das ehrlich gesagt auch ein bisschen, neulich kam ein anwohner bei einer wiese, um zu gucken ob da ein hund misshandelt wird weil er dermassen gebellt hat.
    wie würdet ihr dieses problem lösen?
    achso, ich hatte vorher mit dem clicker extra das locker konditioniert... allerdings interessiert ihn in solchen situationen weder der clicker noch das leckerchen. selbst wenn er gerade ruhig ist und ich mit lecker bestätigen möchte, er nimmt es dann nicht, selbst wenn er nicht gefrühstückt hat.
    das gleiche ist wenn wir z.b. auf der hundewiese sind und die kinder richtung spielplatz sich entfernen. dann fixiert er sie sehr lange, spurtet los, umrundet sie im halbkreis, stellt sich vor sie und kommt dann zurück. wenn ich sehe, das er schon fixiert, hole ich ihn ran und lenke ihn ab, mit spielchen, oder bissel fuss in freifolge. aber wehe ich verpass den augenblick. dann wird gerannt was das zeug hält, manchmal stoppt ihn noch ein laut gebrülltes nein....aber leider auch nicht immer. deswegen arbeite ich ja am stopp....
    mit anderen hunden treibt er dieses ich fixier dich und dann komm ich angeprescht spielchen auch, was nur leider nicht jeder hund lustig findet. denn mit nem grossen rüden macht er das nicht, aber mit welpen, kleinen hunden...
    da habe ich schon überlegt ihn doch wieder an die schlepp zu hängen. allerdings ist dann immer schlecht spielen z.b. auf der hundewiese und ich hätte angst um meinen arm. denn der knallt mit einer solchen wucht in die schlepp... eine sekunde zuspät drauf gestellt, dann ist mein arm drei meter länger, lach.
    die ausführung unseres derzeitigen bellproblems, spar ich mir gerade mal, das kommt dann im nächsten post.
    axo, der knabe ist jetzt 8 monate alt, allerdings hat dieses verhalten nix mit der pupertät zu tun, das hat er schon vorher gemacht.
    achso, wir waren mit ihm mal bei einer verhaltenstherapeutin, die sagt, er hütet eindeutig, vor allen dingen die kinder....
    und nu? lösungen muss es ja geben, und ich weiss nicht, ob mein weg so der richtige ist.
    lg britta, manchmal noch solchen touren irre erschöpft mit blutenden ohren, aua

  • Klar, könnte ich jetzt alle möglichen Tricks und Übungen zum korreckten Leinengang darniederschreiben. Aber zum einen, werden dazu bestimmt andere etwas schreiben und zum anderen ist meiner Meinung nach das Problem nur teilweise gelöst.


    Arbeitshunde mit großartigen Möglichkeiten sind eben nicht immer ganz einfach zu handeln. Die Anziehung von Ablenkung hat (meiner Meinung nach) mit Neugier zu tun und ist im Grunde ein normales und positives Verhalten. Aber eben oftmals nicht erwünscht oder sogar gefährlich. Ich empfehle dir, den langen und nicht unbedingt einfachen Weg, eure Bindung derart zu vertiefen, dass du den Hund auch bei solchem Verhalten kontrollieren kannst. Versuche außerdem immer für den Hund interessant zu sein. Also, alles für die Bindung: Handfütterung, Futterarbeit, Spiel und und und


    Ob sein Verhalten mit dem Hütetrieb zu tun hat, kannst du sehr einfach an der Körperhaltung erkennen. Beim Hüten nimmt BC eine leicht geduckte und fixierende Haltung ein. Es gilt immer, dass mit einem möglichst platten Hund am einfachsten umzugehen ist. Also körperliche und geistige Auslastung! Was macht ihm Spaß? Bedenke aber immer, dass der Hund auf sein Gewohnheitsrecht Anspruch erheben wird.


    Ansonsten empfehle ich euch eine gemeinsame Sportart. Husky z.B. läßt sich im Zuggeschirr prima ausknocken. Außerdem brauchen solche Hunde, wie deiner einer zu sein scheint eine sinnvolle Aufgabe.


    Wie erwähnt ist meine Empfehlung nicht der einfache und schnelle, aber der einzig sinnvolle Weg, dauerhaft mit einem solch tollen Hund Freude und Spaß zu haben!


    Viel Glück

  • hallo und danke für deine liebe antwort.


    also, laut einer verhaltenstrainerin hat er eindeutige hütesequenzen in seinem verhalten. soweit, so schlecht.
    denn da nimmt das drama seinen lauf. eine sportart kann ich ja erst dann mit ihm betreiben, wenn er ausreichend im gehorsam steht. das tut er im moment aber nicht so wirklich, pupertät lässt obendrein noch grüssen.
    genau die dinge die ihm spass machen, nämlich bällchen spielen, muss ich bei ihm sehr gut dosieren, weil er davon noch hyperaktiver wird.
    eine aufgabe, jaaaaa, da zerbreche ich mir auch den kopf. denn vieles versteht er einfach (noch) nicht.....
    im moment versuche ich es bei seinen ausraster eben mit stehenbleiben, wenn er die leine strafft. dann wird er allerdings noch aufgeregter und fängt auch noch wie wahnsinnig an zu bellen. wenn er dann wirklich kurz ruhig ist und die leine locker lässt, gehts ein paar schritte weiter, und dann wieder stehenbleiben, warten...
    würde ihn dann fürs nicht ziehen und bellen gerne mit lecker bestätigen, aber er nimmt es so aufgeregt wie er dann ist nicht.
    ich könnte auch das halti mitnehmen, aber irgendwie wiederstrebt mir das, weil ich das gefühl habe, der lerneffekt ist gleich null. ausserdem hasst er das teil, trotz sauberer einführung. klar, es hindert ihn auch an seinem tun. och mönsch, er ist so klasse, aber dieses dermassen auf alle aus der familie fixiert sein, macht es schwer, weil es eben auch zu hause zu megabellereien kommt, die die nachbarn gar nicht so lustig finden.
    achso, handfütterung läuft schon lange, er bekommt seit ewigen zeiten sämtliches futter auf spaziergängen, weil er sonst gar nicht aufmerksam wäre.
    naja, dann kämpf ich mich einfach weiter durch, in der hoffnung es wird besser. wir hatten auch über ein sprühhalsband nachgedacht, aber irgendwie muss es auch anders gehen.


    lg britta

  • Moinsen,


    Ich empfehle die Schleppleine, und ein wenig mehr durchsatz DEINER bedürfnisse. Laß dich von dem Knaben nicht verschaukeln.
    Du solltest ihn irgendwie von deiner Person beeindrucken. Dich als "anbetungswürdiges Wesen und Rudelchef" verkaufen.
    Sei also leise, und deutlich!
    Mit 8 Monaten kann er durchaus zur Kenntnis nehmen, das nicht alles im Leben nach seiner Pfeife läuft, und das es in einem Hundeleben nun mal auch ernstere Phasen gibt!


    Ob die Therapeutin was zum Hüteverhalten sagen kann, :ka:
    Auf jedenfall lassen sich Kinder nicht Hüten und sind als ersatzbefriedigung des womöglich vorhandenen Triebes deines Hundes denkbar ungeeignet. Laß deinen Hund mal von jemandem anschauen, der wirklich was vom Hüten versteht, womöglich mit Bordern arbeitet. Dann kann man am ehesten sagen, ob das ein sicher fehlgeleiteter Hütetreib ist, oder nicht!
    Und ganz nebenbei, ich hoffe ich habs einfach nur falsch verstanden, aber zur Sicherheit nochmal für alle; "Hüten ist KEIN Sport"


    Wünsche viel Erfolg und gutes gelingen!
    VG Kai

  • hallo kai,


    zum thema hüten ist kein sport: das seh ich genauso, solltest du also in meinem text etwas missverstanden haben, nein, ich finde dieses verhalten überhaupt nicht lustig.
    mh, du sagst, ich soll mich für ihn interessant machen, rudelchef sein. tja, futter bekommt er aus meiner hand, spielzeug verwalte ich, etc.
    zu hause gehts mit dem hören ja auch, auch wenn ich alleine mit ihm unterwegs bin. aber wehe draussen ist was spannend oder jemand entfernt sich.
    das fixieren der kinder und dann hinterherjagen hab ich im moment weitestgehend im griff, mit einem sehr, sehr deutlichen NEIIIIN!!!!. in leise hat das kommando leider nicht funktioniert.
    aber er startet dann nicht durch.
    was mich einfach irre macht ist dieses affentheater an der leine, wenn ich nicht mit ihm alleine loskann. da hilft auch kein klares oder deutliches nein. tätlich werden möchte ich aber auch nicht, wüsste auch gar nicht wie.
    er versucht dann teilweise sogar die leine durchzubeissen, nimmt kein lecker mehr. richtig doofes kontrollverhalten. auch wenn hier zu hause jemand weggeht, und der rest da bleibt, gejaule, gekläffe....
    ich hol ihn dann zu mir und lass ihn abliegen. allerdings bellt er dann weiter.
    wir fahren demnächst mit ihm mal zu gesa kuhn, aber bis dahin möchte ich eigentlich an dem leinentheater weiterarbeiten. so tipps wie stachelwürger, leine über den hintern etc. die ich unterwegs bekomme, ähhh, neee.
    ich frag mich nur, ob dieses stehenbleiben wirklich sinnvoll ist, oder ob ich wirklich mal durchgreifen sollte, nur wenn ja, wie denn?


