Tochter wird auf dem Schulweg von Junghund angeknurrt
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Der Hund wird älter und noch grösser und schwerer ja.
Nur was dann ist, weiss auch keiner.
Man sieht jetzt schon den dann bösen Hund, der dann Menschen anfällt und und und.
Ich kenne hier kaum Hunde, wir haben schätzungsweise 180 im Ort, die nicht reagieren wenn man im stockdunkeln, morgens oder Abends, am Grundstück vorbeiläuft. Ob Labrador, Stafford oder Chihuahua.
Ich erlebe es jeden Morgen gegen 6 Uhr mehrfach, das wir angeknurrt oder angebellt werden.
Ob Jung oder Alt.Denn hier in der Strasse sind allein knapp 20 Hunde. Und von denen sind morgens 8,9 schon im Hof.
Gut es sind Zäune dazwischen.
Aber trotzdem ist keiner der Hunde böse.
Im hellen ist es wieder anders. Da knurren oder bellen wenige.
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Hallo,
hast du hier Tochter wird auf dem Schulweg von Junghund angeknurrt schon mal geschaut ?*
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Ich glaube, manche können sich das nicht vorstellen wie die Hundehaltung teilweise auf dem Dorf noch üblich ist.
"So jemand" beschwert sich nicht wenn irgendwas passiert......mei, dann wird der Hund halt angefahren.......dann läuft er wenigstens nächstes Mal nicht mehr vom Grundstück..........und wenn er tot ist, gibt es halt einen neuen Hofhund - DAS ist die Realität.Das macht aber irgendwie nicht besser und ändert auch überhaupt nichts, wenn man das als Denkweise dahinter vermutet.
@Spitzname hat schon irgendwie Recht, all diese Szenarien sind doch nicht gesponnen, sondern immer wieder auch hier im DF) zu lesen, wenn man nicht gar ähnliches berichten kann (das letzte mal ist noch nicht so eeewig her, dass ich mich zumindest erinnere, Hund vom ungesicherten Grundstück runter gelaufen).
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Man sieht jetzt schon den dann bösen Hund, der dann Menschen anfällt und und und.
Blödsinn!!! Sorry, dass ich das so deutlich sagen muss, weil es mir mittlerweile so rischtisch ordentlich stinkt, dass es offenbar dorthin gelenkt werden soll. Polemik! (Wenns keine solchen Fronten hat, dann konstruiert man welche? Oder wie darf ich das verstehen?)
Weitab die meisten hier machen sich sowohl Sorgen um den Teenager als auch um den Hund. Wenn die Verkehrslage schon so ungünstig (sprich: gefährlich) gelegen ist ... für Tochter und für den Riesen-Welpen. Wenn man Hunde im Garten hat, bietet es sich einfach an, das Grundstück einzuzäunen. Erst recht an befahrenen und von Menschen begangenen Wegen. Du erachtest das als falsch?
Und ja, wenn das so bleiben soll, auch darüber darf man nachdenken. (Denn das Ende ist absehbar)
Du möchtest nicht an meinem Grundstück vorbei, wenn ich die Makulatur von Zaun abbauen würde, dabei bin ich mir ziemlich sicher!!! Und nein, meine Hunde sind nicht gefährlich und fallen einfach Menschen an (und sie sind nicht nur zauntreu, sondern auch grundstückstreu, könnte das Tor auflassen ... und niemals unbeaufsichtigt). Aber sie tun das, wofür die Rasse gezüchtet wurde, das ist ihre Aufgabe. Und ich gehe davon aus, die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass auch das heutige CC-Baby einst das tun wird, wofür es gezüchtet wurde. Gehe sogar davon aus, deswegen wurde er angeschafft (wg. vorher geifernden Dobi).
Und ob es zu "Menschen anfallen" kommt oder nicht, liegt nicht nur einzig am Hund. Zumeist sagt man Menschen nach (Statistiken sollen das auch so bestätigen), dass Menschen sich in solchen Situationen völlig falsch gegenüber dem Hund verhalten hätten. Und solche Situationen zu verhindern, obliegt dem Halter. Er ist immer und in jeder Situation für seinen Hund verantwortlich. Und all das könnte ein Zaun entschärfen.
Gut es sind Zäune dazwischen.
Was Du nicht sagst .... Und Dir fällt nicht auf, dass ausgerechnet das den Unterschied ausmacht. Dieses "winzige", für Dich offensichtlich so banale Detail?
Näh, genau darum geht es. Zaun, zur Sicherheit für Mensch und Hund. -
All diese Szenarien sind aber nicht mal ansatzweise passiert, sondern aktuell nur der Fantasie geschuldet! Es handelt sich bisher um einen einmaligen "Vorfall". Hund knurrt.
