Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIII
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Gast41354 -
29. Dezember 2018 um 12:19 -
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Wie lange sollte man denn für die gründliche Reinigung einplanen?
Wie oft kommt die Dame denn bei euch?
Es kommt immer auch drauf an, wie penibel die Hausleute sind. Ich hab mal für eine älter Dame ca. 1 Jahr lang 1x/Woche geputzt, die war extrem pingelig und anspruchsvoll. Unter 3h ging da nichts, eher mehr, denn ich sollte die Fensterrahmen zb innen in der Laibung bei geöffnetem Fenstr mit Scheuermilch putzen, jedes mal den Waschbeckenunterschrank hervorrutschen und dahinter putzen, alle 2-3 Wochen auch die Lampen, Türstöcke, Bilderrahmen mit feuchtem Lappen abstauben. Küchenschränke sollte ich kontinuierlich immer mal einen machen, dann müssten schwer Blumenkübel verrutscht werden, denn drum rumwischen war nicht.
Vor der Eingangstür musste ich jedes Mal das Gitter zum Abstreifen der Füße hochnehmen und den Dreck darunter wegsaugen.
Fenster waren auch immer mal eins dran. Es waren voll ausgebauter Keller, der vollgestopft war mit ausgestopften Jagdtrophäen, die ich abstauben sollte, dann weitläufiges EG und nochmal Mansarde mit 2 Zimmern und großen Bad, das aber ungenutzt war und sporadisch mitgenutzt was.
Ich hab wirklich schnell und gründlich geputzt, aber nach den 3- manchmal 4 Stunden war ich immer fix und alle, weil es so viel war und ich nichts übersehen durfte, das wäre mir sonst wieder aufs Brot geschmiert worden beim nächsten Mal. Putzutensilien waren auch nur aus den 70ern vorhanden, so dass ich bald mein eigenes Zeug mitgebracht habe...
Puh, ok...
Hier ist es halt schlicht ein einfacher Haushalt mit großen Hunden mit Rute
plus ich, wo putzen keine Leidenschaft ist und entsprechend wenig Aufwand sein soll.Es gibt also nix zum rumrücken, keine Blumenkübel oder Vasen oder Dekokram, nix was am Boden rumsteht, nix was in Rutenhöhe abgestellt ist
Auch im Bad, freie Bodenfläche war mir wichtig, also sind alles Hängemöbel.
Aber ich denke nach euren Erfahrungen plan ich mal grob 2-3 Stunden alle 14 Tage ein. Saugen und Wischen erledige ich ja bei Bedarf und Wall-E fährt ja sowieso regelmäßig (ich glaub kennt hier ja jeder, selbst eine Woche mit "Nichtstun" wär Zuviel, wobei das jetzt mit nur zwei Kurzhaarhunden wesentlich weniger geworden ist), Fensterputzen mach ich mit dem Sauger (etwas der wenigen Dinge die ich im Haushalt gerne mache), also denk ich sollte das dann hoffentlich hinkommen.Im Grunde wäre eben saugen, wischen, staubwischen, Oberflächen abwischen was an regelmäßiger Arbeit angedacht wäre.
Danke an alle!
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Zum Thema Hund und rangeln:
Ich würde das auch davon abhängig machen, wie das Abbrechen funktioniert. Benni braucht manchmal eine zweite Erinnerung, dass er bitte nicht so grob sein soll, dann klappt es auch.
Ich gehe auch auf das Spiel ein, wenn Benni mit seinem Zerrkissen ankommt. Da soll man ja auch drauf achten, dass man selber das Spiel beginnt und nicht der Hund entscheidet. Allerdings wird Benni ja 13, da bin ich nicht mehr so streng wie früher. Wenn er spielen mag freue ich mich und steige ein.
Es wird immer Leute geben, die anderer Meinung sind. Wenn es so alles im Alltag klappt, würde ich da wenig bis keinen Wert drauf legen.
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Der Abbruch funktioniert, das habe ich bei meinem Sohn testen müssen. Der würde zwar auch gerne so toben wie ich, aber da fehlen ihm ein paar Kilos für und dann musste ich das Stoppen bevor meine Frau einen Herzinfarkt bekommt. Das klappte mit einem Kommando.
Ich selber habe bei uns noch nicht aktiv abgebrochen, wenn ich mir den Handschuh schnappe wälzt Dako sich in meinen Schoß und dann ist vorbei mit toben. Ich probiere das morgen mal aktiv aus, ich bin da aber zuversichtlich.
Interessant ist wieder die Frage wer fängt das Spiel an, bzw. wer hört das Spiel auf, ich dadurch das ich mich zu ihm setze oder er weil er mit dem Schlabbern das eigentliche Spiel beginnt, bzw. ich weil ich mir den Handschuh hole oder er weil er sich in meinen Schoß rollt?
Ich bedanke mich für eure Rückmeldungen.
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Wenn ich Zeit habe, gehe ich auch auf Lucys Spielaufforderungen ein.
Da sie manchmal auch auffordert, wenn ich gerade keine Zeit habe (weil ich z.B. Homeoffice habe), weiß ich, dass sie sich mit einem leisen "jetzt nicht" wieder wegschicken lässt und dann auch nicht weiter "nervt".
Deshalb sehe ich - bei uns - auch kein Problem darin, wenn die Spiele durch Lucy begonnen werden.
Ehrlich gesagt ist es drinnen sogar so, dass bestimmt 80% der Spiele von Lucy gestartet werden, weil sie ja im Haus viel schläft oder döst und ich in diesen Situationen ja meinerseits kein Spiel starte.
Wenn Lucy dann wach ist, kommt sie meist ihrerseits mit einem Spielzeug an. Und wenn ich Zeit habe, gehe ich darauf ein, falls nicht, ist das aber für Lucy genau so okay und sie geht einfach wieder weg.
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Hallo Zusammen,
mal eine Frage zu uns Menschen. Ich heirate in 14 Tagen und so langsam bin ich echt nervös und aufgeregt. Ja ich leide richtig unter innere Unruhe und merke es auch im Magen. Nein, ich habe keine Angst und freue mich auch, aber mein Körper ist da wirklich sehr labil und ich tendiere sehr schnell zu Kreislaufzusammenbrüche usw.
Ich habe mir heute Baldrian extra stark geholt. Hat Jemand noch einen Tipp, was helfen kann? (Bin irgendwie noch skeptisch, ob mir das was bringt)
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Baldrian hilft meiner Frau auch immer.

