Kleiner Hund von 5 Hunden tot gebissen - Halter geht einfach weg
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Jo weiß ich. Schon oft genug gehabt in meinem Leben mit den Fußhupen.
Jahha ... das war eine "erhellende" HH-Phase, nur mal Kleine (und das hatte ich mir gaaaanz anders vorgestellt).
Mir graut bereits jetzt schon wieder ein wenig davor ... Denn die nächste Generation Hund muss einfach wieder kleiner werden, weil ich mir dann nicht mehr zutrauen würde, solche Brocken im Zweifel noch halten zu können (man wird nicht jünger ... und ich will mich nicht einreihen in die Gruppe jener, die sich am nächsten Laternenpfahl oder Baum festkrallen ...).
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Hi
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Die Hunde können nichts dafür, wann lernt der Mensch endlich !
Niemals ... denn das passiert nicht seit gestern so ... Deswegen sehe ich z.B. keinen anderen Weg, als fort von dem Fakt der reinen Sachbeschädigung. Sondern die Wertung als Beissvorfall ... hier in CH hat es schon was gebracht, würde ich meinen (klar, Bekloppte wird es immer geben, auch das lässt irgendwie nicht nach).
Was mich auch so rischtisch an solchen Vorfällen anstinkt ist, dass letztlich alle anderen HH so etwas mit ausbaden müssen. Irgendwann wird es soweit noch kommen, dass Hunde, die alleine schon von ihrer Körperlichkeit eine Bedrohung darstellen könnten, Leinenhaft und Maulkorbpflicht bekommen ... weil sie einfach nur noch Angst verbreiten ...
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Niemals ... denn das passiert nicht seit gestern so ... Deswegen sehe ich z.B. keinen anderen Weg, als fort von dem Fakt der reinen Sachbeschädigung. Sondern die Wertung als Beissvorfall ... hier in CH hat es schon was gebracht, würde ich meinen (klar, Bekloppte wird es immer geben, auch das lässt irgendwie nicht nach).
Was mich auch so rischtisch an solchen Vorfällen anstinkt ist, dass letztlich alle anderen HH so etwas mit ausbaden müssen. Irgendwann wird es soweit noch kommen, dass Hunde, die alleine schon von ihrer Körperlichkeit eine Bedrohung darstellen könnten, Leinenhaft und Maulkorbpflicht bekommen ... weil sie einfach nur noch Angst verbreiten ...Das Schlimme ist, dass es ohne die Verordnungen/ Rasselisten/ Auflagen GAR keine Konsequenzen für so jemanden gäbe. Reicht man halt der Haftpflicht ein und weiter geht's...
Neben dem Verlust des kleinen Hundes wird das u.U. der nächste Schlag ins Gesicht der armen Spitzhalterin. Diese Folgenlosigkeit. Alles geht für den Schädiger einfach weiter wie vorher, nur man selbst steht ohne Hund da und ohne Gerechtigkeit.Ich habe genau das als unerträglich empfunden. Und ich muss heute noch zur schmerzhaften Mammographie, weil mir ein Soka in die Brust biss (ich war ohne Hund). Für die Täter ist alles schick.
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Ich habe das gestern schon gelesen und es macht mich immer wieder fassungslos, wütend und traurig zugleich. Werte wie Verantwortung, Rücksichtnahme und Emphatie gehen immer mehr verloren und das merkt man auch als Hundehalter.
Darf ich mal frei heraus sagen das ich es schlimm finde wie oft solche Dinge passieren und dort steht nunmal „Kampfhund hat xy totgebissen“ und nich „Pudel hat xy totgebissen“.
Da ich selbst schon mehrfach erlebt habe wie hilflos man ist bei solchen Angriffen, finde ich es einfach „klasse“ das man dann noch immer ein Blatt vor den Mund nehmen muss, weil man ja grundsätzlich gegen „Kampfhunde“ ist. Nein bin ich nicht, wir gehen noch immer mit unserem Dogo Kumpel Gassi und such der Kampfschmuser Dogo meines Onkels wird heiß und innig von mir beschmustAber es kann doch nicht sein das jeder Hans Wurst solche Rassen halten kann. Würde es so viele verantwortungsvolle Halter geben, würde man solche Nachrichten nicht immer wieder lesen.
