
Unser Schäfer beißt ständig die Kids!
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Gast98836 -
2. Januar 2019 um 20:03
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Ach mensch sind das Zustände
Kids & Hund kann so eine tolle Kombi sein ... aber es ist eben keine Selbstläuferkombi.
Du musst managen, Input hast du hier schon genug erhalten.
Überdenke euren Alltag, mache dir Zeitfenster die du sinnvoll nur für dich mit dem Hund nutzt, stelle Regeln für deine Kids auf im Umgang mit dem Hund und setze dem Hund klare Regeln für ein gemeinsames Miteinander und nicht für 'ständiges' aussperren.
Nicht er hat zu kontrollieren, du musst führen & managen! - Vor einem Moment
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Hallo,
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Der Aufenthalt im Garten ersetzt keinen Spaziergang!Dem Hund fehlt die Möglickeit, seine Umgebung zu erkunden, Umweltreize aufzunehmen, Sozialkontakte zu pflegen, seine Nase einzusetzen.
30 min pro Tag sind dazu viel, viel zu wenig, mindestens zwei Stunden und davon 60 min Freilauf angemessen.Wenn Du den Hund dauerhaft so hältst, sind Verhaltensprobleme vorprogrammiert - ganz unabhängig davon, dass es für den Hund schlichtweg Mist ist.
Mein Eindruck ist, dass Ihr Euch unter völlig falschen Voraussetzungen bei einem unseriösen Züchter einen Hund habt andrehen lassen, der schlichtweg nicht in Euer Leben passt.
Wenn Du nicht dazu bereit bist, genügend Zeit zu investieren, um dem Hund gerecht zu werden, dann such im Menschen, die das können. -
Ich glaube, du musst dich von dem Gedanken verabschieden, dass du den Hund in eurem Garten auslasten kannst. Auch Kopfarbeit kann zuviel werden und der Hund dann anfangen, hohl zu drehen. Dazu dann das Gewusel der Kinder.
Nach einer halben Stunde Spaziergang oder dem Besuch der Nachbarn ist der Hund nicht körperlich ausgelastet. Und auch das braucht er. Aber 1/2 Stunde neben den Kindern herschleichen ist für den Hund keine Gassirunde
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In meinen Augen braucht der Hund Qualitätszeit, in der du dich ihm widmen kannst, ohne ständig ein Auge auf die Kinder haben zu müssen. Ist mit drei kleinen Kindern bestimmt nicht einfach, ist mir klar. Halte ich aber wirklich für dringend nötig.
Übrigens, ich bin auch berufstätig. Für Action, die ich dem Hund nicht bieten kann, sorgt dann zum Ausgleich der Sitter. Aus dem Grund habe ich "nur" einen kleinen, einfachen Begleithund. Maja dreht dann an Orten ihre Runden, wo ich nie mit ihr gehe, sieht so mal was anderes. Sie hat ein Stammcafe in Bochum, das ich noch nicht einmal kenne. So hat sie auch an Tagen, an denen ich nicht genug Zeit für sie habe, ihren Spaß.
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Also das es ihm bei der Züchterin besser gehen würde bezweifle ich... eigentlich war sehr vieles ein großer Fehler... der größte war offensichtlich die Hobbyzüchterin die unbedingt ihre Hunde loswerden wollte...
Dann die Hundeschule die uns einfach vermittelt hat das die Bewegung die er bekommt ausreichend ist...
Des weiteren unser Verhalten jetzt im Winter wo wir alles kürzer und knapper halten + und die Pubertät
Für mich ist es schade wenn doch ein sehr großer Teil der Mitglieder uns zur Abgabe unseren Hundes raten...
Auch wenn jetzt einige denken das wir ohnehin uns nicht mit ihm beschäftigen haben... und er ein armer Hund ist...
Das macht auf eine gewisse Art und Weise schon traurig...
Grundsätzlich sind wir mit einigen Hundehaltern in Kontakt die uns aufbauen.... Wie gesagt ich werde morgen versuchen mit Schleppleine und positiven Erfahrungen zu arbeiten... sollte das alles nichts bringen oder ich überfordert sein dann müssen wir ihn wohl wirklich abgeben!
Immerhin stehen unsere Kinder an erster Stelle! Also vielen Dank für eure Kommis! -
Vl wäre es auch ne Überlegung jemanden zu suchen, der mit ihm ab und an Spazieren geht ... muss man dann halt n bisl Geld in die Hand nehmen, aber so bekäme er genug Bewegung.
An allem anderern wirst du aber trotzdem arbeiten, das erledigt sich nicht von alleine ...
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Übrigens Ruhezeiten bekommt unser Hund dafür hat er seine Box in die er sich zurückziehen kann wenn er will (unversperrt), diese steht in meinem Büro.. dort haben die Kinder keinen Zutritt!
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Ich denke, wenn du ein wenig umdenkst und dir die Tipps, die ja bereits schon gegeben wurden zu Herzen nimmst und umsetzt, dann kann es auch mit Aron klappen
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Also meine Mutter (wohnt in der Nachbarschaft) kommt ja ab und zu und geht mit ihm spazieren! Sie hat eine gute Beziehung zu ihm!
Heute als er meinen ältesten Sohn an der Jacke gepackt hat habe ich sie gleich angerufen und sie ist mit ihm eine Runde gegangen!
Aber laut den Kommentaren ist ja Fremdbetreuung auch schlecht! -
Als wir unsere Schäferhündin aus LZ bekamen, war mein Sohn ein Baby und meine Tochter vier Jahre alt. Der Hund lief einfach mit, der würde nicht großartig bespaßt oder durch lange Spaziergänge ausgelastet.
Der Hund fügte sich in die Familie ein und war völlig glücklich und zufrieden als Familienhund.
Unsere Hündin wuchs als Haus- und Hofhund bei uns auf, allerdings auch mit anderen Hunden.
Aber ich sehe hier nicht so schwarz wie alle anderen. Echt nicht. -
Für mich ist es schade wenn doch ein sehr großer Teil der Mitglieder uns zur Abgabe unseren Hundes raten...
Auch wenn jetzt einige denken das wir ohnehin uns nicht mit ihm beschäftigen haben... und er ein armer Hund ist...
Das macht auf eine gewisse Art und Weise schon traurig...
Grundsätzlich sind wir mit einigen Hundehaltern in Kontakt die uns aufbauen.... Wie gesagt ich werde morgen versuchen mit Schleppleine und positiven Erfahrungen zu arbeiten... sollte das alles nichts bringen oder ich überfordert sein dann müssen wir ihn wohl wirklich abgeben!Mach dir nichts draus. Vielleicht haben dir die direkten Worten aber geholfen um dir bewusst zu machen was bei euch gerade schief läuft. Du kannst das immer noch in die richtige Richtung lenken auch wenn es kurz vor 12 bei euch ist. Wichtig ist nur, dass du auch wirklich was änderst, die Tipps hier annimmst und das auch durchziehst. Am besten liest du auch noch viel mehr über richtige Auslastung und Gebrauchshunde.
Eigentlich habt ihr ja gute Voraussetzungen für einen Hund mit dem riesigen Hof und es ist immer jemand zu Hause. Wenn die Kinder zur Schule gehen, hast du vor allem ja auch noch mehr Qualitätszeit für den Hund später. - Vor einem Moment
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