Bemerkenswerte Sätze - Teil VII
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SheltiePower -
31. Juli 2018 um 07:54 -
Geschlossen
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Hi,
sollst aber nicht nur zufrieden sondern glücklich sein.. Bin froh dass die unmittelbaren Vitalfunktionen noch in Ordnung zu sein scheinen. Und mit der Sonne, nun ja auch Wikinger sind da wohl empfindlich. Politisches Kabarett, uiuiuiui, eher Florett als Breitschwert, aber eben auch Geschmacksache, ich bins Nuhr oder vertu ich mich..
Hmm, ein Terrier ist durchsetzungsfreudig, der brauch nicht diskutieren.
Was heisstn das der Bart wächst in wie außerhalb?? Ganzkörper??
Ich pump mich wieder ab, scheint alles bestens..
" Entlüftungsfunktion"



LG
Mikkki
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Hallo,
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"Mehr Platz kann ich ihnen leider nicht machen." Die Strasse hat nur einen Bürgersteig...
"Sie dürfen hier nicht lang gehen!" Im Brustton von Überzeugung und Verzweiflung...
"Warum?""Weil ich Angst vor Hunden habe!" Ahja,

Nur mal als Anmerkung (nicht als Kritik!):
Das hört sich für mich vornehmlich nach einem Hilfeschrei an ...

Weshalb das jetzt auch mein persönliches Kopfkino ist - aber wenn ich demjenigen tatsächlich eine so übergroße Hundeangst abkaufe, dann suche ich nach einer Möglichkeit, darauf Rücksicht zu nehmen. Umkehren und dann in eine Toreinfahrt gehen, z. B.
Klar sage ich dann auch: "Doch - ich DARF; Aber wenn Sie so eine große Angst haben, nehme ich darauf gerne Rücksicht."
Aber, wie gesagt: MEIN Kopfkino
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Nee sorry, aber wenn ich schon so gut wie möglich ausweiche, meinen Hund festhalte und dann sowas Dämliches wie “Sie dürfen hier nicht lang, weil ich Angst habe“, dann wäre bei mir auch finito. Hätte die Person das anders gesagt, ja, aber das wär mir zu doof

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Wie gesagt - MEIN Kopfkino.
Wobei dafür die Formulierung "Im Brustton von Überzeugung und VERZWEIFLUNG"
ausschlaggebend war. Aber das ist MEIN Interpretation, weshalb ich @Dakosmitbewohner nicht abspreche, dass die Reaktion darauf richtig war. Ich war halt nicht dabei.
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ich bemerkenswert doof: ( bei meinen Eltern )
Notiz meiner Mutter: Brötchen stehen neben dem Backofen
ich starre, und schaue, suche, denke: will die mich veräppeln?
Bis mir Sekunden später aufgeht dass ich auf den Herd u.Umgebung starre
( dort hab ich! näml.den Backofen unterm Herd)Hier ist der Backofen oben, auf der andren Seite u.tadaaa dort lehnen auch die gesuchten Brötchen

Genau so oft schaffe ich es an der falschen Seite des Tisches
zu versuchen nach der Schublade am Tisch zu greifen, und mich zu wundern. Da die bei mir ( selber Tisch nur eben anders rum) ggnü. ist

Ob ich das noch irgendwann lerne...

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"Mehr Platz kann ich ihnen leider nicht machen." Die Strasse hat nur einen Bürgersteig...
"Sie dürfen hier nicht lang gehen!" Im Brustton von Überzeugung und Verzweiflung...
"Warum?""Weil ich Angst vor Hunden habe!" Ahja,

Nur mal als Anmerkung (nicht als Kritik!):
Das hört sich für mich vornehmlich nach einem Hilfeschrei an ...