Diese Fantasien, Hund auf den Hinterbeinen, Hund beisst Kind, etc. sind doch kein Maßstab um jemanden anzuschwärzen. Wenn "alles was passieren könnte" nun reicht um irgendwelche Maßnahmen seitens der Ordnungsbehörden einzuleiten, Prost Mahlzeit.
Jeder, der keinen Tutnix hat, kann dann zusehen. Halsband kann aufgehen, Maulkorb abgestriffen werden, Leine kann reissen... was da alles passieren KÖNNTE! Mal abgesehen vom menschlichen Versagen, was immer auftreten könnte.
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Aber @Getier, darum geht es nicht!
Es geht nicht um die Leine, die reißen kann, um ein Halsband, das sich öffnet und auch nicht um einen Maulkorb, der nicht richtig sitzt.
Es geht um einen Passanten, der im Dunkeln an einem Grundstück vorbei muss, jeden Morgen, auf dem -meinetwegen unregelmäßig- ein ungesicherter Hund steht und eben jene Passantin anknurrt.
Wenn es nicht mehr vorkommt, schön!
Wenn es jedoch -auch unregelmäßig- vorkommen sollte und jene Passantin Angst hat (was ihr genauso zusteht, wie dem Hund morgens in den Garten zu pinkeln), dann stimmt da etwas nicht.Die Frage ist, ob das so erlaubt ist mit dem ungesicherten Hund.
Wenn nicht (also fehlender Zaun, keine Leine dran usw.) dann gehört das in Ordnung gebracht!Meine Hündin hat sich auch zwei mal aus der Leine gewunden damals und davon musste einmal eine Autofahrerin ausweichen. Hätte ganz, ganz übel enden können. Auch für unbeteiligte.
ICH habe das zu vermeiden, obwohl ich auch eine von denen bin, die immer
lautesten schreit, dass Fehler und Fahrlässigkeit passieren kann, selbst WENN man acht gibt.Aber das so wohlwissend laufen zu lassen ist einfach sch***. Da gebe ich @zweizylinder recht, es muss erst was passieren.
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Diese Fantasien, Hund auf den Hinterbeinen, Hund beisst Kind, etc. sind doch kein Maßstab um jemanden anzuschwärzen. Wenn "alles was passieren könnte" nun reicht um irgendwelche Maßnahmen seitens der Ordnungsbehörden einzuleiten, Prost Mahlzeit
... eigentlich geht es vorrangig m.E. nur um Zaun oder Nicht-Zaun und mit oder ohne Aufsicht. Und alle Sicherheitsmassnahmen, die man sich für den eigenen (das formuliere ich jetzt mit Absicht so, denn Du wirst es ebenso tun) Hund überlegt, sind "Phantasie"-Szenarien, weil noch nicht passiert. Du leinst Deinen Hund an der verkehrsreichen Strasse auch nicht nur deswegen an, weil er schon mal überfahren wurde. Nein, das ist ein "wenn-dann-könnte", oder nicht? An solche Themen gehen die Menschen mit unterschiedlichen Phantasien heran und die einen emotionaler, andere rationaler. Viele Faktoren und Erfahrungen spielen mit hinein. M.E. gibt es hier kaum ein Falsch oder Richtig.
Hier zu entscheiden, obliegt doch dem OA mit den jeweiligen Gesetzen/Auflagen (oder halt keine). Dafür ist es doch da. Das OA konstruiert doch keine und ist die einzige Instanz, die etwas einleitet oder nichts einleitet. Die rücken doch nicht einfach aus, bloss weil jemand äussert "wurde angeknurrt" und auf einmal müssten sich alle Tutwas-Halter mehr vorsehen, als sie das vorher schon getan haben.
Jeder, der keinen Tutnix hat, kann dann zusehen. Halsband kann aufgehen, Maulkorb abgestriffen werden, Leine kann reissen... was da alles passieren KÖNNTE! Mal abgesehen vom menschlichen Versagen, was immer auftreten könnte.
Diese, Deine Ausführungen sind damit ebenso Phantasie-Szenarien, i.d.F. was auf Tutwas-Halter alles zukommen könnte ... Aber dies halte ich z.B. für sehr unwahrscheinlich. Weil es für mich (und nicht nur für mich, ganz sicherlich auch juristisch/haftungstechnisch) einen Unterschied macht, ob man sich erst gar keine Mühe gibt, seinen Hund zu sichern oder das Material versagt hat (und wie oben, das OA hat seine Leitlinien, innerhalb derer es agiert).
