Beiträge von Samira und Banjo

    samira war auch immer eine eher unsichere Hündin aber nie mit einer solchen Thematik, seit ich sie (wegen dem dazu kommen von banjo) kastrieren lassen habe ist sie viel entspannter als wenn sie wüsste das die doch eher stressigen Phasen der läufigkeit für immer passe sind. Für sie war die Kastration auf jeden Fall ein Gewinn von Lebensqualität und Entspannung. Aber das ist nur meine Erfahrung und ich hab auch lange überlegt, hatte auch Angst vor der Narkose und sie hatte kein erhöhtes Risiko...


    Jetzt mache ich mir Gedanken bei banjo weil er auch so Phasen von Unsicherheit hat, jetzt wieder seit zwei Tagen, wobei ich dabei den Verdacht habe das es bei ihm mit meinem Zyklus korreliert... wobei ein Tagebuch zu führen da natürlich auch das Mittel der Wahl ist.

    Laut manchen Leuten ist auch ein normales Halsband (ohne einen ziehenden Hund zu haben) schon tierschutzrelevant. :roll: So viel zum Thema wie man's macht, man machts verkehrt.


    Sind Maulkörbe dann eigentlich auch tierschutzrelevant und jeder der das fordert kann entsprechend angezeigt werden? Ich denke da gerade so an die DB oder gewisse Behörden und Verordnungen... :D


    Ich halte so wohl halti als auch maulkorb für tierschutzrelewant sofern es keine Notwendigkeit dafür gibt. Sie schrenken die kommunikationsmöglichkeiten ein. Viele Hunde und auch Menschen reagieren darauf eritiert.
    Anspringen wer für mich kein ausreichender Grund für ein halti.
    So wie auch jeder hund freilauf bekommen sollte bei dem es möglich ist. ( Steht so im Schweizer Tierschutz gesetz)
    Aber es gibt Hunde bei denen das nicht zu verantworten ist.


    Da muss man eben abwägen.

    das bezog sich jetzt darauf, am besten keine Kontrollen, nur ja nicht zuviel nachfragen, damit jeder vom Tsch einen Hund bekommen kann. Ich hab jetzt grad nicht den namen parat, wer das geschrieben hatte.


    Ich war's, wobei ich nichts Gegens nachfragen habe... sondern gegen Auflagen...
    Gegen zu viel kompliziert insgesamt


    Dagegen das man an wühltischwelpen so viel leichter kommt als an einen ts hund.
    Und ja mag sein das so jemand gar keinen hund haben sollte, vielleicht.
    Aber besser vom ts als vom Polen Markt und Co, finde ich.


    Ja, ich mein halt das was so dahinter steckt "Wem es nicht passt kann ja woander hin gehen" ich will nicht das jemand stattdessen zum polenmarkt geht oder so... oder auch nur zum Züchter so er dann auch einen ts hund nehmen würde.


    Mich persönlich schreckt ja wie gesagt mehr das der hund nie ganz zu mir gehören würde.


    Ich will damit nicht sagen das ich einwende habe Hunde vom Züchter zu holen, weil man einen welpen will oder eine bestimmte rasse, Ich hab ja auch meine Gründe einen welpen vom Züchter geholt zu haben. Aber ich finde weil die Bürokratie beim Züchter einfacher ist sollte nicht der Grund sein.

    na es gibt doch zum Glück die tollen Züchter, die an jeden verkaufen, also brauchen sich doch diejenigen, die den Tierschutz scheiße finden, auch nicht zu versuchen, daß nun alles totzureden. Kauft beim Züchter und gut ist, wo ist das Problem? :???:


    Das Problem was ich dabei sehe ist eben genau das - da gehen dann Leute zu züchtern und vermehrern die auch ein Hund aus dem ts nehmen würden, so werden mehr welpen gezeugt anstatt den Hunden die schon da sind ein zu Hause zu geben.

    na ja selbst wenn du recht hast... Ist der schaden wo?


    Ich gehe halt grundsätzlich lieber vom besten aus, und brech mir kein hacken aus der Krone einen Beitrag Ernst zu nehmen der es vielleicht doch nicht ist.
    Ist mir lieber als das Risiko jemanden Fake zu schimpfen der es nicht ist ;)



    Dafür reicht auch schon ein Wasserdummy


    (Sowas zB Klick - hoffe es funktioniert o.O )


    :lol:


    Bei dem ding würde ich es vielleicht auch denken |)

    @Javik
    Aussagen wie "Mach dir doch bitte die Mühe meine Beiträge zu lesen." finde ich sehr unverschämt, das habe ich. Vielleicht habe ich sie anders verstanden als du sie gemeint hast, passiert.


    Aber du schreibst:
    "Ich habe nie gesagt, dass jemand mit psychischer Erkrankung generell ungeeignet ist.
    Nur, dass ich nur in sehr speziellen Einzelfällen an diese vermitteln würde, wenn es in meiner Verantwortung läge, denn dann ginge es mir ausschließlich um den Hund, nicht den Menschen."


    Ich erkenne da den Unterschied nicht.


    Und was den Rest an geht... weist du ob du in einem Jahr an Krebs erkrankt und deine Hunde dann noch versorgen kannst? Ob es in der Zukunft so funktioniert weiß man doch nie.

    also sachdienliche antworten sind hier ja schon auch genug gekommen, trotzdem muss ich den kopfschütteln wie viel Ablehnung da kommt. Ist doch ne ganz normale Frage.
    War ja nicht "kann ich von meinem hund schwanger werden" oder so :roll:



    Komische Blicke kamen trotzdem :lol:
    Ich war schon drauf und dran so zu tun, als ob das nicht mein Hund wäre und einfach ins Auto zu steigen |)

    :lachtot:


    Ich hatte mal Besuch der den Kong für sexspielzeug hielt |)

    Eine Therapeutin sagte mir mal eine psychische Erkrankung hat man dann, wenn es einen anhaltenden Leidensdruck gibt. Ich mag diese Definition...
    Gut, eine Depression zu 'merken' ist für jemanden der sich nicht auskennt sowieso sehr schwer, in einer VK schlicht unmöglich. Aber es könnte einem ja auch offen erzählt werden... Außerdem ist es eine chronische Erkrankung, dazwischen geht es den Leuten teilweise ja gut und das monatelang. Da kann man sich locker einen Hund holen. Außerdem war das ja nur ein Beispiel weil ich ein paar konkrete Fälle im Kopf hatte. Ich könnte hier auch andere schlimme oder weniger schlimme Erkrankungen in den Raum werfen.


    Und wieso ist eine Person mit anhaltenden leidensdruck nun ungeeignet als hundehalterIn?



    Also entweder man merkt es nicht oder es wird einen erzählt - womit Ehrlichkeit bestraft wird.
    Tiere können gerade bei Depressionen sehr hilfreich sein aber wenn eine Person tatsächlich so schwere Episoden hat das sie ihr Tier nicht versorgen kann braucht es Hilfe. Aber wie du sagst, meist geht es den Betroffenen auch für lange Zeit gut in denen sie auch gut für ein Tier sorgen können. Also statt das Tier zu verweigern fände ich es da angebracht einen notfallplan zu erarbeiten, zu hinterfragen wo das Tier bleibt in den Situationen. Es gibt immer Lösungen wenn man bereit ist danach zu suchen.
    Perfektion gibt es nicht.