Weshalb das jetzt auch mein persönliches Kopfkino ist - aber wenn ich demjenigen tatsächlich eine so übergroße Hundeangst abkaufe, dann suche ich nach einer Möglichkeit, darauf Rücksicht zu nehmen. Umkehren und dann in eine Toreinfahrt gehen, z. B.
Klar sage ich dann auch: "Doch - ich DARF; Aber wenn Sie so eine große Angst haben, nehme ich darauf gerne Rücksicht."
Aber, wie gesagt: MEIN Kopfkino
Im Grunde hast du recht, deswegen stand ich ja mit Dako da halb auf der Strasse. Aber, wie es in den Wald schallt... Es steht ihm ja auch frei zurück zu gehen oder wenigstens
freundlichzu Fragen. Als Fußgänger ohne Hund kann man auch kurz auf die andere Straßenseite ohne Bürgersteig.Klar hätte ich die ka. 100m zurück und dann eine andere Runde gehen können oder eben warten, aber nicht mit dem Spruch und da wäre ich auch völlig schmerzfrei auf Kuschelkurs an ihm vorbei gegangen.
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Das hört sich für mich vornehmlich nach einem Hilfeschrei an ...
Klar. Aber warum ist das dann automatisch das Problem des schon deutlich ausweichendes Hundehalters?
Seine Angst, sein Problem. Wenn er Hilfe möchte kann er fragen, gibt genug Möglichkeiten. Aber zu erwarten das die Welt sich brav beugt weil man ein Problem hat ist grad echt sehr in Mode, ich weiß.
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Hi,
klar, Leuten die Hilfe benötigen wird auch geholfen, so weit möglich.
Ich würde von dem Betreffenden aber auch eine konstruktive Vorbereitung auf die mögliche Situation erwarten.
Er könnte z.B. einen Zettel haben den er ggf bei absoluter Panik nur ablesen müsste:
Ich habe Panikattacken bei Hunden, es tut mir sehr leid, ich bin damit auch in Behandlung aber manchmal ist es so schlimm, dass ich mich nicht bewegen kann.. Oder so ähnlich, je nachdem was zutrifft. Muss halt ehrlich rüberkommen.
Ein Platz da Kollege der Hund muss weg o.ä. da würd ich auch freundlich sagen guck zu wie du klarkommst.
LG
Mikkki
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Nur mal als Anmerkung (nicht als Kritik!):
Das hört sich für mich vornehmlich nach einem Hilfeschrei an ...

Weshalb das jetzt auch mein persönliches Kopfkino ist - aber wenn ich demjenigen tatsächlich eine so übergroße Hundeangst abkaufe, dann suche ich nach einer Möglichkeit, darauf Rücksicht zu nehmen. Umkehren und dann in eine Toreinfahrt gehen, z. B.
Klar sage ich dann auch: "Doch - ich DARF; Aber wenn Sie so eine große Angst haben, nehme ich darauf gerne Rücksicht."
Aber, wie gesagt: MEIN Kopfkino
Im Grunde hast du recht, deswegen stand ich ja mit Dako da halb auf der Strasse. Aber, wie es in den Wald schallt... Es steht ihm ja auch frei zurück zu gehen oder wenigstens
freundlichzu Fragen. Als Fußgänger ohne Hund kann man auch kurz auf die andere Straßenseite ohne Bürgersteig.Klar hätte ich die ka. 100m zurück und dann eine andere Runde gehen können oder eben warten, aber nicht mit dem Spruch und da wäre ich auch völlig schmerzfrei auf Kuschelkurs an ihm vorbei gegangen.
Der Mann hatte vielleicht tatsächlich Panik und dann ist man nicht mehr Herr seiner Sinne und auch Worte.
Mir kam vor einigen Jahren auf einem Feldweg ein Pärchen entgegen. Elvis lief neben mir bei Fuß. Plötzlich fing die Frau an etwas zu brüllen, aufgrund der noch zu großen Entfernung habe ich sie zuerst nicht verstanden. Sie hat meinen Hund fixiert und schrie, „leinen Sie den Hund an, leinen Sie sofort den Hund an“. Habe ich dann gemacht und sie brüllte „halten Sie den Hund fest, halten Sie ja den Hund fest“. