Mensch oder Hund? - Musstet ihr euch schon mal entscheiden?
-
-
Meine Freundinnen haben Kinder - ich leider nicht. Auch wenn sie keine Hunde haben:
Es war von Anfang an nie ein Thema, dass die Kinder die Hunde nicht zu belästigen haben, Ruhezonen Tabu sind, Hund nicht umarmt oder sonstwie festgehalten wird ... Da musste ich nie was sagen.
Wir hatten halt auch das Glück, dass Ronja Kinder liebt, so dass schon zu Krabbelzeiten ein entspanntes Miteiander möglich war.
Die 3 sind jetzt auch so groß und verständig, dass sie schon von selbst aufpassen. Auch nicht mit Lilly, die laute Geschöpfe eigentlich gar nicht leiden kann. Einer ist sogar Lillys Gassigänger
Toi toi toi. Da habe ich scheinbar wirklich Glück gehabt.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
Schau mal hier: Mensch oder Hund? - Musstet ihr euch schon mal entscheiden?* Dort wird jeder fündig!
-
-
Es ist jedesmal ein Drahtseilakt mit viel schlechtem Gewissen bei mir, wenn ich nach Hause fahre, denn die Hunde müssen, wenn es schlecht läuft, den ganzen Tag im Auto warten (natürlich gehe ich mit ihnen Gassi, Runden in "normaler" Länge, aber dazwischen ... ...) Wenn es gut läuft, dürfen sie mit rein, müssen aber auch in den Boxenknast.
Ich hab dich jetzt mal rausgepickt, weil du es so gut beschrieben hast, also bitte nicht persönlich nehmen!
Bei mir war es ein bisschen ähnlich. Meine Mutter und meine Oma haben sich da dann gerne mal gegenseitig aufgestachelt, wobei ich sicher bin das eher meine Mutter die treibende Kraft war.
Es war bei jedem Besuch echt jedesmal ein Terz wegen der Hunde, das ich mit ihnen raus musste und oh Gott, das wir grad im Winter auch mal dreckig wiederkamen, das die Jungs nicht 8 Stunden auf einer Decke wie festgenagelt liegen, etc etc. (Festgebunden ging aber auch garnicht, oder mal im Schlafzimmer wegsperren. Da warens dann plötzlich "Die armen Hunde! Das geht doch nicht!")
Wir sind für jeden Besuch 3,5 Stunden gefahren, einfache Strecke, also nicht grad um die Ecke. Wir haben immer ein Hotel oder eine Ferienwohnung beziehen müssen, wegen der Hunde. Das war auch völlig okay für uns, so hatten wir wenigstens spätabends, nachts und frühmorgens unsere Ruhe.
Aber: Ich hab irgendwann so die Schnauze voll gehabt und klipp und klar gesagt es gibt mich nicht ohne Hunde. Entweder sie lassen den Scheiß oder ich komme eben nicht mehr mit.
Da war aber Holland in Not... Mir egal. Ich liebe meine Oma unfassbar, aber ich lasse nicht einen wichtigen Teil meines Lebens außen vor nur weil da irgendwer nen Furz quer sitzt.
Nachdem sie sich abgeregt hatten und gemerkt haben das ich dazu stehe gings dann plötzlich.Ich würds immer wieder so machen. Meine Hunde gehören zu mir und wenn jemand die nicht akzeptieren kann muss er halt sehen wo er bleibt.
Das gilt für Eltern genauso wie für Freunde.
Entweder sie arrangieren sich oder sie lassens.Man kann ja echt viele Kompromisse machen, aber wenn ich die Hudne in ne Pension geben muss bloß damit irgendwer zufrieden ist, nö. Ist nicht mein Job andere Leute zufrieden zu stellen.
Ich bin gegen Kaninchen und Katzen allergisch (allergische Bronchitis und Hautbeteiligung).
Ich hätte mit meinen Eltern nicht mehr geredet, wenn sie deshalb die Kaninchen und Katzen wegegeben hätten. Ich war schon sauer, daß das mit dem Hund nur leere Versprechungen waren.Ehrlich? Wär mir recht latte ob mein Kind da in den Trotzstreik geht.