    lg britta, mit süssestem hund bis auf diese beiden macken

  • nochmal hallo kai,


    jetzt hab ich das mit dem sport verstanden, grins, war aber auch etwas doof von mir geschrieben. mir ging es dabei um arbeit überhaupt für ihn. ob das jetzt hüten wäre, wage ich zu bezweifeln, lach. aber auch sachen wie agility, dogdancing erfordern ja ein gewisses mass an gehorsam. so meinte ich das, egal was ich mit ihm machen möchte, er muss schon hören.
    im moment trainieren wir in der bh vorbereitungsgruppe, das klappt komischerweise auch super.
    dieses: ich will da hin, ich will da jetzt hin und mich dann lauthals anbellen, so nach dem motto: ey, haste mich nicht verstanden? oder das hinterhergekläffe: hey, halt hier geblieben.... das ist hier das nervige, in verbindung mit vollem in die leinespringen. gott sei dank trägt er ein geschirr...
    lg britta

  • Ich liebe Hunde, die kaum zu bändigen sind. Hat jemand Frodo, den BC bei tieresucheneinzuhause gesehen? 8 Monate, da gib ihm noch etwas Zeit (trotzdem immer üben). Kenne das auch, wenn Hund zu aufgeregt ist, ein Leckerchen überhaupt zu bemerken. Wie reagiert er denn auf Lob, Spiel oder Spielzeug? Oder aber du benutzt derart besondere Leckerchen zur Arbeit, die er nicht ignorieren kann. Oder aber du streichst seine Mahlzeiten ganz weg und er bekommt seine Nahrung von dir bei der Arbeit.Ach so, wenn du mit Leckerchen arbeiten möchtest, sollte der nicht gerade gefüttert worden sein.


    Eine wirklich sinnvolle Aufgabe zu finden ist nicht immer leicht. Manchmal hilft es auch schon, wenn der Hund Verantwortung bekommt. Den Vorschlag mit der Schleppleine finde ich gut. Auf ein Halti solltest du verzichten. Wenn der so wild ist, wie unsere Elisha, dann kommt es mit dem Halti nur evtl zu unnötigen Verletzungen. Und die Aufmerksamkeit eines intelligenten Hundes zu erregen, bedarf es anderer Mittel.


    Ich glaube nicht, dass der Hund dich nicht verstehen kann. Der ist eben so wiggelig, dass er sich nur schwer konzentrieren kann. Aber das gibt sich. Dazu helfen Übungen wie Bleib oder vor dem vollen Napf zu warten e.t.c. Ansonsten kann ich nur sagen: Gib ihm, was er braucht. Und zwar richtig was auf die Glocke, wie ich gern sage, ein platter Hund ist auch ein folgsamer Hund und hat weniger Unfug im Kopf.

  • Ich möchte bei den Ratschlägen doch mal einen Denkanstoss in eine etwas andere Richtung geben...


    Für mich hört es sich (mal wieder) so an, als ob der Hund total im Stress wäre und ziemlich aufgedreht ist...


    Wie sieht es mit einem geregelten Tagesablauf aus? Ein Hund braucht gute 16-18 Stunden Schlaf täglich. Ist das gegeben? Wieviel Gassi gibt es? Gibt es dabai auch Spaziergänge, die völlig ohne "Action" ablaufen?


    Den Ratschlag einen BC-Labbi-Mix richtig kaputt zu machen, halte ich für einen sehr gefährlichen Weg. Lieber ein paar Gänge zurückschalten und Ruhe in den Alltag bringen, dann ist der Hund auch in anderen Situationen noch ansprechbar ist!


    Übrigens: Ein Kopfhalfter führt bei korrekter Anwendung nicht zu Verletzungen und stellt auch keine Gewalteinwirkung dar!


