Genug qualitative Zeit ??

  • Was ich aber eigentlich damit sagen will; für HH, die ihre Hund 24 Stunden am Tag um sich haben und die es normal finden, daß die Hunde mit im Bett schlafen, für solche HH ist es unvorstellbar, daß Hunde auch nur draussen gehalten werden können.


    Es gibt eben unterschiedliche Aufffassungen zur Hundehaltung. :ka:
    Von mir aus dürfen eure Hunde schlafen wo sie wollen. Es ist aber ein Unding jemanden runterzuputzen, der seinen Hund nur draussen halten will.

    Ich bin beim Thema! Von Anfang an.


  • Ich weiß, daß Hunde sich gerne in irgendwas wälzen; ich weiß, daß Hunde Flöhe und Zecken haben können. Brauch ich sowas in meinem Bett?
    Und ich weiß auch, was Hunde alles gerne in die Schnüss nehmen, von daher wird hier auch kein Menschengeschirr abgeschleckt vom Hund.


    Wenn ich als jemand der selbst immer Hunde hatte das alles schon eklig finde, wie mögen das dann Nichthundehalter empfinden, die man ja auch manchmal zu Besuch hat?

    Bei mir liegt der Besuch in der Regel nicht im Bett. :hust:

  • Was ich aber eigentlich damit sagen will; für HH, die ihre Hund 24 Stunden am Tag um sich haben und die es normal finden, daß die Hunde mit im Bett schlafen, für solche HH ist es unvorstellbar, daß Hunde auch nur draussen gehalten werden können.

    Falsch. Ich hab kein Problem mit Außenhaltung. ABER nur wenn die Gegebenheiten stimmen. Und das tun sie hier nicht.

  • Ich finde die Vorstellung, dass jemand wirklich glaube er käme nicht mit den Keimen des Hundes in Kontakt nur weil dieser nicht im Bett schläft oder das Geschirr ableckt...nunja...niedlich?! Würde das stimmen könnte man sich wohl die jährliche Erkältungswelle sparen xD


    Wie gesagt..jeder wie er meint. Eine Vorliebe halt..nix weiter. Die sei natürlich jedem gegönnt. Nur was hat 20 Stunden am Tag sich selbst im Garten überlassen mit anderen Hunden zutun die im Bett schlafen? Das gibts doch nun weiß Gott zig andere Möglichkeiten dazwischen

  • Ich äussere mich jetzt nicht mehr dazu, ich habe alles geschrieben, was es zu schreiben gibt. Und auf Provokationen geh ich nicht ein.


    Der TE wünsche ich, daß sie den richtigen Weg für sich und einen Hund findet und sich nicht von Fanatikern verunsichern läßt.

  • Der TE wünsche ich, daß sie den richtigen Weg für sich und einen Hund findet und sich nicht von Fanatikern verunsichern läßt.

    Fanatiker? Nur weil man der Meinung ist dass es dem Hund als Rudeltier nicht dauerhaft guttut 20 Stunden ohne sein Ersatzrudel zu sein? Ich glaube wirklich nicht, dass das irgendetwas mit Fanatismus zu tun hat sondern einfach mit der Kenntnis um die Bedürfnisse eines Hundes.

  • Ich äussere mich jetzt nicht mehr dazu, ich habe alles geschrieben, was es zu schreiben gibt. Und auf Provokationen geh ich nicht ein.


    Der TE wünsche ich, daß sie den richtigen Weg für sich und einen Hund findet und sich nicht von Fanatikern verunsichern läßt.

    Immer, wenn ein Thema nicht so läuft, wie du es gerne hättest, dann handelt es sich um Provokationen, fühlst dich angeblafft und drohst mit Meldung.


    Ich finde halt, jemand der so austeilt, der sollte auch einstecken können.

  • Immer, wenn ein Thema nicht so läuft, wie du es gerne hättest, dann handelt es sich um Provokationen, fühlst dich angeblafft und drohst mit Meldung.
    Ich finde halt, jemand der so austeilt, der sollte auch einstecken können.

    Edit by Mod: Nettiquette. :lachtot:
    So, und jetz bin ich raus hier, die TE @Marion07 ist es schon lange.

  • Falsch. Ich hab kein Problem mit Außenhaltung. ABER nur wenn die Gegebenheiten stimmen. Und das tun sie hier nicht.

    Bei all diesen Diskussionen wird häufig am Thema vorbeigeredet:


    A) Hunde sind soziale Wesen, leben in einem Rudel, müssen daher viel Hunde- und Menschenkontakt haben, können und sollten daher auch die Möglichkeit des sozialen Rudel-Schlafens (muss nicht zwingend das Bett selber sein) nutzen dürfen.


    B) Einen sozialen Hund in die reine Aussenhaltung abzuschieben ist die Denkweise des letzten Jahrhunderts, bzw. Mittelalters ("das ist schliesslich sein Job"), als der Hund noch als reines Nutztier angesehen wurde.
    Etwas anderes ist es mit einem Hund, der von der Rasse und Sozialisierung her vielleicht nicht so stark den Menschenkontakt sucht, sondern auch zufrieden ist mit einem Hunde-Kontakt. Für ein soziales Wesen wäre somit bei Aussenhaltung dann zwingend ein zweiter Hund notwendig!


    Der notwendige Menschen- und Hundekontakt ist übrigens auch im Tierschutz-Gesetz verankert.
    Eine Isolations-Haltung draussen im Garten würde somit gegen das TS-Gesetz verstossen.


    Zwischen der rein formalen, veralteten Isolations-Haltung draussen im Garten/Zwinger/Kette ("das ist sein Job") und dem Schlafen im Bett gibt es je nach Hunderasse, Fellart und seinen Haltern mehrere Abstufungen der Möglichkeiten.

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