Junghund aus dem Ausland
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Mein souveräner Ersthund hat meiner Hündin leider nichts gebracht.
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Huhu!
Hier
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Erst einmal Glückwunsch zum Wauzi, gibt es ein Bild von ihm?Mala kam nach deutlichem Abraten des Forums und meines Kopfes mit ca. 4 Monaten zu uns - da hat das Herz die Entscheidung gefällt
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Sie wurde mit einer Verletzung am Auge in einem Schafstall in Griechenland gefunden und zum Glück von super Tierschützern vor Ort grettet.
Nächste Woche wird sie 10 Monate alt und auch wir haben Baustellen. Aber sie hat die größte aller Herausforderungen, mit den ÖVs zu meinem Arbeitsplatz mitten in der Stadt zu fahren und den Tag mit mir im Büro zu verbringen, souverän gemeistert
. Den Rest bekommen wir auch noch hin
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Auch sie ist absolut verträglich mit anderen Hunden (zu verträglich, will lautstark zu jedem hin... ;)) und ist super lieb im Umgang mit unseren 3 Katzen.Ich kann dir den Junghundthread empfehlen - da tauschen wir uns gerne aus und stellen fest, dass viele von uns ähnliche Baustellen haben
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Wer hat auch einen??
Wir.
Border Collie aus einer Perrera auf Mallorca.
Anfangs absolut ängstlich fremden Menschen gegenüber, dank HuSchu wurde das besser, wobei Kinder immer noch ein absolutes NoGo sind und selbst der souveräne Zweithund hat da nichts bewirkt. Ist halt so, aber Faro ist ein Träumchen, ein total liebenswerter, sozialer und verschmuster Kerl. -
Ein Zweithund hilft nicht immer aber oft.
Meine bisherigen Pflegehunde haben sich alle stark an meinem alten Mädchen orientiert. Lösungsorientiert entschlussfreudig und dabei vorsichtig hätte die in jungen Jahren keine Menschen zum Überleben gebraucht.Mein Rüde ist bei den ängstlichen Hunden keine Hilfe obwohl er angstfrei und umweltsicher ist. Er will einfach keinen näheren Kontakt zu fremden Hunden. Der braucht Monate Kennenlernzeit.
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Denia - inzwischen 12 Jahre - war ja auch mal JungHund
sie hat sich alles von Zuri "abgeguckt" und nebenbei gelernt.
Sie war damals (2007) ziemlich rappelig und wenn sie nicht direkt kapiert hat was sie tun soll hat sie gefiddelt wie verrückt... ihr hat der souveräne ErstHund gut getan...
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Wir haben auch einen seit Juni bei uns und inzwischen 11 Monate alt.
Ängstlich war er nur bedingt sprich Walker fand er anfangs gruselig aber eher wegen den Stöcken oder wenn beim laufen gehen jemand hinter uns gelaufen ist hat er sich auch ständig rum gedreht. Stöcke (im Sinne von Besenstiel oder Zollstock wenn er aufgeklappt ist) und Plastiktüten sind auch so ein Thema. Wir haben ihm ganz oft einfach die zeit gelassen die er braucht bis er das Ding aus der Entfernung begutachtet hat. Wenn wir gemerkt haben er getraut sich nicht hin dann sind wir zusammen zu den gruseligen Dingen gegangen.Thema Stöcke bearbeiten wir gerade zuhause. Solange der auf dem Boden liegt kein Thema aber wehe man nimmt ihn in die Hand. Muss wohl im Tierheim mal irgendwas vorgefallen sein. Schönfüttern. Immer wenn ich ihn bewege und er hin schaut oder Interesse zeigt Futter rein. Inzwischen kann ich damit an ihm vorbei laufen solange ich ihn nicht anschaue befürchtet er wohl auch nicht mehr dass ihm was passiert.
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Ich habe seit Ende Sepember eine Hündin aus Rumänien. Sie ist im August nach Deutschland gekommen und war dann auf einer Pflegestelle. Laut der hat sie in Rumänien überwiegend in einem Käfig gelebt und ist ca. 15/16 Monate alt. Meine andere Hündin ist ziemlich ängstlich (bei Geräuschen), trotzdem gibt sie der Kleinen Sicherheit. Ich nehme die Hunde mit zur Arbeit ins Altenheim und wo die Ältere hin geht, ist es o.k. Wenn ich meine kleine Hündin alleine dabei habe, klappt das zwar auch, aber da bellt sie manchmal, weil sie erschrickt, hat noch vor manchen Bewohnern mit Gangunsicherheit Angst oder geht z.b. durch schwere Türen nur zögerlich.