Da bin ich als Mutter einfach gefragt, denn die Gesundheit des Kindes geht immer vor. Immer!
Ich hätte viel erklärt und viel versucht, aber wenn nur hilft das die Tiere wegkommen, dann kommen die weg. Egal ob es mir und dem Kind das Herz bricht, denn es ist meine Verantwortung das mein Kind möglichst gesund aufwächst und nicht im schlimmsten Fall irgendwann an nem Asthmaanfall verreckt weil es unbedingt das Tier behalten wollte. -
Ehrlich? Wär mir recht latte ob mein Kind da in den Trotzstreik geht.Da bin ich als Mutter einfach gefragt, denn die Gesundheit des Kindes geht immer vor. Immer!
Ich hätte viel erklärt und viel versucht, aber wenn nur hilft das die Tiere wegkommen, dann kommen die weg. Egal ob es mir und dem Kind das Herz bricht, denn es ist meine Verantwortung das mein Kind möglichst gesund aufwächst und nicht im schlimmsten Fall irgendwann an nem Asthmaanfall verreckt weil es unbedingt das Tier behalten wollte.Das als "Trotz" abzutun wäre auch nicht mein Weg- für mich wäre das damals Vertrauensmißbrauch gewesen- wurde aber gar nicht erwogen, weil das Kind sowieso 1000 Allergien hatte, die wahrscheinlich durch zu steriles Aufwachsen herrührten. Und egal wäre es mir schon lange nicht, was mein Kind dabei empfindet. Der prognostizierte ETagenwechsel blieb bei mir übrigens aus. Im Gegenteil,durch vermehrte Exposition habe ich mich bei einigen Allergenen selber hyposensibilisiert- gibt es eben auch...
Daß du viel versuchen würdest, finde ich gut und richtig.
Nur was ist "viel"?
Hautschuppen bzw. Speichel haben vergleichsweise sehr seltenes allergenes Potential (wesentlich seltener als Katzenallergene) und sind wirklich sehr individuell. Manchmal ist es nur der eine Hund und andere Hunde derselben Rasse nicht, manchmal ist es die Rasse.
Von Eltern erwarte ich da mehr als einen Standardallergietest "Hunde" ums so etwas diagnostizieren- die sind nämlich sehr häufig falsch positiv- und vor allem andere Ansätze zur Therapie.
Ich würde das ja nicht so belassen wollen und gegen gezielt diese Hautschuppen und Speichelallergene versuchen zu hyposensibilisieren. Eine Pieks-Lösung genau von diesem Hund erstellen lassen.
In dieser Phase dann managen- Dogsharing machen etc. d.h. direkte Exposition unterbinden.
Sehr selten läßt sich eine Allergiesymptomatik nicht medikamentös behandeln. Als vorübergehende Maßnahme finde ich das aber akzeptabel.
Bei Birkenpollen macht man das ja auch. Die wenigsten Familien geben dann ihr Einfamilienhaus auf und ziehen nach Sylt.Da ist das ganz normal, aber der Hund wird recht schnell weggeben.
Ach Reizthema, ich hab' schon so viel Fieses mitgekriegt.
Wenn ich die Allergieabgaben im Tierheim sehe
. Da stellt sich z.T. über Ecken im Nachhinein heraus, daß es noch nicht einmal zum Standardallergietest kam bzw. daß es das allergekranke Kind gar nicht gibt.
-
meine letzte Beziehung war eine Fernbeziehung, sprich wir haben uns meistens nur alle paar Wochen am Wochenende gesehen.
Als Selbstständige arbeite ich Montag - Samstag Mittag, eventuell mal unter der Woche einen halben oder -Luxus- ganzen Tag frei.
mein freier Sonntag (der halbe Samstag geht dann ja meistens für Einkaufen etc drauf) ist mir heilig und es ist keine Option, die Hunde zusätzlich da noch allein zu lassen. Normalerweise springt dann meine Mutter gern mal ein und sittet die Hunde für ein paar Stunden, das war dieses Jahr durch die schwere Krankheit und den Tod meiner Schwester einfach nicht drin.
