Mein Hund hat erneut einen Menschen gebissen - und ich bin Schuld!
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Hi
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Ich kenne einige Windhunde, die ohne Auflagen so leben, weil der Jagdtrieb so stark ist und 35 Kilo Torpedogeschwindigkeit in der Schlepp auch uncool sind.
So ein Leben kam absolut einschränkend sein.
Es gibt aber auch Herrchen die mal eben eine riesen Wiese pachten und mit Wildzaun einzäunen, zu Ausläufen fahren, große Gärten haben, sich privat zum spielen in anderer Leute riesen Garten treffen etc.
Also man kann einem Hund mit Leinenknast schon ein schönes Leben ermöglichen, es ist aber natürlich aufwändig, teuer und wenn zb Unverträglichkeit dazu kommt noch mal viel schwerer.
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Tja und jetzt schau dir mal Listenhunde an. Die OHNE jemals aggressives Verhalten zu zeigen, ab einem gewissen Alter (je nach Gemeinde/BL) so gefuehrt werden muessen. Bei uns kann man keine Leinenbefreiung bekommen. Auch nicht wenn der Hund den WT bestanden hat.
Wenn man sich dann so einen Hund kauft, ohne wenigstens ein Grundstück zu haben, finde ich das mehr als grenzwertig.
Ebenso wie Windhundehaltung ohne großen ! Auslauf.Warum muss man Hunde halten, die man dann ihr Leben lang so einschränken muss? Auch wenn sie aus dem TS sind - ein Leben ohne freie Bewegung (mal mindestens Schlepp/Flexileine) finde ich grausam.
Aber hier geht es um erteilte Auflagen, das ist was anderes.
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Eben, Augen auf, bei der Hundewahl!
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Was ist denn an einer Leine grausam?
Die dauerhafte Einschränkung auf einen 2-Meter-Radius empfindet sicherlich jeder Hund als unschön und frustrierend.
Von daher gebe ich Sventje schon Recht, ein Hundeleben lang nur so eingeschränkt sich draußen bewegen zu dürfen ist nicht artgerecht.Um einen Hund auszulasten gibt es auch andere Möglichkeiten; z.B. am Fahrrad laufen lassen oder mit dem Hund zu joggen. Geht auch alles mit 2 Meterleine.
Da aber nicht jeder über so einen großen Garten verfügt, wird es für viele dann schon langsam schwierig.
Auch nicht jeder HH (und Hund) kann Fahrrad fahren oder joggen, das bitte ich zu bedenken.Wenn man sich dann so einen Hund kauft, ohne wenigstens ein Grundstück zu haben, finde ich das mehr als grenzwertig.Ebenso wie Windhundehaltung ohne großen ! Auslauf.
Warum muss man Hunde halten, die man dann ihr Leben lang so einschränken muss? Auch wenn sie aus dem TS sind - ein Leben ohne freie Bewegung (mal mindestens Schlepp/Flexileine) finde ich grausam.Sehe ich genauso wie frauchen07 und Murmelchen.
Die Bedürfnisse des Hundes sollten an die Gegebenheiten/Lebensweise des Menschen angepaßt werden.
Also bitte keine großen Windhunde oder HSH in einer 3-Zimmer-Wohnung in der Hochhaussiedlung....@frauchen07 Bei Euch (welches Bundesland ist das bitte?) bekommt man nach dem WT keine Leinenbefreiung? Wieso macht man ihn denn dann? Um den Maulkorb loszuwerden?
BINGWU
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Sichere ich den Hund mit Beißkorb und Leine, ob angeordnet oder nicht, muss ich keine Energie für das üben von Rückruf und Gelassenheit aufbringen.
bei dieser Pauschalaussage widerspreche ich jetzt einfach mal ...
Tarek trägt beim Kontakt mit Rüden, die er nicht sehr gut kennt immer n MK ... erst dieser hat mir überhaupt die Gelegenheit gegeben gelassen zu bleiben ... by the Way er hat noch nicht einmal n Loch gemacht, aber das Potential ist da ...
