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Der muss aber doch dann eine halbe Ewigkeit am Fell gerissen haben bis das so großflächig abgegangen ist. Das schafft der doch nicht in ein paar Minuten. Kann mir nicht vorstellen, dass das Reh solange überlebt, bis der Hund fertig ist. Und er müsste doch von oben bis unten voll Blut sein. Glaube eher, dass da ein Wilderer gestört wurde und der Hund dazu kam und halt noch mehrmals zugebissen hat.
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Sieht eher so aus, als wenn ein Wilderer am Werke war.
An den Läufen ist ein glatter Schnitt zum Häuten.
Das Fell ist weg. Da das Reh noch lebte, hat der Typ das wohl sehr eilig gehabt. Ich denke, das der Hund kam und ihn bei der Sache gestört hat, denn wo ein Hund ist, ist der Mensch in der Nähe.
Ich möchte nicht anzweifeln, das der Hund in der Lage gewesen ist ein Reh zu reißen. In diesem Fall denke ich, das der Hund unschuldig war. -
Glaube eher, dass da ein Wilderer gestört wurde und der Hund dazu kam und halt noch mehrmals zugebissen hat.
Da wäre das Reh aber tot gewesen, meinst Du nicht?
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wenn es ein wilderer gewesen wäre dann könnte man das schnell rausfinden indem man nach einschußlöchern schaut. Ich glaub schon dass die Jäger daran gedacht haben.
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Vielleicht war’s auch ein Tierquäler
Nichts ist unmöglich - aber wie fängt man ein Reh? Dann wäre es sehrwahrscheinlich irgendwie festgebunden gewesen
irgend eine Spur hätte es da doch geben müssen.
Es ist und bleibt eine ganz ganz grausame Sache, mir fehlt da einfach ein Stück in der ganzen Geschichte.
Vielleicht ist es auch dermassen simpel dass man gar nicht drüber berichten muss.
Es gibt ja jetzt auch nicht x-Artikel von x-verschiedenen seriösen Leuten, die das unabhängig voneinander seriös recherchieren. -
Was mich an der Tat eines Menschen zweifeln lässt, ist der Zustand der Haut und die Tatsache, dass das Reh noch lebte. Warum sollte ein Mensch, der auf die Haut aus ist, diese so zerfetzen? Abgesehen davon ist stellenweise noch Haut vorhanden. Wie sollte ein Mensch ohne Schuss überhaupt an das Reh herangekommen sein? Und einen Schuss, hätte es einen gegeben, hätten die Jäger ja gehört und am Reh gesehen.
So unwahrscheinlich es klingen mag, es wird am ehesten der Hund gewesen sein, vielleicht mit nem Komplizen. Ich habe nur mal mit einem JRT gezergelt und die haben auch ohne Wahn eine enorme Kraft und Willen. Mit Tunnelblick möchte ich keinen erleben. Und hat er erstmal nen Ansatzpunkt und zieht und schüttelt daran, dann geht das schneller als man glauben mag.
"Leben" ist ja auch so eine Interpretations ache. Hat ja keiner gesagt, dass es noch bei Bewusstsein war am Ende. Aber das vorige zucken und schreien kann den Hund schon immer wieder angestachelt haben, bis davon nicht mehr viel kam... In jedem Fall: armes TierDas sollte jeder Dumme sehen, dessen (kleiner) Hund öfter mal "uuupsi"... stiften geht...
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wenn es ein wilderer gewesen wäre dann könnte man das schnell rausfinden indem man nach einschußlöchern schaut. Ich glaub schon dass die Jäger daran gedacht haben.
Wie tötet ein Wilderer lautlos ? Indem er Fallen verwendet oder mit Pfeil und Bogen schießt.
Wie erklärt es der Jäger, dass das Reh glatte Schnitte an den Beinen hat und wo das Fell geblieben ist ?
Das kann nicht mal ein Super-Russell oder Bat-Russell schaffen -
Also sorry aber ich kenne ein paar Jäger persönlich, der eine hat null Ahnung von Hunden wirklich null. Der andere lässt seinen Hund unbeaufsichtigt wildern und der ist auch noch mit Hunden Unverträglich und verletzt auch Hunde. Also solchen Leuten nehm ich in dem Zusammenhang eh nichts ab.
Ich glaube ein großes Problem ist das es sich viele nicht vorstellen können, weil Hunde ja Partner vom Menschen sind und niemals böses tun können.
Und ich finde die Haut eines Rehs geht recht leicht runter.
Ich war bis letztes Jahr mit meinen Pferden auf einem Bauerhof. Vater und Sohn Jäger mit drei PJRT. Ist ein vom Land geförderter Schulbauernhof und ständig wurden Hasen und Hühner vor Kindern von den Hunden platt gemacht (und übrigens von den Hunden auch gefressen). Die Hunde hätten sich auch nicht mit einem zufrieden gegeben sondern haben so lange gemacht bis jemand dazwischen gegangen ist.
Da hieß es immer "Das ist halt der Job von denen da kann man nix machen."Manchmal war der Rüde vom Jäger nicht da und wenn ich gefragt habe wo er ist hieß es "Der steckt noch im Fuchsbau fest, weil er so fett ist. Der wird in ein paar Tagen wieder da sein wenn er so abgenommen hat, dass er wieder raus kommt." Auf die Frage, ob seine Hudne gechipt sind kam ein "Ne des wäre ja peinlich wenn rauskommt, dass das meine Hunde sind die da im Wald rum strohmen"
Die haben auch "gezüchtet" und ihre Hunde an jedermann verkauft.
Der Rüde wurde auch an Wildschweinen eingesetzt und ich bin mir ganz ganz sicher, dass der ein Reh so hätte zurichten können.Letztes Jahr gab es dann gleich zwei UUps Würfe auf einmal, einer davon Vater Tochter. Die Welpen haben sich mit 4 - 5 Wochen gegenseitig so zugerichtet, dass sie ständig zum Tierarzt mussten. Wurden alle in Privathände vermittelt als Familien und Rentnerhunde.
Vom zweiten Wurf sind zwei bei uns auf dem Hof bei meinen Kolleginnen. Bei dem einen ist nichts mit nettem Hund für eine Reitlehrerin. Sie arbeitet wirklich super viel mit ihm, trotzdem muss sie ihn wegsperren solange Kinder auf dem Hof sind und kann ihn nur bei langer weiter Sicht ableinen. Fohlen wollte er auch schon schreddern. Zum Glück hat er einen Mega WTP und deshalb sieht man wirklich super Fortschritte, aber sie kann ihn keine Sekunde aus den Augen lassen. -
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