Bauernhofhund
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Ich frag mal nach einer Rasse, die ich live (leider) nicht kenne- aber vielleicht jemand von Euch?
Glaube, @Mehrhund kennt sich damit aus, @flying-paws vermutlich auch. Deswegen funkte ich die beiden einmal mal an.
Und die Rassenotseiten lohnen sich immer: Über die Rasse – Mudi-in-Not.de
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Auch nicht schlecht: Stimmen zum Mudi - Mudi.de - alles über den ungarischen Mudi!
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Dürfte eher schwer werden, spontan einen im Tierschutz zu finden. Und man muß ein bißchen aufpassen- auch hier ist Epilepsie ein Thema.
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@100tausendVolt Leo hat einen Mudi. Sie kann da bestimmt was zu sagen... wenn sie Lust hat.
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Ich hatte einen Mudi.
Laut....und quirlig.
Wenn ich sie vergleichen müsste, dann mit Aussis.Ich sehe da KEINEN Mudi. Dann eher den größeren Bruder, aber dann sind wir wieder beim Schäferhund....
Mein Collie passt.Aber auch beim Collie gibt es „ Sonne und solche“.
Ich plädiere für einen Sennenhund oder einen Spitz.
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Danke für Deinen Erfahrungsbericht!
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Das ist ausgemachter Blödsinn, Hunde aus dem Süden sind genau so in der Lage Unterwolle zu bilden, wie Hunde ähnlicher Rassen, die im Norden aufgewachsen sind.
Sicher haben sie weniger, wenn man sie im Januar frisch aus Andalusien importiert, aber das ist ja dann kein Dauerzustand sondern spätestens im zweiten Winter Vergangenheit.Ich muss hier trotzdem nochmals auf rinskis Einwurf zu sprechen kommen, denn das muss richtig gestellt werden:
Bei der Behauptung "alle" Hunde kriegen Unterwolle, lässt Du den Umstand ausser Acht, dass es heute viele Hunderassen gibt, denen man die Unterwolle weggezüchtet hat. Da kannst Du lange darauf warten, dass sie Unterwolle kriegen. Wenn man sie nicht vor der Kälte schützt, werden sie krank.
Das gilt für alle Grössen, egal, ob Deutsche Dogge oder Kurzhaar-Chihuahua. Alle Kurzhaar-Rassen besitzen keine Unterwolle, werden auch keine bilden können.
Da hat nichts damit zu tun, ob sie im Süden oder Norden aufwachsen.Es gibt auch noch Langhaar-/Schlichthaar-Rassen wie viele Zwergrassen, z.B. Havaneser, Shi-Tzu, etc., welche ebenfalls keine Unterwolle bilden und dementsprechend frieren. Die langen Haare (Schlichthaar = Langhaar ohne Unterwolle) bieten vielleicht ein paar Minuten mehr Schutz vor Regen und Kälte, aber auch diese Hunderassen sind sehr schnell nass bis auf die Haut = Unterkühlung.
Deshalb sollte ein Hofhund auf jeden Fall stockhaarig sein, damit er vor Kälte und Nässe geschützt ist.
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Deshalb sollte ein Hofhund auf jeden Fall stockhaarig sein, damit er vor Kälte und Nässe geschützt ist.
Oder Langhaar mut "Double Coat" (weiß nicht wie das im Deutschen heißt) = Ober- + Unterfell.
Gerade die beiden favorisierten genannten Rassen sind nämlich Langhaar nicht Stockhaar
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Äääh... Rinski hat aber nix von "alle Hunde bekommen Unterfell" geschrieben, sondern "Hunde ähnlicher Rassen". Eine Dogge bekommt kein Unterfell, egal ob sie in der Sahara oder am Nordpol geboren wurde. Ein Spitz wiederum bekommt Unterfell, egal ob er in der Sahara oder am Nordpol geboren wurde....
Ihr ging es um die allgemeine Aussage, das Hunde aus dem Süden generell frieren. Und die ist schlicht und ergreifend falsch! -
Also rein vom Fell her wäre natürlich ein Owtscharka perfekt geeignet
BINGWU
Hier geht es zu Paulina: Der Owtscharka-Hündin-Thread -
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