Ich kenne tatsächlich einige Studis, die ihre Hunde nach dem Studium weggegeben haben. Die waren aber vorher auch schon nicht die Hundehalter, wo ich sagen würde "Ja, der Hund hats da schön."
Abgesehen davon, dass die allerwenigsten Leute ihr Studium mit (größerem?) Nebenjob in Regelstudienzeit schaffen und deswegen eher länger studieren, finde ich, dass das eine super Zeit ist, um einen Hund groß werden zu lassen. Der TE und Freundin hätten gute 2 Jahre Zeit, um aus einem kleinen Welpen ohne Druck (man erinnere sich an die Leute, die hier 3 Wochen Urlaub nehmen und danach soll der Hund funktionieren...) groß werden zu lassen und alles zu üben, was ein netter Begleithund halt lernen sollte und was er mit 2, 3 Jahren auch vom Kopf her leisten kann. Und ja, ich weiß, dass manche Leute bei ihren Hunden, die 3,5 Jahre alt sind, immer noch davon sprechen, dass sie mitten in der Pubertät sind Die Regel sollte das aber nicht sein.