Kleiner Hund von 5 Hunden tot gebissen - Halter geht einfach weg
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Ich bin da ja ganz bei dir @wembley. Sowas darf nicht passieren.
Aber es ist passiert. Wieso jemand 5 Sokas hält und auch null unter Kontrolle hat muss man nicht verstehen. Aber wenn schon so etwas schreckliches passiert und die eigenen Hunde angreifen sollte man zumindest gerade stehen und alles tun um zu Helfen. Schock hin oder her.
Bzgl der dänischen Verhältnisse - ich geh mal stark davon aus dass die Hunde nicht legal gemeldet waren. Ihr habt doch da in D so strenge Gesetze was die Haltung von Sokas anbelangt. Gibt es ein Bundesland wo man gleich 5 halten darf und sie ohne Leine und MK führen darf?
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Hi
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Ich finde auch das Sicherheitsgefühl wäre ein anderes wenn es strenge Auflagen geben würde. Aber lieber schafft man Rasselisten ab damit man ja den „armen Hund“ nicht diskriminiert und nimmt Beißattacken die schlimmstenfalls tödlich enden in Kauf.
Ich glaube dem Hund ist es ziemlich egal, er weiß nicht das er als „böser Listenhund“
diskriminiert wird. Wäre ich Halter einer Listenrasse würde ich eine solche Prüfung begrüßen. Indem ich so einen Hund führe, habe ich dann nämlich bewiesen das ich es kann und würde vielleicht viel weniger in die typische Kampfhundehalter-Schublade gesteckt werden.
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Aber er musste es ausbaden ...
Ja, und ich bin oft genug entsetzt, wie entspannt es immer noch manche Zwergenhalter sehen. Ich gehe niemals irgendwohin, wo alles freiläuft. Keiner meiner Hunde läuft vor um die Ecke. Ich weiche grundsätzlich aus. In der Stadt gehe ich nur in Gebieten mit Leinenzwang und meine Augen sind überall. Ich schmeiße alle in den Jogger meiner alten Hündin bei freilaufendem Großhund. Kontakt gibt es nur, wenn ich mich selbst vom Hund überzeugt habe. Und ich blocke und schnauze jeden an, der uns zu nahe kommt.
Ich habe selbst fast eine Brust verloren und beinahe einen meiner Hunde. Ja, mir reicht's.
Gsd leben wir mittlerweile entspannt auf dem Land.
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Manchmal wünsche ich mir dänische Verhältnisse. Da wären die Konsequenzen jetzt eindeutig. Scheint die beste Prävention zu sein
Das darf nicht sein.
Bei uns z. B. wird jeder Vorfall gemeldet und jeder Vorfall hat Konsequenzen.
Ich rede jetzt nicht von Totbeissereien sondern tatsächlich von jedem Kratzerchen und Ratscher der irgendwie behandelt wird.
Alles.
Allein das automatische melden ist nicht ohne.
Ich find's durchaus gut aber es hat auch so seine Tücken -
Ich hätte zukünftig gern nen kleineren Hund, aber das schreckt mich wirklich ab, also die potenzielle Gefahr der Unterlegenheit
Als Großhundehalter muss ich aber sagen, auch wenn das hier sicherlich keinen betrifft, dass viele (nicht-df-)^^Kleinhundehalter einfach sehr verantwortungslos sind.
Das sind mal die Erfahrungen von der anderen Seite:Hier in der Siedlung gibt es extrem viele kleine Hunde, die frei laufen und null hören.
Mein großer Hund ist an der Leine gesichert, der kleine kommt an, (checkt genau wie lang die Leine ist!), provoziert, flüchtet, kommt wieder, provoziert, flüchtet.
Das hatte ich schon unzählige Male.
Selbstverständlich hat auch so ein Stänkerzwerg das Recht nicht gefressen zu werden!!
Aber auch hier ist das Stichwort eben Dynamik/Hetzen/Jagen, und ich verstehe nicht, wieso Leute ihren Hunden ein Verhalten gestatten, dass sie so in Gefahr bringen kann. Vor allem, wenn in der Konfrontation mit dem großen Hund, auch in der friedlichen, oft die einzige Strategie die der kleine Hund kennt das Weglaufen ist..
Da kann ich mir hinterher ein Ei drauf pellen dass der große Hund ja nicht hätte drauf anspringen dürfen..Ich glaube das ist vielen gar nicht so bewusst. Und viele denken auch gar nicht so weit.. Erst ist alles witzig und wenn der Mops dann gehetzt und umgeschubst wird, ist das Geschreie groß.
Mir geht's da auch nicht um "Mimimi" und Schuldabweisungen etc. sondern nur darum dass in der Welt da draußen mEn viele Kleinhundehalter sind, wo es im Sinne der Sicherheit Aufklärungsbedarf in Hundeverhalten/Dynamik gibt.
Und klar, bei Großhundehaltern genauso, aber genau darum geht's hier ja, kleine Hunde leben einfach gefährlicher.
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Ich bin da ja ganz bei dir @wembley. Sowas darf nicht passieren.
Aber es ist passiert. Wieso jemand 5 Sokas hält und auch null unter Kontrolle hat muss man nicht verstehen. Aber wenn schon so etwas schreckliches passiert und die eigenen Hunde angreifen sollte man zumindest gerade stehen und alles tun um zu Helfen. Schock hin oder her.
Bzgl der dänischen Verhältnisse - ich geh mal stark davon aus dass die Hunde nicht legal gemeldet waren. Ihr habt doch da in D so strenge Gesetze was die Haltung von Sokas anbelangt. Gibt es ein Bundesland wo man gleich 5 halten darf und sie ohne Leine und MK führen darf?
Legal hin oder her - das Schicksal der Hunde wäre besiegelt. Wenn jemandem etwas an seinen Hunden liegt, ist das eine Abschreckung.
Du, ich hab keine wirkliche Ahnung, aber leider gibt es ja auch wieder Bundesländer ohne Rasselisten. Da geht das bestimmt.
Für mich wäre es unvorstellbar, dass meine Hunde einen anderen Hund verletzen oder gar töten. Wie lebt man damit weiter? Wie schafft man es, ungezwungen mit den eigenen Hunden umzugehen?
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@dalai_Lina da hast du auch vollkommen recht. Ich versteh es auch nicht. Dummheit ist halt nicht strafbar.
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Ja, und ich bin oft genug entsetzt, wie entspannt es immer noch manche Zwergenhalter sehen.
Manche Menschen erleben so etwas niemals und können sich das auch nicht vorstellen.
Selbstverständlich hat auch so ein Stänkerzwerg das Recht nicht gefressen zu werden!!
Aber auch hier ist das Stichwort eben Dynamik/Hetzen/Jagen, und ich verstehe nicht, wieso Leute ihren Hunden ein Verhalten gestatten, dass sie so in Gefahr bringen kann.Aus eben genannten Gründen ...
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