Wegen seinem Jagdtrieb ist Tarek in der Regel an der schleppe gesichert, ansprechbarkeit, Orientierung an mir, Rückruf, Entspannung am Wild wird trotzdem geübt ...
Aber ich könnte ihn auch einfach frei laufen lassen, gibt genug denen das ziemlich wurst ist ob ihr Hnd grade was hetzt oder nciht, ala der kommt schon wieder und erwischt eh nix ...
Die Bereitschaft einer Hundehalters, sich mit seinem Hund und dessen Verhalten auseinanderzusetzen und an gewissen Dingen zu arbeiten oder bei anderen eben einfach zu Managen, hängt bestimmt nicht von einer Leine und oder MK ab
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Die dauerhafte Einschränkung auf einen 2-Meter-Radius empfindet sicherlich jeder Hund als unschön und frustrierend.
Frustrierend ist das nur, wenn der Hundehalter zu faul oder einfallslos ist, dem Hund ein entsprechendes Alternativprogramm zu bieten.Mir sträuben sich bei dem Wort "artgerecht" immer die Nackenhaare, das ist so ein inhaltsloses Totschlagargument. Es gibt für den Hund keine einheitliche Definiton von artgerecht, deshalb kann man so schön mit um sich werfen, weil jeder diese leere Worthülse mit seinen eigenen Vorstellungen füllen kann.
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Wenn man sich dann so einen Hund kauft, ohne wenigstens ein Grundstück zu haben, finde ich das mehr als grenzwertig.
Ebenso wie Windhundehaltung ohne großen ! Auslauf.Hier laufen genügend Windhunde (Galgos, Podencos) rum, die noch nie im Leben ohne Leine laufen durften. Aber Hauptsache, die Hunde wurden gerettet.
Das ist aber jetzt ein anderes Thema. Wenn ich einen Hund hätte, der Menschen oder Artgenossen anginge, dann wäre dieser Hund bei mir gesichert und zwar mit Leine (von mir aus auch 2 Meterleine) und mit Maulkorb!
Ob diese Art der Hundeführung dann noch hundegerecht wäre, wär mir ehrlich gesagt egal. Weil, genügend Auslauf, kann ein Hund auch an der Leine haben. -
Frustrierend ist das nur, wenn der Hundehalter zu faul oder einfallslos ist, dem Hund ein entsprechendes Alternativprogramm zu bieten.
Deshalb sagte ich ja, daß der Hund, also das Wesen und die Bedürfnisse des Hundes, an das angeglichen sein sollten, was der jeweilige Mensch zu leisten bereit ist bzw. leisten kann.
Denn manche Menschen KÖNNEN das Alternativprogramm nicht durchführen, sei es körperlich oder aus anderen Gründen.
Bzw. nicht jeder hat das besagte große eingezäunte Grundstück usw., um dem Hund zu bieten, was seine Grundbedürfnisse sind.Mir sträuben sich bei dem Wort "artgerecht" immer die Nackenhaare, das ist so ein inhaltsloses Totschlagargument. Es gibt für den Hund keine einheitliche Definiton von artgerecht, deshalb kann man so schön mit um sich werfen, weil jeder diese leere Worthülse mit seinen eigenen Vorstellungen füllen kann.
Das Wort "artgerecht" bezieht sich in meinem Verständnis auf die Bedürfnisse von Hunden allgemein sowie dann speziell auf das Individuum Hund bezogen.
Den Begriff artgerecht als inhaltsloses Totschlagargument zu bezeichnen, ist total falsch.
Denn einige Bedürfnisse bestehen nun mal bei jedem Wesen der Rasse Hund! (egal ob klein oder groß oder welche Rasse....)!BINGWU
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Denn einige Bedürfnisse bestehen nun mal bei jedem Wesen der Rasse Hund! (egal ob klein oder groß oder welche Rasse....)!
Das sind dann Grundbedürfnisse, die man braucht um überhaupt lebensfähig zu sein.
Artgerecht kann die Hundehaltung dennoch nicht sein.Ich glaube, ich weiß, was Du ausdrücken müsstest: jeder Hund ist ein eigenes Individium und muss deshalb auch individuell gehandhabt werden. Der Art des Wesens eben gerecht = artgerecht!
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