Andererseits hat die Kleine am Anfang versucht, die Ältere zu kontrollieren, hat ihr den Weg versperrt, sie angeknurrt oder sogar nach ihr geschnappt, wollte ihr die Kauknochen klauen usw. Ich hatte ganz schön zu tun mit Aufpassen, dass die Ältere nicht gemobbt wird. Das macht sie inzwischen nicht mehr, nur bei den Katzen versucht sie es noch, aber die stehen da drüber :-)
Die ersten Wochen hat sie alles verbellt, ist Autos oder Radfahrern hinterher und voll in die Schleppleine geknallt. Das hat sich alles prima gegeben. Wenn sie an der kurzen Leine ist, bedroht sie andere Hunde, an der Schleppleine oder frei gibt es keine Probleme.
Da ich bis Ende des Jahres neben dem Job eine Weiterbildung gemacht habe, hatte ich nicht wirklich Zeit für einen neuen Hund, wollte auch keinen, aber wie es sich halt manchmal so ergibt.... :-) Bis jetzt war deshalb eher "Eingewöhnungszeit" mit Spaziergängen usw., das "Lernen" geht erst jetzt richtig los.
Sie ist total verschmust, drückt sich an die Beine und will auf den Schoß krabbeln. In meiner Arbeit haben die Kollegen schon eine Warteliste gemacht, wer sie bekommt, falls ich sie mal nicht mehr will :-)
Ich habe mir alles viel schlimmer vorgestellt, hatte arge Zweifel, nachdem ich der Pflegestelle gesagt habe, ich nehme sie. Aber es läuft echt problemlos, die Kleine ist einfach ein Schatz und hat wohl zum Glück noch nicht viel Schlimmes erlebt. Sie kennt halt nichts, aber wenn sie es einmal gesehen hat, dann ist es o.k. -
Hallo, wir haben seit dem 01.12.2018 auch eine Hündin aus Rumänien. Am 27.10. kam sie von Rumänien ins Tierheim, mehr wissen wir leider nicht über ihre Vergangenheit. Geburtstag ist geschätzt jetzt, sie ist dann wohl ein Jahr alt. Ein Mischling, undefinierbar.
Sie ist schon ziemlich ängstlich, knurrt unsere Besucher an und schnappt nach ihnen und hasst die Dunkelheit. Und rausgehen findet sie auch total doof. Sobald ich mit der Leine komme, flüchtet sie. Wenn wir dann aber draußen sind, hat sie eine Menge Spaß, tobt rum und ist relativ problemlos. Autofahren ist auch nicht ihr Ding, das üben wir jetzt mit Kurzstrecken. Ansonsten sind wir Hunde-Anfänger und haben uns daher Unterstützung von einer Hundetrainerin geholt, die ab und zu zu uns nach Hause kommt und uns Tipps gibt (u.a. fing der Hund an, meinen pubertierenden Sohn anzuknurren und nach ihm zu schnappen) und wir machen Fortschritte. Stubenrein war sie leider auch nicht, aber auch das klappt eigentlich zu 99 % mittlerweile. -
@Pinkytina. Hut ab, ich weiss nicht ob ich mir das zutrauen würde, allerdings springen hier auch noch 3 Kinder rum, das Jüngste 3,da wuerde schnappen einfach nicht gehen.
Unser ist auch recht ängstlich, es wird aber.
Wir hatten gestern grad Spielbesuch da knurrt er auch erstmal, lässt sich dann aber streicheln und ne Std. später liegt er auf dem Schoss.
Mit Laufen lassen wir ihn hier allerdings nur bei den Grossen, bei der Kleinen und Spielbesuch wird er angeleint.
Wir besuchen auch die Hundeschule und ich hoffe einfach das es wird. -
Hallo, wir haben seit dem 16.12.18 unsere Nina. Sie ist jetzt etwa 6 Monte alt. Sie wurde als Welpe ausgesetzt . Bei grossen Hunde bekommt sie Panik. Ansonsten ist sie sehr verschmust
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