Für mich gehört das streng geregelt wer so eine Rasse führen darf und wer nicht. Ich hätte kein Problem damit zu beweisen das ich es kann, wenn ich unbedingt einen „Kampfhund“ halten möchte. Aber Diskriminierung der Hunde geht mir zu oft vor Sicherheit anderer Hunde und Halter, Kinder.... alles schon passiert und einfach nicht schön zu reden. Mir tun die Besitzer des getöteten Hundes unendlich leid, diese Bilder vergisst man doch nicht, schrecklich... -
@Wuschelfreund da rennst du bei mir offene Türen ein.
Meinetwegen auch strenge Auflagen für alle. Ich latsche gerne mit meinem 2kg Hund zu irgendeiner Prüfung, wenn ich mich dann sicherer fühlen dürfte.
Durch die Auflagen und die Gefahr von Konsequenzen ist es überhaupt erst erträglich geworden. Vorher hast du ein Schulterzucken und ein müdes Lächeln gekriegt.
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Irgendwann wird es soweit noch kommen, dass Hunde, die alleine schon von ihrer Körperlichkeit eine Bedrohung darstellen könnten, Leinenhaft und Maulkorbpflicht bekommen ... weil sie einfach nur noch Angst verbreiten ...
Ist das nicht schon teilweise so?
Ab von den Sokas, die ja tatsächlich entsprechende Auflagen von Beginn an erhalten, gibts es ja auch schon die 20/40 Regelung.
Und mit Sokas meine ich nicht nur Staff, Bullterrier und Staffbull - auch Rottweiler, Kangal und Dogos stehen in einigen Bundesländern auf der Liste. -
Oh Gott wie furchtbar
Ich finde es auch unter aller Sau dass der HH abgehauen ist.
Obwohl ich sagen muss dass ich nicht wüsste ob man dem Hund bei der Attacke von 5 Staffs auf einen Kleinspitz noch helfen kann. Aber wenn der Mann es geschafft hat den Hund da raus zu heben haben es nicht alle 5 ernst gemeint und vll war nur einer dabei der wirklich auf Beute machen aus war. Als Halter wäre das Mindeste gewesen dass man da eingreift und alles versucht um den Kleinen zu retten. Den Hauptagressor packen und ausschalten. Irgendwie helfen, egal wie.
Ich würde es machen bzw habe es schon gemacht als es bei uns Zuhause eine ähnliche Situation gab. Endete für mich halt im KH aber ich hätte mir nie verzeihen können wenn der angegriffene Hund es nicht überlebt hätte.Als ich nur Ziva (3,5kg ca) hatte wurde sie mal von einem Jahdhund ("gerettet aus Spanien" aka darf alles) ewig weit gehetzt, gebissen und geschüttelt. Die Halterin beschimpfte mich und meinte was ich mir auch so einen Hund halte der aussieht wie ein Hase und ich mich nix wundern brauche wenn ihr Hund sie für Beute hält und drohte mir mit Schlägen weil ich ihren Hund weggetreten habe. Ich hatte damals das Kennzeichen abfotografiert und bin nachdem ich Ziva (die in Schockstarre war) zum TA brachte zur Polizei gefahren um die Halter anzuzeigen. Na sie können mir nicht helfen. Ich war damals echt geschockt. Mein Hund hatte ab da panische Angst vor allem was grösser war als sie und rannte sofort weg wenn sie einen grossen Hund sah...
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Es ist völlig egal, ob man die Hunde im Falle des Falles noch stoppen kann. Sowas hat man gefälligst zu verhindern, und wenn man der Meinung ist, Superman zu sein und 5 Sokas gleichzeitig zu führen, dann bitte gesichert und nicht so. So will es übrigens das Gesetz. Hunde sind so zu führen, dass von ihnen keine Gefahr ausgeht. Was geht den Spitzhalter an, ob und wie Staffs gesichert oder gestoppt werden können?
Manchmal wünsche ich mir dänische Verhältnisse. Da wären die Konsequenzen jetzt eindeutig. Scheint die beste Prävention zu sein
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Ist das nicht schon teilweise so?
Kann ich Dir für D nicht sagen. Gibt ja keinen durchgängigen Leitfaden, wie mir scheint.
gibts es ja auch schon die 20/40 Regelung.
Das ist aber immer noch nicht dasselbe, wie ein genereller Maulkorb- und Leinenzwang. Und 20/40 hat irgendwie - von hier aus betrachtet - überall eine andere Bedeutung. In manchen Teilen D heisst das nur einen SKN ablegen zu müssen, in anderen Ländern oder Gemeinden, an öffentlichen Plätzen Anleinpflicht, aber kein Maulkorb. Vll. gibt es auch Städte und Gemeinden, die einen Maulkorb in Oeffis verlangen ... man blickt irgendwie nicht durch.
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