Kann man zuviel Gassi gehen?
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Deswegen schrieb ich doch: FÜR MICH wäre es keine Option.
Aber man liest ja nur das was man lesen will.
Ich habe es schon richtig verstanden.
Das nächste mal schreibe ich Diana M. hin beim nachfolgendem Text.
Es sollte kein Angriff auf dich sein.
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Hi,
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Deswegen schrieb ich doch: FÜR MICH wäre es keine Option.
Aber man liest ja nur das was man lesen will.
Gaaanz ruhig
, auf dich war das gar nicht gemünzt. Du hast doch klar geschrieben, dass das für dich 'ne persönliche Entscheidung ist.Mein Beitrag (und ich bin sicher, die anderen auch) bezog sich auf das hier:
Generell würde ich sagen, dass Hunde in der Stadt in einer Wohnung nicht angebracht sind.
Ebenso bei voll Berufstätigen.... denn das ist pauschal und entweder sehr unglücklich formuliert oder einfach schlecht informiert und engstirnig.
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Ich kenne Großstadt mit Hund und Dorf mit Hund.
Abends geh ich, bevor ich schlafen gehe mit den Hunden zur Tür und öffne diese.Dann pinkeln die und dann gehen wir schlafen. Morgens ste ich auf, geh pinkeln und mach den Hunden die Tür auf, dann können, die auch pinkeln.
Spazieren gehen wir zur allgemeinen Belustigung. Zum Hundesport oder zur Hundearbeit, weil wir Bock drauf haben....
In der Stadtwohnung bin ich genauso oft mit den Hunden raus...nur war es umständlicher...
Jetzt schlapp ich einfach zur Tür... Egal wie und ob angezogen. -
Gaaanz ruhig
, auf dich war das gar nicht gemünzt. Du hast doch klar geschrieben, dass das für dich 'ne persönliche Entscheidung ist.
Mein Beitrag (und ich bin sicher, die anderen auch) bezog sich auf das hier:... denn das ist pauschal und entweder sehr unglücklich formuliert oder einfach schlecht informiert und engstirnig.
Sorry, mein Fehler. Ich nehms zurück

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Ich habe es schon richtig verstanden.
Das nächste mal schreibe ich Diana M. hin beim nachfolgendem Text.
Es sollte kein Angriff auf dich sein.
Auch bei dir: Sorry, tut mir leid. Manchmal sind die Finger schneller als das Hirn. :/
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Sollte ein zweistündiger, ruhiger Spaziergang den durchschnittlichen Haushund überfordern, gebe ich die Hundehaltung wohl auf.

Ich kann vieles, was hier im Forum empfohlen wird oder wie eine Situation analysiert wird auch nicht nachvollziehen. Gerade bei Welpen oder Junghunden nicht. "Der hat Stress" scheint gerade eben die Erklärung für alles zu sein.
Ich kriege aber auch keine Schnappatmung, wenn mein Hund offensichtlich Anzeichen von Stress zeigt. Das ist manchmal eben so, das Leben ist stressig. Für mich, für den Hund, für den Singvogel vorm Fenster...

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Dafür gibt es hier auf dem Dorf aber die Leute, deren Hunde nur den Garten kennen und außer kläffen gar nichts können - weil sich niemand mit ihnen beschäftigt. Aus meiner Sicht auch kein Hundeleben, die meisten, die so gehalten werden, wirken auf mich verblödet und stumpf. Dann lieber in der Stadt um den Block...
Aus dem Grund bin ich bei der Vermittlung von TschHunden immer im Zweifel, ob lieber Haus mit Garten, möglichst ruhig oder Wohnung in der Stadt.
Wieviel Input ein Hund verträgt, kommt immer auf das Individuum an und darauf was gefordert wird. 2 Stunden Schnüffelrunde in den ruhigen Wiesen ist was anderes wie 2 Stunden durch die Innenstadt oder die Hundewiese.
Meine Jagdhunde konnten mit 18 Monaten wesentlich mehr Umweltreize verarbeiten wie zum Beispiel meine Auslandshunde. Die Jagdhunde waren mit 18 Monaten bereits täglich deutlich länger wie 2 Stunden unterwegs, ohne anschließende Konzentrationsmängel oder nervendes Verhalten in der Wohnung.
Margarete
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"Der hat Stress" scheint gerade eben die Erklärung für alles zu sein.
Nicht nur bei Hunden. Bei Menschen auch. Jedenfalls höre ich das ständig.
Stress scheint eines der beliebtesten Worte zu sein und ist eine Erklärung für fast alles. -
Stress ist auch ein Problem gerade bei und für Psychische Erkrankungen. Ob es wirklich mehr geworden ist oder gar übertrieben wird zu früher lässt sich schlecht sagen. Früher wurde nicht über Stress und psychische Erkrankungen geredet. Es wurde sogar eher verschwiegen.

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Sollte ein zweistündiger, ruhiger Spaziergang den durchschnittlichen Haushund überfordern, gebe ich die Hundehaltung wohl auf.
Kommt halt immer drauf an, was ein ruhiger Spaziergang ist, nicht?

Für mich alleine oder auch mit Finya ist es ein ruhiger Spaziergang, wenn ich direkt von meiner Haustür starte - über die Hundewiese, über den Radweg, raus über die Felder zum nächsten Dorf und zurück. Finya schnüffelt in Ruhe von einem Grashalm zum nächsten, interessiert sich nicht für die anderen Hunde, Radfahrer, Vögel oder sonst was. Kracht kurz mal ein Tutnix in uns rein, hat sie das nach 3m wieder vergessen und wenn doch mal eine Katze unseren Weg kreuzt, regt sie sich halt kurz mal auf und nach ein paar Metern wird dann weiter geschnüffelt. Nichts Besonderes.
Für Frodo ist das eine sehr anstrengende Runde!
Viele Fremdhunde, viele davon groß, der Großteil nervige Tutnixe, die ihm Angst machen. Überall Vögel (Amseln, Spatzen, Krähen, Fasane, zum Teil Reiher, manchmal Greifvögel), die seine Impulskontrolle fordern und kein wirklicher Platz, wo er einfach mal die Beine strecken und richtig Gas geben kann. Für ihn bedeutet so eine Runde vor allem eines - Frust.Die Definition ruhiger Spaziergang ist also relativ

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