Jagd, Hege, Naturschutz und mehr - allgemeine Diskussion
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Das mag im Moment die Rechtslage sein, aber richtig finde ich es nicht.
Dann reden wir doch gerne auch mal über Babyklappen oder Ähnliches
Dein Rechtsempfinden erzeugt halt Leid
Mein Rechtsempfinden erzeugt Leid?
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Hi
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Eine unterlassene Nachsuche ist so gut wie nicht nachzuweisen. Das Wild ist also auf die Ehrlichkeit des Schützen angewiesen.
Simsalagrimm Für das Wild ist es super wichtig, dass nachgesucht wird. Der Jäger weiß (in der Regel) erstmal nur alleine ob eine Nachsuche nötig ist - er kann ziemlich sicher ohne das was passiert, ignorieren, dass er einen Fehler gemacht hat.
FALLS der Jäger Konsequenzen fürchtet, besteht die reale Gefahr, dass er einfach ignoriert, das was schief gelaufen ist - und keine Nachsuche organisiert.
Das heißt, es gibt keine Möglichkeit, den Jäger dahingehend zu kontrollieren?
Das ist ne große Lücke, wo man doch viele Verbesserungen schaffen könnte.
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Also, es tut mir leid, dass ich hier so eine Diskussion ausgelöst habe!
Es ging mir bei dem Post nicht um "Bashing" oder so, ich brauchte einfach einen Platz um das loszuwerden und entschuldige mich bei allen, denen ich damit zu nahe getreten bin.
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Also, es tut mir leid, dass ich hier so eine Diskussion ausgelöst habe!
Es ging mir bei dem Post nicht um "Bashing" oder so, ich brauchte einfach einen Platz um das loszuwerden und entschuldige mich bei allen, denen ich damit zu nahe getreten bin.
Ich finde die Diskussion, die Dein Post ausgelöst hat, sehr interessant. Danke dafür.
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Mein Rechtsempfinden erzeugt Leid?
Genau das tut es
Das wurde dir doch schon erklärt
Eine Babyklappe ist zwar hier völlig an den Haaren herbei gezogen, ist aber trotzdem als Vergleich irgendwie passend
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Mein Rechtsempfinden erzeugt Leid?
Genau das tut es
Das wurde dir doch schon erklärt
Eine Babyklappe ist zwar hier völlig an den Haaren herbei gezogen, ist aber trotzdem als Vergleich irgendwie passend
Und wenn ich jetzt anders fühle, dann ist weniger Leid?
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Was hasilein75 meint ist:
wenn mehr Druck auf den Schützen ausgeübt wird, möglicherweise auch rechtliche Konsequenzen drohen, dann wird er vielleicht keine Nachsuche einleiten, was zur Folge hat, dass das angeschossene Tier jämmerlich verreckt.
Es ist daher für das Tier besser, dass der Schütze das eben nicht fürchten muss, eine Nachsuche entsprechend durchgeführt und das Tier dann versorgt werden kann.
Es geht dabei um den Einzelfall sozusagen. Für ALLE Tiere wäre es besser, wenn immer nur in 100% sicheren Situationen geschossen wird, für das einzelne (schlecht getroffene) Tier aber nicht, da bedeutet es Leid.
Hoffe, ich hab das jetzt einigermaßen okay zusammengefasst
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Ok, dann habe ich mich vielleicht nicht gut verständlich gemacht.
Ich würde mir bezüglich der Jagd, eine Veränderung wünschen, in der Fehlverhalten von Jägern bei der Jagd und der Ausbildung ihrer Hunde nicht mehr vertuscht werden kann UND wo wirklich auch Konsequenzen drohen, die sich die Jäger nicht selber auferlegen.
Außerdem finde ich, um Alkoholmissbrauch in dem Bereich zu umgehen, sinnvoll, dass es eine verpflichtende Atemalkoholkontrolle vor der Jagd geben müsste, damit weniger Fehler passieren.
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Was hasilein75 meint ist:
wenn mehr Druck auf den Schützen ausgeübt wird, möglicherweise auch rechtliche Konsequenzen drohen, dann wird er vielleicht keine Nachsuche einleiten, was zur Folge hat, dass das angeschossene Tier jämmerlich verreckt.
Es ist daher für das Tier besser, dass der Schütze das eben nicht fürchten muss, eine Nachsuche entsprechend durchgeführt und das Tier dann versorgt werden kann.
Es geht dabei um den Einzelfall sozusagen. Für ALLE Tiere wäre es besser, wenn immer nur in 100% sicheren Situationen geschossen wird, für das einzelne (schlecht getroffene) Tier aber nicht, da bedeutet es Leid.
Hoffe, ich hab das jetzt einigermaßen okay zusammengefasst
Für das nächste Tier, das geschossen werden soll, wäre es also besser, wenn der Jäger aktuell nicht zur Rechenschaft gezogen wird. Aber noch besser wäre, wenn er gar nicht mehr jagen dürfte.
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Was hasilein75 meint ist:
wenn mehr Druck auf den Schützen ausgeübt wird, möglicherweise auch rechtliche Konsequenzen drohen, dann wird er vielleicht keine Nachsuche einleiten, was zur Folge hat, dass das angeschossene Tier jämmerlich verreckt.
Es ist daher für das Tier besser, dass der Schütze das eben nicht fürchten muss, eine Nachsuche entsprechend durchgeführt und das Tier dann versorgt werden kann.
Es geht dabei um den Einzelfall sozusagen. Für ALLE Tiere wäre es besser, wenn immer nur in 100% sicheren Situationen geschossen wird, für das einzelne (schlecht getroffene) Tier aber nicht, da bedeutet es Leid.
Hoffe, ich hab das jetzt einigermaßen okay zusammengefasst
Aber wie sieht denn eine potentielle Konsequenz bei einem Wiederholungstäter aus? Ja, für das betroffene Tier ist es natürlich besser, wenn die Jäger nichts zu fürchten haben, aber ab welchem Punkt wird dann doch mit Konsequenzen eingegriffen?
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