Mal 1, 2 Wochen weg fahren fällt halt wegen den Katzen auch flach.
Nunja, meinem Partner hat es nicht gepasst das die Tiere vor gingen. Kompromisse wie wandern, Dinge unternehmen wo die Hunde mit können, Kurzurlaube, übers Wochenende gemeinsam weg fahren etc waren nicht ausreichend.
Das war dann einer der Gründe für mich, die Beziehung zu beenden. (Nicht der einzige Grund, keine Sorge.)
Nun bin ich also wieder Single und werde es gefühlt für immer bleiben
denn die Tiere werden hier IMMER vor gehen. Ich bin weder bereit sie nicht mehr im Bett schlafen zu lassen, nur weil der potentielle Partner das nicht mag, noch nach meiner Arbeitswoche bereit meine restliche Kraft dafür aufzuwenden irgendwie einen Spagat zwischen Tieren und Partner zu machen.
"Was wäre wenn...(es brennt, ein Unfall passiert...)" beantworte ich nur ungern. Ich hab keine Ahnung was ich in solchen Extremsituationen tun werde.
-
Richtig "harte" Entscheidungen musste ich noch nie treffen.
Natürlich hat man Mal Bekannte, die keine Tiere mögen. Dann arrangiert man sich halt. Ich mag auch keine Kinder
Aber richtig eng wird es mich nur mit den Tieren geben. Ausser ich würde seehr krank werden oder es würde durch die Arbeit nicht mehr gehen. (Aber ich glaube ich wäre lieber arbeitslos und würde nur trockenes Brot essen als keine Tieren zu haben
)
Ich hänge wirklich extrem an meinen Hunden. Gerade Lucca ist mein Ein und Alles
Den für einen Partner abgeben oder einschränken? Niemals
Da denke ich nichtmal nach. Ich könnte keinen Mann so lieben.
-
-
Hallo
,
Ich stand einmal vor der Entscheidung, wegen meiner Katzenallergie meine Katze Olga und den Kater Otto abzugeben oder nicht. Ich hatte die Allergie seltsamerweise erst ca. 4 Jahre nach Einzug der Katzen bekommen. Meine Familie, besonders meine Mutter, die sich um mich sehr gesorgt hat, hat mir geraten, die Katzen abzugeben. Sie hat gar nicht verstanden, wie eng die Beziehung zu Tieren sein kann. Ich habe sehr an den Pfotentieren gehangen und mich dann einfach dafür entschieden, den Umgang mit den Katzen zu verändern. Ich habe also beispielsweise nicht mehr mit Nase ins Fell stecken geschmust, sondern nur mit streicheln und ausgiebigem Händewaschen danach. Viel gelüftet, Katzen im Bett nur auf dem Bauch, nicht auf dem Hals (war ihr Lieblingsplatz). Olga ist leider nach weiteren vier Jahren gestorben und hat eine freche Nachfolgerin, Otto ist mittlerweile 14, und ....ich lebe
noch. Und bin glücklich, dass ich mich so entschieden habe, obwohl es für andere Menschen eine klare Sache gewesen wäre, die Viecher abzugeben.
Was meinen Hund betrifft: mein Mann liebt Bertha und ich meinen Mann. Und er ist klug genug, mich nie vor eine Entscheidung zu stellen. Denn ich nehme meine Verantwortung für die Riesenschnauzerin sehr ernst und Bertha ist eine sehr wichtige Bezugsgröße für mich. Ohne sie wäre ich sehr sehr unglücklich! Jemand, der sie nicht akzeptieren könnte, wäre hier einfach nicht gut aufgehoben.
Wenn die Familie zu Besuch kommt, die sowieso wenig Verständnis dafür hat, dass ich so einem bösen Wachhund mein Herz und meine Zeit schenke, und zum Teil auch Angst vor Bertha hat, dann gebe ich den Schnauzer für ein paar Stunden in die Betreuung. Oder ich fahre ohne sie dorthin, die Besuche sind allerdings sehr viel seltener geworden...So habe ich meine Ruhe und keinen Stress.
