"Ich erfülle mir meinen Traum, einen Hund, bisher habe ich nur Katzen"
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Aber das muss ja nun nicht so sein?
Also meine Kater und hierbei insbesondere Kater Osiris haben meine Hunde geliebt. Wenn man Kater Osiris gefragt hätte, hätte der sich viel früher Hunde in seinem Leben gewünscht.Es gibt doch überall Leute, die sich wenig Gedanken über Tieranschaffung machen. Bei Katzen wie bei Hunden.
Und vielleicht lese ich selektiv, aber ich habe hier schon viele Threads gelesen, in denen Katzenhalter sich sehr viele Gedanken gemacht haben, ob und wie sie zu ihren Katzen einen Hund dazu nehmen können.
Du hast recht, und ich habe ja auch vorhin schon geschrieben, dass mich gestern nur ein einziger Beitrag getriggert hat, und halt immer wiedermal einer zwischendurch.
Aber wenn es halt nicht so gut läuft und sich Katzen und Hund nicht verstehen, das ist das was ich traurig finde.
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Hi
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Ich hatte vor meinem Hund eine Katze, die ich bei meinem Auszug von meinen Eltern bei ihnen gelassen habe, obwohl wir eine sehr starke Bindung hatten. Damals war sie auch schon 11. Mir hat sie sehr gefehlt und ich war täglich bei meinen Eltern zu Besuch und wir haben gekuschelt oder ich habe dort geschlafen, mit ihr im Bett
Der Wunsch, einen Hund zu haben, war zwar zu der Zeit da, aber ich habe mir keinen genommen, wegen meiner kleinen Mutz, da ich doch noch oft bei meinen Eltern zu Besuch bin. Es wäre Stress pur für die gewesen, das wollte ich nicht.
Leider musste sie vorigen Sommer mit 16 Jahren wegen Nierenversagens eingeschläfert werden. Wenn ich daran denke, wird mir noch immer schwer ums Herz. Sie war so ein tolles Tier.Jetzt habe ich den direkten Vergleich Katze und Hund. Ich muss sagen, dass eine Katze meiner Meinung nach leichter zu halten ist, als ein Hund. Sie brauchen uns Menschen zwar, sind aber trotz allem unabhängiger in ihrem Wesen. Auch, wenn meine Katze sehr anhänglich war, konnte sie ohne Probleme ohne mich sein. Bei meinem Hund muss ich das erst trainieren, so wie viele andere Sachen, die Katzen einfach von sich aus mitbringen.
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ich finde einfach, mit Katzen kann man andere Dinge machen, als mit Hunden und so kann man die beiden Tiere nicht wirklich vergleichen.
Ich hatte vor den Hunden Katzen, mein Kater ist quasi mit mir groß geworden und damals wollte ich eigentlich einen Hund
Dementsprechend hat der Herr von Kuhstall Tricks gelernt, ist mit mir über selbstgebaute Agility- Parcours geschickt worden und gottseidank hatte er auch Spaß dran. Aber die richtig schönen Seiten der Katzenhaltung waren dann doch das gemeinsame Fernschauen oder Lesen mit laut schnurrendem, weichem Katzentierchen am Arm und ich glaube, kein Hund kann bürsten so offensichtlich genießen wie eine KatzeGebraucht hätten meine Katzen die Hunde nicht, die Liebe war seitens der Hund immer größer
Aber das Hundefutter haben sie dann doch gern vor gekostet, Claire fand es super dass ihr nach dem Kotzen gleich das Maul gereinigt wird und wenn sie mal einen Liebes-Putzanfall hatte, hat sie den an den Hunden ausleben können, bis sie nimmer wollte, also meistens,.wenn der Kopf fertig geputzt war. Nextic wollte sich dann auch mal revanchieren, aber das fand Madame Plärr dann doch ein wenig zu nass
Und ja, die Hunde haben das Staubsaugerspiel von meinem Kater übernommen - Man stellt sich in eine Engstelle, wartet auf den Staubsauger und rast dann in gespielter Panik darüber hinweg. Diesen Prozess bitte beliebig oft wiederholen, bis Mensch so genervt ist, dass er alle beteiligten Tiere aus sperrt
Leider gibt es beide Miezen nimmer und trotz der Hunde hätte ich total gern wieder Katzen, aber sie passen gerade nicht in mein Leben. Aber irgendwann zieht hier wieder eine grantige alte Siamesen-Oma mit Freund hier ein. -
Du hast recht, und ich habe ja auch vorhin schon geschrieben, dass mich gestern nur ein einziger Beitrag getriggert hat, und halt immer wiedermal einer zwischendurch.
Ja, ich kenne das. Das sind so sensible Themen, die jeder in unterschiedlichen Bereichen hat.
Bei mir sind das die Fellpflege-Themen. Wenn ich lese, dass jemand seit langer Zeit einen Hund hat, der regelmäßig in irgendeiner Form gepflegt werden muss. Und das dies nur unter Starkzwang/Narkose/Maulkorb etc. möglich ist ..... dann muss ich durchpusten, am besten den Computer zuklappen und an dem Tag nicht mehr öffnen, sonst werde ich ausfallend.
