Der NACHTEIL des kleinen, mittleren, großen Hundes

Großer Hund: Husky mit sehr viel Fell.
Mein derzeitiges Problem: war mit meinem Großen Liebling mit dem Auto unterwegs und wurde natülrich geblitzt. Problem, der Hund ist immer angeschnallt, aber aufgrund des vielen Fells, sieht man das nicht :o Hab mir jetzt einges zum Einspruch durchgelesen: Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid einlegen: So geht's! aber wollte mal euch fragen, was ihr machen würdet? Wie kann ich denn jetzt beweisen, dass mein hund angeschnallt war?

Also das ist wohl auch ein Nachteil von meinem liebling mit sehr viel Fell.
Trotzdem mein Goldstück.

Ich würde Fotos machen von dem Hundegurtsystem im Auto. Ohne Hund und mit Hund. Und dem Einspruch beilegen. Damit die sehen, dass man auf dem Blitzfoto unmöglich sehen kann, dass er angeschnallt ist.

Zitat von Hektorine

Ich würde Fotos machen von dem Hundegurtsystem im Auto. Ohne Hund und mit Hund. Und dem Einspruch beilegen. Damit die sehen, dass man auf dem Blitzfoto unmöglich sehen kann, dass er angeschnallt ist.

Das das könnte vielleicht was bringen, ich hoffe es einfach. Erstmal danke für den Tipp.

Unser letzter Sheltie Rüde war sehr gross und recht schwer mit 43cm und 12 kg, (der hatte wohl die Rassebeschreibung nicht gelesen)
Und war damit ein mittelgrosser Hund.

Ich fand immer, dass es irgendwie in beide Richtungen doof war, denn:

Man hat nicht die Vorteile eines Kleinhundes, als, mal eben hochheben, in Zug und Bus umsonst, passt gut auf den Schoss, im Flugzeug in der Kabine, Halsband, Leine, Korb sind günstiger.

Aber auch nicht die Vorteile eine grossen Hundes:

Sieht imposant aus, kann einen beschützen, ziehen, aus dem Wasser retten...

Obwohl Autumn ein unpraktisches Format hatte habwn wir ihn sehr geliebt. Jetzt bekommen wir hoffentlich bald eine Hündin und die wird sich dann vielleicht anschicken klein und handlich zu bleiben

Mittelgroß: Alle schicken ihre Tut-Nixe auf uns.

Groß: Die Tut-Nixe mutieren ruckzuck zu Tu-mir-Nixen. Die Leute laufen über die Felder, gehen Querfeldein, bloß um uns auszuweichen. Das heißt der große Hund hat vielleicht alle zwei Monate einmal Fremdhundkontakt.

Ich hab einmal mittelgroß und einmal klein.

Nachteil mittelgroß: Man kann ihn nicht mal eben auf den Arm nehmen und vor Fußgängern, Hunden, etc retten. Seine Box passt nur in einen großen Kofferraum, Kimis Box passt problemlos auf den Rücksitz in jedem Auto. Jeder lässt seinen Hund zu ihm hin.

Nachteil klein: Jeder lässt den Hund hin , zierlich und eben auch relativ zerbrechlich, dementsprechend darf sie nicht mit allen Hunden toben (will sie aber auch gar nicht), wird oft nicht ernst genommen.

Aber für mich überwiegen die Vorteile eines kleinen Hundes bei Weitem

Mittelgroßer Hund:

Vorteil: Klingt wie ein Großer wenn er hinter der Tür bellt & erzeugt Respekt .

Nachteil: Der Schwindel fliegt direkt auf wenn man sie sieht.

Großer Hund: alle haben Respekt.
Großer niedlicher Hund: alle wollen ihn anfassen

Mittelgroßer niedlicher Hund: alle meinen er sei nett.
Mittelgroßer niedlicher Hund, der nicht nett ist, aber alle denken, der ist niedlich, also nett.

Ich weiß nicht, wie ich heute bei dem Morgenspaziergang drauf gekommen bin.
Aber ein Nachteil bez. eines kleinen Hundes ist mir noch eingefallen:

Wenn er etwas frisst, was er nicht sollte, kann das für einen kleinen Hund unter Umständen tödlich/lebensgefährlich sein.
Bei einem großen Hund hat man da eher noch einen "Spielraum".
Kommt ja oft auf die Dosis und das Körpergewicht des Hundes an.

Ich finde der größte Nachteil bei kleinen Hunden ist das drauftreten/wegkicken und nicht sehen im Freilauf...
Im freilauf muss ich teilweiße echt suchen, die is so klein und getarnt (glaub die bekommt bald ne gelbe warnweste)
joa und draufgetreten/weggekickt auch schon des öfteren, die muss aber auch immer irgendwo um meine Beine tänzeln.. :/