@Rübennase ein Sozialstaat sollte aber auch die Sozialleistung anderer "honorieren".
In dem Fall stellt sie, unter Aufbringung erheblicher Kosten, ihre Hunde zur Verfügung, damit es Kindern besser geht. Das diese körperliche und geistige Beeinträchtigungen lernen zu überwinden, bzw zeitweise überhaupt lernen zu lernen.
Sie zeigt also ein hohes soziales Engagement mit ihren Hunden.
Und genau das sollte mMn eben auch berücksichtigt werden.
ja... Und zwar in Form eines vernünftigen Gehalts und damit verbundener Anerkennung dieser Leistung
Davon kann dann auch die Hundesteuer gezahlt werden