Wann würdet ihr kastrieren?
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Arren war ja Einhoder und nach langem Überlegen kamen bei der Kastra beide Hoden raus.
Dem Hund hat die Kastra null geschadet, im Gegenteil. Obwohl er nie wirklich rüdig war stieg seine Aufmerksamkeitsspanne kurz nach der OP richtig heftig an. Er ist ja eh nicht der hellste und hat die Konzentrationsfähigkeit einer Amöbe, aber es war echt merkbar besser nach der Kastra.Er hatte ja auch furchtbaren Wutzisabber. Den ganzen Tag hab ich ihn abgewischt, 15, 20, 25mal am Tag. Es hat ihn nie gestört, aber es kann auch einfach nicht gesund sein wenn ein Körperteil permanent eitert!
Seit der Kastra hat er das nie wieder gehabt und ich kanns nicht beweisen, aber während er vorher immer mal Tage hatte an denen er wirklich schlapp war, wie erkältet nur ohne Erkältungssymptome, hat er die seit der Kastra fast garnicht mehr.Hami ist intakt, wird auch so bleiben. Aber da gibts halt auch null Veranlassung zu, der war selbst als pubertierender Jungrüde easy.
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Hi,
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Arren war ja Einhoder und nach langem Überlegen kamen bei der Kastra beide Hoden raus.
Dem Hund hat die Kastra null geschadet, im Gegenteil. Obwohl er nie wirklich rüdig war stieg seine Aufmerksamkeitsspanne kurz nach der OP richtig heftig an. Er ist ja eh nicht der hellste und hat die Konzentrationsfähigkeit einer Amöbe, aber es war echt merkbar besser nach der Kastra.Er hatte ja auch furchtbaren Wutzisabber. Den ganzen Tag hab ich ihn abgewischt, 15, 20, 25mal am Tag. Es hat ihn nie gestört, aber es kann auch einfach nicht gesund sein wenn ein Körperteil permanent eitert!
Seit der Kastra hat er das nie wieder gehabt und ich kanns nicht beweisen, aber während er vorher immer mal Tage hatte an denen er wirklich schlapp war, wie erkältet nur ohne Erkältungssymptome, hat er die seit der Kastra fast garnicht mehr.Hami ist intakt, wird auch so bleiben. Aber da gibts halt auch null Veranlassung zu, der war selbst als pubertierender Jungrüde easy.
Ja, das ist hier ja auch so. Lou hat seit der Geschlechtsreife durchgehend den Katarrh. Der geht nie weg. Er leckt sich da ständig und mein ganzes Leben ist hellgrün gesprenkelt. Mit dem Chip bis vor kurzem war der Katarrh weg und das war so schön!
Für mich ist es nicht normal, dass mein Hund ständig mitten im Laufen stehen bleibt, um sich am Glied zu lecken oder an den Analdrüsen. Oder dass er sich ständig draußen schüttelt, kratzt, gähnt usw. Er schmeißt sich draußen wirklich hin, um dann an sich rumzulecken (was teilweise gefährlich ist an Straßen ohne Bürgersteig).Ich wollte die medizinische Indikation ja nie sehen. Aber Katarrh, Analdrüsen, die IMMER voll sind, Übelkeit, teilweise kein Kotabsetzen sind für mich schon deutliche Anzeichen
Ich habe jetzt meinen Frieden damit gefunden, dass er kastriert wird. -
Er leckt sich da ständig
Warum leckt sich ein Hund am Sack? Weil er es kann!
Das ist alles ganz normales Verhalten bei aktiven Rüden, hat mal ein erfahrener Tierarzt gesagt.Was du hier die ganze Zeit schreibst, kommt mir wie plumpe Argumentationshilfe pro Kastration vor. Das ist ein riesiges Geschäft für manche Tierärzte und es schafft viele neue Dauerpatienten.
Zitat:
"Ich werde mich lieber vom Forum abmelden. Es wird ja oft vor Fakes im Internet gewarnt. Vieles kommt mir wie schlecht getarnte Reklame für Tierärzte, Tierfutter usw. vor." -
Warum leckt sich ein Hund am Sack? Weil er es kann! Das ist alles ganz normales Verhalten bei aktiven Rüden, hat mal ein erfahrener Tierarzt gesagt.
Bitte lies doch aber richtig und versuch mal einen objektiven Blick auf die gesundheitliche Lage von Balou zu werfen
Es geht nicht darum, dass Balou das Skrotum leckt. Sondern darum, dass Balou auf Grund des chronischen Vorhautkatarrhs ständig am Penis leckt.