Es ist ganz normal nervös zu sein, denn...... Trauri(n)g.

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Baldrian hilft meiner Frau auch immer.

Es ist ganz normal nervös zu sein, denn...... Trauri(n)g.



Meinst die Welt geht unter für meinen Männe^^danke, dann werde ich wohl damit mal anfangen. Weißt die wie sie die dosiert?
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Lavendel, als Öl auf die Schläfen aufgetragen oder als Raumduft. Ansonsten, autogenes Training und Meditation. Die Kurse werden zum Teil von den Krankenkassen übernommen.
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Baldrian hilft meiner Frau auch immer.

Es ist ganz normal nervös zu sein, denn...... Trauri(n)g.



Meinst die Welt geht unter für meinen Männe^^danke, dann werde ich wohl damit mal anfangen. Weißt die wie sie die dosiert?
Ich würde sagen, wenn ich in ihrer Nähe bin, braucht sie das Zeug Literweise.

Nein, leider kann ich das nicht sagen und meine Frau ist arbeiten.

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Lavendel, als Öl auf die Schläfen aufgetragen oder als Raumduft. Ansonsten, autogenes Training und Meditation. Die Kurse werden zum Teil von den Krankenkassen übernommen.
Okay, dass wollte ich jetzt nicht extra. Aber vllt mache ich das mal Zuhause auf der Couch :)
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