Jagd, Hege, Naturschutz und mehr - allgemeine Diskussion
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Da ist mehr los als hier in der nächstgelegenen Fußgängrzone.
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Hi,
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Dort wird jeder fündig!-
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Das wäre sogar ohne Hund meine ganz persönliche Horrorstrecke. So. viele. Menschen.

Die Aktion ist einfach daneben. Aufklärung ja, aber doch nicht so bescheuert.
Vielleicht sogar mit Kaninchen, aber, wie hier schon gesagt wurde, nach Absprache. "Wir hätten hier die Möglichkeit einen Versuch zu machen, wenn Sie möchten?"
Da denkt wahrscheinlich fast keiner hinterher "Oh ja, die Waldbewohner", sonder wird eher über diese komische "Schock" - Aktion nachdenken.
Man redet sich hier auch mit einzelnen HH den Mund fusslig, aber mit so einer Aktion würde man auch nicht mehr erreichen. Eher ein "Die spinnen, die locken Hunde weg! Die bauen den HH Fallen!"
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Das betrachtet ihr schon als viele Menschen?

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Wenn das meine Gassistrecke wäre, würde ich meine Hunde abschaffen. Mich nervt's schon, wenn ich zwei Leute bei meiner großen Runde treffe.

Und zu dem Bericht: Ich bin ja eine, die auch darauf besteht, dass Hunde auf dem Weg bleiben und gehe damit dem ein oder anderen Hundehalter auf den Sack. Aber der Bericht ist ziemlich in die Hose gegangen, würde ich sagen. An so einer Hundeautobahn brütet so oder nichts mehr und das ist vermutlich auch gut so, denn wenn 99% der Hunde sich benehmen und dann mal einer dabei ist, der Nester ausräumt, dann war es das mit dem Gelege.
Mir wäre viel lieber man würde Bereiche schaffen, die nicht an Wegen liegen. Als es noch Ackerraine gab, da gab es Lebensraum. Wenn die Äcker nicht bis zur Wegkante bearbeitet werden dürften, sondern Streifen von einer gewissen Meteranzahl unbewirtschaftet bleiben würden, dann hätten wir plötzlich sehr viel neuen Lebensraum ...
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Wenn das meine Gassistrecke wäre, würde ich meine Hunde abschaffen. Mich nervt's schon, wenn ich zwei Leute bei meiner großen Runde treffe.

