Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIII

  • Nochmal zum Thema Erdbestattung beim Meerschweinchen: wir haben im Garten einen kleinen Tierfriedhof. Minischwein, mehrere Meerschweinchen, zwei Katzen, diverse Vögel, drei Hunde... Rausgekrabbelt kam da noch nix. Sämtliche Hunde haben das kleine Massengrab einfach in Ruhe gelassen, weil im Garten nicht gebuddelt wird.

  • Kann man Ösophagitis* auch ohne Endoskop diagnostizieren? (Abgesehen von Obduktion und so)
    Evtl. mit Ultraschall oder Röntgen? Ich finde da gerade über die Suche irgendwie nichts.

    *Edit: Beim Hund.

    Über das Endoskop wird es sicherlich am genauesten sein. Vielleicht könnte man über's Röntgen/US eine Verdickung der Speiseröhre sehen, aber wie zuverlässig das ist? :ka:

  • Die Frage klingt vll blöd aber gibt es graue/silberne Malinois? Habe eben ein wenig auf Ebay rumgestöbert und da waren Welpen zu verkaufen und auf dem 6. Bild die angeblich reinrassigen Eltern.

    Ist es so wie bei Labbis das bei den silbernen Weimaraner mitgemischt haben?

    https://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/mali…0576287-134-361

    Auf dem 6 Bild sieht man die Eltern. In den abfärben sah ich bisher noch keine reinrassigen Malis.

  • mein Mann hat ihn gut einen halben Meter eingegraben.

    Ein halber Meter ist viel zu wenig.

    Die Tiere, die wir in unserem Garten begraben haben, liegen mindestens 1,50 Meter tief. Da kann nichts ausgebuddelt werden.

  • Gibt es da nicht auch Vorschriften wie tief mindestens?

    Ich habe irgendwas mit 1m im Kopf, ich google das mal flott

    Flotter Edit:

    Zitat

    „Wer sein Tier auf eigenem Grund und Boden bestatten will, muss sich an einige Regeln halten“, erklärt der Tierrechts­ex­perte Andreas Ackenheil. „Das Grab darf sich zum Beispiel nicht auf einem Grundstück befinden, das zu einem Wasser- oder Natur­schutz­gebiet gehört. Denn die Leichen­gifte könnten Gewässer oder Böden verschmutzen.“ Eine weitere gesetz­liche Vorgabe sei, dass die letzte Ruhestätte des Tieres ein bis zwei Meter von öffent­lichen Wegen entfernt sein müsse.

    Darüber hinaus muss man die Leiche des Tieres mindestens einen halben Meter tief eingraben und mit viel Erde bedecken. Liegt nämlich nicht genügend Erde auf der Leiche, besteht die Gefahr, dass andere Tiere sie entdecken und ihn ausgraben.

    Man muss auch darauf achten, dass man die Leiche des Tieres vor der Bestattung in Material wickelt, das leicht verrottet. Dafür eignen sich Wolldecken, Zeitungen oder Handtücher.

    https://anwaltauskunft.de/magazin/leben/…ss-man-beachten

  • mein Mann hat ihn gut einen halben Meter eingegraben.

    Ein halber Meter ist viel zu wenig.

    Die Tiere, die wir in unserem Garten begraben haben, liegen mindestens 1,50 Meter tief. Da kann nichts ausgebuddelt werden.

    Damals hatten wir noch keine Hunde, da war das kein Problem. Deshalb suchen wir ja jetzt nach einer besseren Lösung.

  • Damals hatten wir noch keine Hunde, da war das kein Problem. Deshalb suchen wir ja jetzt nach einer besseren Lösung.

    :shocked:Aber der erste Hund ist ja seit 2016 da. Wie lange war das Meerschwein denn eingefroren?

    Bestimmt stehe ich gerade auf dem Schlauch.:???:

    Niemals würde ich den Pflanzkübel wählen, tief, je tiefer in der Erde desto besser.:nicken:

    L. G.

  • Die Frage klingt vll blöd aber gibt es graue/silberne Malinois? Habe eben ein wenig auf Ebay rumgestöbert und da waren Welpen zu verkaufen und auf dem 6. Bild die angeblich reinrassigen Eltern.

    Ist es so wie bei Labbis das bei den silbernen Weimaraner mitgemischt haben?

    https://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/mali…0576287-134-361

    Auf dem 6 Bild sieht man die Eltern. In den abfärben sah ich bisher noch keine reinrassigen Malis.

    Beim Mali gibt es, wie auch beim DSH, blau als Fehlfarbe.

    Wobei das im Link eher nach Mischlingen aussieht, als nach "grauen Malinois"

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!