    Viele Grüße
    Corinna

  • hallo corinna,


    das ist ja genau mein denkansatz. ich weiss nicht, ob er dieses theater wirklich aus "ungehorsam" heraus tut.
    es gibt einfache dödelspaziergänge, genug ruhe, etc. aber es gibt gewisse situationen, da kann er eigentlich platt wie flunder sein, und trotzdem regt er sich dermassen auf. immer wenn er das gefühl hat, die kontrolle zu verlieren. jemand sich zu weit entfernt, weggeht...
    wenn ich dann stehenbleibe, ist er richtig verzweifelt. deswegen stelle ich mir ja die frage, ob es überhaupt in ordnung ist, ihm diesem stress auszusetzen. ihn aber in diesen situationen ziehen lassen wie einen berserker, finde ich auch nicht richtig. :ka:
    es sieht in den situationen um die es geht wirklich nach purer verzweiflung aus. die gehen weg, das darf nicht sein, ich muss da hinterher. und dann das gebelle, als will er sagen, eyyyyy stehenbleiben.
    durchgehen lassen will ich diesen kontrollzwang auch nicht. blöde situation.
    ich glaube ich werde mal in den sauren apfel beissen und rohes rinderherz in die jacke packen, vielleicht gehts dann besser. ein stück des weges gehts auch, wenn ich ihm seinen ball vor die nase halte, also die letzten meter. sonst wäre das veralberung....
    am halti macht er ja das gleiche theater, mit dem einzigen unterschied, das er nicht so ziehen kann. aber bellen, leine durchbeissen wollen etc. ist alles dabei. ich hätte damit auch nicht so ein problem, das monatelang durchzuziehen, wenn er dabei nicht so wahnsinnig laut wäre. da kommen schon anwohner um zu gucken, ob da ein hund misshandelt wird. ich erkläre dann immer freundlich, was wirklich los ist. peinlich ist es dennoch.
    aber da mit nem antibellhalsband arbeiten, ich glaube das wäre nicht der richtige weg, oder wie seht ihr das?
    lg britta, mit kontrollettihund

  • Zitat

    hallo corinna,


    da kommen schon anwohner um zu gucken, ob da ein hund misshandelt wird. ich erkläre dann immer freundlich, was wirklich los ist. peinlich ist es dennoch.
    aber da mit nem antibellhalsband arbeiten, ich glaube das wäre nicht der richtige weg, oder wie seht ihr das?
    lg britta, mit kontrollettihund


    Mit Chill hatte ich ein ähnliches Problem... eines Tages entschied sie sich dafür, dass irgendwo kurz angebunden zu sein gaaaanz schrecklich ist und schrie, als ob sie gerade sterben würde... Ich habe diese Situation dann ersteinmal für ein paar Wochen gemieden und neu angesetzt... aber das ist wohl eher ein anderes Thema.


    In dieser Situation würde ich nicht mittels Strafe über ein solches Halsband arbeiten, das erhöht nur den Stress zusätzlich - Lernen wird damit immer unmöglicher. Du musst die Situation also soweit zurückschrauben (die Anwesenden also instruieren), dass der Hund noch ansprechbar ist. Ein gutes Zeichen dafür, dass der Hund nicht mehr lernfähig ist, ist es, wenn er nicht mehr fressen "kann". Ganz wichtig ist hierbei auch Dein agieren, was bestärkend oder nicht bestärkend wirkt. Timing und Körpereinsatz sind hier gefragt... das ist nicht leicht zu erklären... Ich würde mit dem Hund trainieren, dass ich eine körperliche Blockade darstelle, an der er nicht vorbeigehen darf. Sowas kann man toll ersteinmal mit einem Leckerchen zu Hause auf dem Boden trainieren. Dabei solltest Du soviel Ruhe ausstrahlen, dass irgendwann der Stress soweit raus ist, dass Futterbelohnung wieder möglich ist!


    Ich kenne eine Menge Labbis (einer der beliebtesten Familienhunde und deshalb in unserer Hundeschule stark vertreten) und stelle mir dies in Kombination mit dem BC wirklich sehr schwierig vor. Das ist unter anderem einer der Gründe, warum ich das Verpaaren irgendwelcher Rasse für alles andere als sinnvoll halte...


    Als "ruhige" und trotzdem wirklich anstrengende Beschäftigung sehe ich übrigens Schnüffelarbeit (Spurensuche, Geruchsunterscheidung, Flächensuche usw.) für Hunde. Das ist wirklich arbeit fürs Köpfchen ohne das der Hund dabei so hochdreht wie bei körperlich intensiven Beschäftigungen.


    Viele Grüße
    Corinna

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