.
Ich hoffe, dass ich immer gut für mich selbst sorgen kann, auch finanziell, sodass ich nicht in eine Abhängigkeit gerate, die es mir schwer machen würde, mit Druck umzugehen. Und ich in solchen Entscheidungssituationen dann in Bedrängnis geraten würde. Gsd bin ich erwachsen und mental gut gefestigt, sodass ich mit sozialem Druck recht gut umgehen kann.
Vielen Dank für den Thread und für die vielen Lebensgeschichten hier. Total interessant zu lesen. Und mir gefällt der tolerante Umgang mit den unterschiedlichen Ansätzen hier. So bunt ist das Leben eben, dass es keine Patentlösung gibt.
-
Als ich noch jung und agil war und meine alte Huendin noch bei mir war haben wir eine Zeit lang in einer ziemlich chaotischen WG gelebt.
Dieser HUnd war normalerweise uuuurlieb. Die kam mit allen kuscheln und legte ich zu deren Fuessen etc. Aber es gab da diesen einen Typen, den sie auf den Tod nicht ausstehen konnte.
Da hat sich meine ruhige, schmusige Kuschelliese echt in 11 Kilo krallen und Zaehne verwandelt und sah dann auch dementsprechend beaengstigend aus. Das ging so weit, dass ich sie anbinden musste, wenn die Zimmertuer nicht zu war denn sonst waere sie auf ihn los gegangen.Da wurde mich gesagt ich solle den Hund abgeben. Habe ich sogar auch verstanden denn sie war echt absolut kopflos aggressiv. Ich bin stattdessen aber ausgezogen und so einen Anfall gab es von ihr nie wieder. Keine Ahnung was bei dem Typen im Busch war. Ich fand ihn auch komisch...
-
Da bin ich froh, dass ich das noch nicht hatte. Also bei Freunden wäre mir das schietegal. Wenn da einer meine Tierchen nicht leiden kann, kommt er eben nicht zu Besuch, aber ich hab allesamt sehr tierverliebte Menschen um mich geschart und sogar die eine Freundin, die eigentlich nix mit Tieren anfangen kann, findet den Rattenkalle total niedlich und toll
Mein Papa mag eigentlich auch keine Hunde und schon gar keine Haustiere in der Wohnung. Aber die Tiere von meiner Schwester und mir haben bedingungsloses Besuchsrecht, das ist überhaupt kein Problem und da würde er auch nie was sagen. Und er mag unsere Tierchen auch
Ich glaube, da ist auch sein größtes Problem gar nicht das Tier an sich, sondern dass er bei fremden Leuten nie weiß, wie gepflegt und gesund sie sind, er ist da nämlich etwas pingelig
-
so richtig vor der Entscheidung stand ich auch nie aber meine Familie ist in Berlin und ich in der Schweiz und da sind schon die Hunde ein Grund nicht zu fahren.
(Ein mal war ich ohne hund da, da haben aber alle geschimpft sie wollen samira sehen gg)Zu meiner Mutter ist doof weil sie im vierten Stock Altbau wohnt, also lange steile Treppe, die ich weder Banjo der bei meinem letzten Besuch 8 Monate alt war noch Samira die es in der Hüfte hat zumuten kann.
Also war ich bei meinem Vater, seiner Frau und den Kindern.
Das was mich gestört hat war die starke Kritik an Banjo. Er klaut und ist eben insgesamt ein ganz normaler junger Hund aber Samira war ja ganz anders... mit samira bin ich in jungen Jahren viel zu streng gewesen, sie klaut nicht weil da der Schlüsselbund geflogen ist als sie es als Welpe versucht hat, sie hat gehorcht (in dem alter) weil sie Futter nur für Leistung bekommen hat und so ... Samira ist ein Hund welcher viel Angst hat Fehler zu machen, sie frisst nicht wenn ich zu nahe beim napf bin, sie braucht lange sich an neues Spielzeug ran Tu trauen, sie lässt alles mit sich machen ohne "was zu sagen" wenn ihr unwohl ist.