Dass eine ist ein Unfall, das andere ist Leichtsinn. Läuft der Hund z.B. auf die Strasse und verursacht einen Verkehrsunfall, nun, dann bist Du auch als Halter in der Haftung. Natürlich gibt es immer wieder Halter, die pokern (das beweisen zig unangeleinte Hunde an Verkehrsstrassen) und meistens passiert ja auch nichts (ein Hundeleben lang). Das heisst aber nicht, dass all jene, die vorher über solche Szenarien nachdenken, einen an der Waffel haben, weil sie lieber anleinen. Es gibt sicherlich mehr HH, die ein solches Risiko lieber nicht eingehen, das hoffe ich zumindest
Nebenbei: aus meiner Erfahrung, wenn man 1 x sieht, dass ein Hund unbeaufsichtigt auf nicht eingezäunten Grundstück läuft, dann neigt der HH dazu, das häufiger zu tun. Wenn er das auch noch verbal so bestätigt, sich dazu im Recht sieht (und das hat er wohl getan), wird das noch viel wahrscheinlicher.
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Was für eine Ordnungswidrigkeit soll das darstellen, wenn ein Hund knurrt? Je nach Bundesland könnte man höchstens einen Verstoß gegen die Leinenpflicht/Auflagen melden, wenn sich der Hund vom Grundstück bewegt.
Von welchem Bundesland reden wir denn?ZitatEr kennt seinen Hund und weiß, dass er nicht herkommt sondern eben nur knurrt, um SEIN Grundstück zu verteidigen.
Das ist doch ein Wort. Die meisten Leute kennen ihre Hunde soweit besser als ein Fremder."Schule ist aufreibend genug für Kinder, da muss sich das Kind nun nicht auch noch sorgen um seinen Schulweg machen müssen."
Naja, da gibt es ja nun leider ganz andere Gefahren als bloß einen knurrenden Hund.
Die Zeiten, wo man seine Kinder sorglos von A nach B fahren lassen konnte, sind wohl endgültig vorbei. -
Ein knurrender Hund auf einem gesicherten Grundstück oder an der Leine ist doch was völlig anderes als ein knurrender Hund ohne Leine und ohne Zaun. Dann auch noch im dunkeln, betroffen ist ein Kind und der Hund ist auch noch relativ gross, kräftig, beeindruckend.
Hätte der Besitzer auf seinen Hund eingewirkt, ihn abgerufen, abgeholt dann hätte das Mädchen den Vorfall anders erlebt. Sie fühlte sich durch den Hund bedroht und fürchtete sich. Und das ist nicht in Ordnung.
Niemand will dem Hund das Knurren verbieten, aber doch bitte gesichert.
Meine Hunde Knurren auch und kläffen, das Grundstück ist fast 2 Meter hoch umzäunt und hat einen untergrabungsschutz.Und ich z.b. möchte auch nicht von einem cc im dunkeln, ohne Zaun oder sonstige Sicherung angeknurrt werden. Und ja, da würde ich mich von dem Hund bedroht fühlen.
Lg
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Was für eine Ordnungswidrigkeit soll das darstellen, wenn ein Hund knurrt?
Es gibt Zonen in Wohngebieten, das ist oft völlig losgelöst von den allgemeinen Regeln, dort darfst Du einen Hund nicht ungesichert (ohne Zaun und ohne Aufsicht) auf dem Grundstück agieren lassen. Das sind nicht selten entweder sehr stark von Fussgängern frequentierte Zonen oder aber Siedlungen, in denen mit vielen Kindern zu rechnen ist. 30er Zonen, Reiheneinfamilienhaussiedlung oder Schulnähe, wären z.B. ganz klassische Zonen. Das kann an der nächsten Strasse schon wieder aufgehoben sein. Ob Hund klein ist, jung oder alt, knurrt oder schläft, spielt dabei keine Rolle.
Das ist doch ein Wort. Die meisten Leute kennen ihre Hunde soweit besser als ein Fremder.
Das ist kein Wort, das ist das Problem. Denn es geht nicht darum, ob Du als Halter Deinen Hund als Bedrohung einschätzt, sondern ob Fremde sich bedroht fühlen. Die müssen nämlich Deinen Hund nicht kennen.
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UND man weiß ja nicht, wie fremde reagieren.
Große Leute, kleine Leute, andere Hunde, andere Tiere (Katze läuft vorbei, Hund jagt hinterher)
Und die Ordnungswidrigkeit ist nicht der knurrende, sondern der (je nachdem welche Richtlinie gilt) UNGESICHERTE Hund!
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