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In England gab/gibt es eine Sendung mit einem Katzenflüsterer, da ist mir erstmal klar geworden wie anspruchsvoll Wohnungskatzen sind. Hatte bisher nur mit Bauernhofkatzen zu tun, die relativ pflegeleicht waren ...
Die Katzenbesitzer sollten meist die halbe Wohnung umbauen , dafür sorgen das die Katzen auf erhöhten Ebenen durch die halbe Wohnung klettern knnten, mit Kratzbäumen, Regalbrettern etc. , die Katzen brauhxcten natürluch Fensterplätze, immer ein Katzenklo (die natürich regelmäsig sauber gemacht werden müssen) mehr als Katzen aber nicht irgendwelche (und schon gar keine Selbstreinigenden), da musste auf die richtige Art und die richtige Einstreu geachtet werden. Die Katzen mussten beschäftigt werden , teilweise inklusive "Gassigehen" und Veränderungen werden von Katzen dann wohl auch gerne mit in die Wohnung pinkeln quttiert... trainiert werden sollten die Katzen auch noch, also kein grosser Unterschied zum Hund vom Aufwand her...
Freigänger snid natürlich praktisch und kompatibel zu Vollzeitarbeit. Morgends füttern, rauslassen und abends kommt die Katze dann hoffentlich wieder und wird wieder gefüttert. Dann schmusst man viuelleicht noch bisschen mit der Katze, spielt mit der eventuell und dann schläft die Katze. Das Geschäft hat sie dann auch schon zum Teil draussen gemacht, dann muss man auch nicht so oft Katzentoilette saubermachen.
Letztends einen Kater an der Bushaltestelle gesehen, der hat zu jedem Menschen Kontakt gesucht und ist dafür auch mehrmals über die Hauptstrasse. wenn die anderen mutigen Leute nicht währen, die sich vor die Autos gestellt haben...
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Um hier auf deine Frage zu antworten, Hektorine.
Ich denke nicht das sie mich vermissen.
Ich gehe ja auch nach oben, denn da sind die Schlafzimmer.
Dort sind zwei Schlafzimmer, ein Bad und ein riesiger Flur.
Und die Katzen waren schon immer die Katzen meiner Tochter.
Sie haben schon immer bei ihr im Zimmer geschlafen. Auch wo wir noch in der alten Wohnung waren.
Tür bleibt immer auf damit sie sich im Flur austoben können.
Aber in ihrem Alter schlafen sie nur noch.
Und sollte Töchterchen mal ausziehen dann nimmt sie sie auch mit. -
Also so direkt haben wir ja keine Katze aber solange wir keinen Hund haben wird die Katze hier als "Ersatz" gesehen.
Meine Eltern sehen eine Katze als bequemere alternative zum Hund mit der man nicht Gassi gehen muss.Ich denke so kann das auch interpretiert werden.
Für eine Katze muss man nicht so viel Zeit haben, die ist eh nie daund wenn man halt für einen Hund zu lange arbeitet ist eine Katze eben die Alternative.
Und wenn es dann doch mit dem Hund passt ist eben schon ne Katze da.So funktioniert das zumindest bei uns und ich denke nicht, dass die Katzen hier unglücklich sind, mit Freigang vielen Feldern und trotzdem Leuten bei denen man vorbeischauen kann wenn es zu Hause zu blöd wird. In einer Stadt würde das wahrscheinlich nicht funktionieren.
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Die Vorstellung, dass Katzen vor dem Einzug eines Hundes sich in der Wohnung pudelwohl fühlten, und dann, wenn der Hund kommt, quasi nicht mehr von ihren erhöhten Plätzen heruntertrauen, finde ich traurig.
Als Diego bei uns einzog, hatte ich noch einen Kater Namens Garfield, und er tat immer so als ob Diego nicht da wäre, also er tat das was er sonst auch getan hat.
Er ließ sich von Diego nicht von seinen täglichen Katergeschäften abhalten, eher war es umgekehrt.
Er ging auch mit gassi, man muss ja die Kontrolle behalten. -
Ich bin ein bisschen überrascht, dass bei vielen das Umfeld der Meinung ist, dass eine Katze das 'einfachere' Haustier sei – ich finde Hunde sooo viel einfacher und leichter in den Alltag zu integrieren.
Aber spannend, hier ein paar andere Perspektiven zu lesen!
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ich bin mit Katzen aufgewachsen.
Ich sehe sie zwar nicht als weniger wert, aber eine Katze ist schon was anderes als ein Hund (ein Hamster ist ja auch was anderes als eine Katze, Vogel, Hund usw.).Wer ne Katze hat oder hatte, der hat nicht automatisch Ahnung von Hunden. Dafür sind diese Tiere viel zu verschieden.
Ich sehe an der im Titel erwähnten Aussage nichts schlechtes. Mir suggeriert das nur, dass jemand sich einen Hund kaufen möchte, aber -noch- keine Erfahrung mit dieser Tierart hat weil er/sie bis jetzt Katzen hat oder hatt.
Persönlich erlebe ich auch nicht von Leuten das ihre Katzen "nur so da sind". Bei den Leuten die ich kenne sind das Haustiere wie es auch ein Hund ist. Nur die Urlsubspflege och manchmal einfacher zu organisieren:D
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