Und zu dem Bericht: Ich bin ja eine, die auch darauf besteht, dass Hunde auf dem Weg bleiben und gehe damit dem ein oder anderen Hundehalter auf den Sack. Aber der Bericht ist ziemlich in die Hose gegangen, würde ich sagen. An so einer Hundeautobahn brütet so oder nichts mehr und das ist vermutlich auch gut so, denn wenn 99% der Hunde sich benehmen und dann mal einer dabei ist, der Nester ausräumt, dann war es das mit dem Gelege.
Mir wäre viel lieber man würde Bereiche schaffen, die nicht an Wegen liegen. Als es noch Ackerraine gab, da gab es Lebensraum. Wenn die Äcker nicht bis zur Wegkante bearbeitet werden dürften, sondern Streifen von einer gewissen Meteranzahl unbewirtschaftet bleiben würden, dann hätten wir plötzlich sehr viel neuen Lebensraum ...
Oder wenn man nicht alles kurz und klein mähen würde, weil "mähen ist mein Hobby" und "wir mähen, weil wir es können". Neuster Trend hier: Nicht mehr bloß mähen, sondern direkt die ganze Grasnarbe wegschneiden.
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Für mich ist der Mähwahnsinn und Ordentlichkeitswahnsinn - anders kann ich es gar nicht mehr nennen - ja mittlerweile ein richtiger Trigger.
Unsere Gassistrecke ist ein Wirtschaftsweg der täglich von vielleicht 5 Leuten + ein paar Radfahrern genutzt wird. Und trotzdem wird dort ein fetter Randstreifen von 1,5 Metern beidseitig gemäht. Warum?! Ich weiß nicht mal, wer das überhaupt macht. Und wen es interessiert, dass dort gemäht wird. Aber das sind so Sachen da frage ich mich, ob manche Leute nicht genug zu tun haben. Und wer das bezahlen darf, dass so ein Unsinn passiert.
Ein anderer Ort mäht wie gesagt gar nicht mehr, sondern lässt direkt die ganze Grasnarbe wegschneiden.
Gestern hatte ich erst die Diskussion mit meinem Vater. Er möchte seinen Anhängerparkplatz bei uns mähen. Ok, macht Sinn.
Dann fing der aber damit an, dass er die Brennesseln und das Gestrüpp dort auch direkt wegmacht. Nein, das bleibt dort! Wehe! Eine Begründung gab es dafür auch nicht, wie er darauf kommt, das wegmachen zu wollen. Sondern nur Dinge wie "das wächst doch nach" und "das muss halt weg".
Bei so einer Einstellung, ist es dann kein Wunder, dass immer mehr Lebensraum verloren geht.
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Für mich ist der Mähwahnsinn und Ordentlichkeitswahnsinn - anders kann ich es gar nicht mehr nennen - ja mittlerweile ein richtiger Trigger.
Unsere Gassistrecke ist ein Wirtschaftsweg der täglich von vielleicht 5 Leuten + ein paar Radfahrern genutzt wird. Und trotzdem wird dort ein fetter Randstreifen von 1,5 Metern beidseitig gemäht. Warum?! Ich weiß nicht mal, wer das überhaupt macht. Und wen es interessiert, dass dort gemäht wird. Aber das sind so Sachen da frage ich mich, ob manche Leute nicht genug zu tun haben. Und wer das bezahlen darf, dass so ein Unsinn passiert.
Ein anderer Ort mäht wie gesagt gar nicht mehr, sondern lässt direkt die ganze Grasnarbe wegschneiden.
Gestern hatte ich erst die Diskussion mit meinem Vater. Er möchte seinen Anhängerparkplatz bei uns mähen. Ok, macht Sinn.
Dann fing der aber damit an, dass er die Brennesseln und das Gestrüpp dort auch direkt wegmacht. Nein, das bleibt dort! Wehe! Eine Begründung gab es dafür auch nicht, wie er darauf kommt, das wegmachen zu wollen. Sondern nur Dinge wie "das wächst doch nach" und "das muss halt weg".
Bei so einer Einstellung, ist es dann kein Wunder, dass immer mehr Lebensraum verloren geht.
Oh ja, mit dem Thema hatte ich auch immer mit Schwiegermutter Ärger. Haben tolles Kopfsteinpflaster am Haus und braun und grau sieht einfach viel besser aus als grün und bunt ihrer Meinung nach. Seit sie nicht mehr im Haus wohnte ist jetzt eine bunte "Wiese" entstanden. Direkt am Haus unterm Vogelhaus sind jetzt sogar 10 Sonnenblumen aufgegangen die schön blühen. Manchen Kram mache ich dann per Hand weg (früher konnte ich mich kaum durchsetzen und erklären, dass es verboten ist Salz oder Essig zum Unkraut vernichten zu verwenden, auch wenn das hier alle so machen) und ansonsten wird tatsächlich das Kopfsteinpflaster 2 oder 3 mal im Jahr gemäht, aber so dass Akelei und anderer Blühkram stehen bleiben. Ob sich das halbe Dorf das Maul zerreißt wie unser Hof aussieht ist mir (und meinem Freund, der ja immerhin im Gegensatz zu mir aus diesem Dorf kommt) herzlich egal.
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Für mich ist der Mähwahnsinn und Ordentlichkeitswahnsinn - anders kann ich es gar nicht mehr nennen - ja mittlerweile ein richtiger Trigger.
Unsere Gassistrecke ist ein Wirtschaftsweg der täglich von vielleicht 5 Leuten + ein paar Radfahrern genutzt wird. Und trotzdem wird dort ein fetter Randstreifen von 1,5 Metern beidseitig gemäht. Warum?! Ich weiß nicht mal, wer das überhaupt macht. Und wen es interessiert, dass dort gemäht wird. Aber das sind so Sachen da frage ich mich, ob manche Leute nicht genug zu tun haben. Und wer das bezahlen darf, dass so ein Unsinn passiert.
Ein anderer Ort mäht wie gesagt gar nicht mehr, sondern lässt direkt die ganze Grasnarbe wegschneiden.
Gestern hatte ich erst die Diskussion mit meinem Vater. Er möchte seinen Anhängerparkplatz bei uns mähen. Ok, macht Sinn.
Dann fing der aber damit an, dass er die Brennesseln und das Gestrüpp dort auch direkt wegmacht. Nein, das bleibt dort! Wehe! Eine Begründung gab es dafür auch nicht, wie er darauf kommt, das wegmachen zu wollen. Sondern nur Dinge wie "das wächst doch nach" und "das muss halt weg".
Bei so einer Einstellung, ist es dann kein Wunder, dass immer mehr Lebensraum verloren geht.
Oh ja, mit dem Thema hatte ich auch immer mit Schwiegermutter Ärger. Haben tolles Kopfsteinpflaster am Haus und braun und grau sieht einfach viel besser aus als grün und bunt ihrer Meinung nach. Seit sie nicht mehr im Haus wohnte ist jetzt eine bunte "Wiese" entstanden. Direkt am Haus unterm Vogelhaus sind jetzt sogar 10 Sonnenblumen aufgegangen die schön blühen. Manchen Kram mache ich dann per Hand weg (früher konnte ich mich kaum durchsetzen und erklären, dass es verboten ist Salz oder Essig zum Unkraut vernichten zu verwenden, auch wenn das hier alle so machen) und ansonsten wird tatsächlich das Kopfsteinpflaster 2 oder 3 mal im Jahr gemäht, aber so dass Akelei und anderer Blühkram stehen bleiben. Ob sich das halbe Dorf das Maul zerreißt wie unser Hof aussieht ist mir (und meinem Freund, der ja immerhin im Gegensatz zu mir aus diesem Dorf kommt) herzlich egal.
So ist es. Ich finde eher zum fremdschämen wie andere Gärten aussehen. Wie ein Fußballplatz. Nutzen tut die Flächen aber keiner. Bloß "pflegen".
Genau das gleiche mit der Pauschale fürs Reinigen der Entwässerungsgräben. Mein Vater meint: dafür bezahlt man Geld, also muss man auch sehen, dass die was getan haben.
Ich bin froh wenn sie so wenig wegschneiden wie möglich.
Zum Glück lässt mein Vater da gut mit sich reden und akzeptiert, wenn etwas für mich nicht infrage kommt.
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Wir haben heute 3 mal je einen Menschen mit Hund getroffen.
Da ich nie wieder Gassie…völlig überlaufen.
Der letzte war klasse, blieb immer stehen, um auf uns zu warten…..
Wir sind dann auch stehengeblieben. Bis sie es geschnallt hatte.
Ich will keine anderen Hunde kennenlernen…ich kenne echt viele Hunde…..
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Falscher Thread🙈
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