Und nein, das ist im Übermaß auftretend kein "völlig normales Rüdenverhalten". Erst recht nicht, wenn der Hund sich da völlig hineinsteigert. Vermutlich weil er durchaus auch Schmerzen haben kann durch die entzündete Schleimhaut des Präputiums.Und auch eine immer wiederkehrende, minutenlang anhaltende Erektion ist nicht normal. Und wenn der Hund ein Unwohlsein dabei sogar deutlich zeigt, dann fällt das auch nicht unter "Weil es es halt kann".
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Du kennst dich gut aus mit lateinischen Bezeichnungen. Arbeitest du in dieser Branche? Unser erster Hund stand vorm Fenster und hat geheult wie ein Wolf, wenn eines seiner Lieblingsweibchen in drei Kilometer Umkreis läufig war. :)
Den ganzen Kram, der hier bejammert wird, hat der auch gehabt. Volles Programm. Und er ist damit alt geworden. Als meine Eltern den alten Tierarzt damit belästigt hatten sagte der: "Wenn ihr nachts das Geschmatze vom Hund nicht ertragt, dann stopft euch Watte in die Ohren. Auf die rote Rakete kommt Melkfett. Fertig!"
Da waren Tierarztpraxen noch keine Milliardenindustrie.
*EDIT by Mod: Links entfernt, da OT!*
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Ich habe Lionn kastrieren lassen weil er im Rudel eine echte Pest war
Er war zwar eigentlich nie besonders verrückt auf Hündinnen, auch geleckt oder markiert hat er jetzt nicht soo viel. Also man konnte nie sagen er würde "leiden". Aber im Rudel ??! Boah was war er âtzend
Er hat im Haus markiert
, hat die anderen Rüden dominiert und man konnte ihn mit keinem anderen Rûden alleine lassen.So mit 6 Jahren hatte ich dann die Nase voll. Tja und seitdem hab ich nen entspannten ruhigen Hund
Mir gefällt der Beitrag.
Nicht nur eine medizinische Notwendigkeit kann eine Kastration/Chip notwendig machen.PS: Was spricht gegen einen Chip alle...xy Monate?
Vielleicht mal 2 Jahre...dann kannst du immer noch entscheiden.
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Lustig. Erst schreist du rum wegen med. Indikation und als dann eine genannt wird, ignorierst du es bzw. behauptest es sei normal und postet Links wegen den ach-so-geldgeilen TAe!
Da die nichts mit dem Thema hier zu tun haben und du diesen Thread nicht ins OT schiessen wirst, hab ich die Links geloescht. Wenn du damit nicht aufhoerst, darfst du das Forum verlassen!!! Das ist jetzt die allerletzte Verwarnung fuer dich!Eine dauerhafte Entzuendung ist nicht normal! Bei keinem Lebewesen!
Es ist normal, dass intakte Rueden mal ein Problem mit der Protstata haben und auch ein Vorhautkatarrh ist mal normal. Dauerhaft ist es nicht normal! -
Hach, ja.
Wenn ich dann irgendwann mit der Praxis auch ein Milliarden-Geschäft mache, dann weiß ich, dass sich sechs Jahre Studium gelohnt habenIch find weder dauerhaften Stress, noch dauerhafte Entzündungen und andere pathologische Veränderungen nicht normal.
Nicht einmal im entferntesten. Hat hier auch keiner der vier Rüden gehabt - trotz zeitlebens unkastriert und mit intakten Hündinnen zusammenlebend. -
Für das Stück braucht man sonst vielleicht 15 Minuten insgesamt. Wir waren 40 Minuten unterwegs. Ständig stehen und ruhiges Verhalten belohnen, manche Meter doppelt, dreifach, zehnfach gehen.
Sorry...ich finde das eine unglaubliche Quälerein für Tier und Mensch.
Warum tust du dir das an?
Das bringt nichts! Absolut NICHTS!Natürlich. Wir arbeiten 2-3 mal pro Woche. Das geht, auch zu diesen Chaoszeiten, ganz ok. Nicht gut, aber ok. Da arbeite ich auch mehr über einen dosierten Abbruch und das Einfordern der Arbeit. Aber von 14 Spaziergängen pro Woche sind das nur 2-3.
Was genau meinst du mit ARBEIT? Der Retriever muss arbeiten (meine Meinung)...Apportieren, Suchen!
Und nicht über Jahre Leinenführigkeitsmachtk(r)ämpfe!235 km
Corinna wohnt auch leider ziemlich weit weg (über 150 km).150 km würde ich LAUFEN...das ist doch um die Ecke....
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PS: Was spricht gegen einen Chip alle...xy Monate?
Den Chip einmal zum Ausprobieren, ok.
Aber über einen längeren Zeitraum das Hormonchaos vor und nach jedem Chip würde ich keinem Hund auf Dauer antun.Ich würde nicht nachchippen lassen. Nach dem ersten Chip sollte mMn die Entscheidung für oder gegen den endgültigen Eingriff fallen. Nach einem halben Jahr sollte die Entscheidung möglich sein.
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