Das möchte ich für Banjo nicht. Er soll unbefangen sein und bleiben.
Verstanden wird es nicht.
Zb hat er mal Müsli gegessen was die Kinder auf den essenstisch parat gestellt haben und dann noch mal weg sind. "Geht ja nicht das er Sachen vom Tisch klaut"
Die Kinder waren selbst schuld, sie haben nicht aufgepasst, ich hab auch nicht aufgepasst...
Auf jeden fall fühle ich mich da nicht akzeptiert da ich Banjo nicht so drille wie ich es mit samira gemacht hab.
Ich weiß nicht ob ich bei denen noch mal wohnen kommen will, damit fehlt mir die bleibe in Berlin und dadurch fahre ich nicht. -
Es gab in meinem Leben schon ab und an mal Situationen, in denen ich vor der Wahl stand: "Geht der Mensch oder das Tier?" bzw. "Gehe ich mit meinen Tieren anders um, weil das ein nahestehender Mensch so will?" oder auch "Gehe ich, weil der Mensch mit Tieren schlecht umgeht?"
Die Entscheidung war bisher immer klar. Manchmal schwerer, manchmal einfacher.So zum Beispiel:
Einmal war es eine Freundin, die... sagen wir mal grenzüberschreitend und lernresistent war. Sie störte trotz zig Erklärungen, Ermahnungen und Verboten meine Hündin beim Schlafen, betatschte sie gegen ihren Willen usw. und regte sich dann darüber auf, dass Madame Hund die Frechheit hatte, kein interaktives Stofftier zu sein. Da war die Entscheidung sehr, sehr einfach, ihr die Tür für immer von außen zu zeigen.Hattet ihr solche Fälle auch schon? Worauf fiel eure Wahl und warum?
Das zieht sich als roter Faden durch mein Leben
Geht der Mensch oder das Tier?
Nun, das kommt draufan. Wenn es für das Tier besser ist, wenn es weggeht, dann geht das Tier.
Denn ich habe die Verantwortung dass es dem Tier gut geht. Für andere Menschen übernehme ich so eine Verantwortung nicht. Da ist jeder selbst seines Glückes Schmied.Gehe ich mit meinen Tieren anders um, weil ein anderer das so will?
Nein. Ganz sicher nicht.Gehe ich wenn jemand Tiere schlecht behandelt?
Ja natürlich. Aber nicht ohne Spuren zu hinterlassen, auf die eine oder andere Art. Schmerzfrei wird's nicht.Aktuellstes Beispiel ist der Verzicht auf eine recht nette Bekanntschaft
Eine spannende Frau mit der ich mich wirklich gern unterhalten würde.
Ich würde ganz gern Zeit mit ihr verbringen, ich mag sie und wir haben ein paar gemeinsame Interessen.
Sie ist eine aufgestellte, positive Person und ich verzichte auf sie weil sie meine Hunde einfach WAHNSINNIG macht
Als ich sie bat, ruhig zu sein war ruhig = jatuuuuuuuzuduuuuzijaTUUUUUWASBISTDENNNDUUUUU... mit rudernden Armen etc
Tess ist fast abgedreht, was sie natürlich verunsicherte - was sie dazu vernalasste, noch hektischer zu werden, zu mehr mit den Armen zu rudern und die Frequenz zu erhöhen
Ja das wars.
Ich kann sowas nicht, dafür sind mir Menschen einfach nicht wichtig genugMein Schatz hat eine leichte Katzenallergie.
Katze abstauben hilft, es wurde im Laufe der Zeit weniger.
Ich hätte meine Katzen nicht weggegeben. ich hätte mich auch nicht von ihm getrennt
Ich hätte einfach zwei Schlafzimmer eingerichtet: ein katzenfreies für ihn und meinesGetrennte Schlafzimmer finde ich absolut vertretbar.
Also für Menschen getrennte Schlafzimmer, natürlich nicht von den Tieren getrennt, logo -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!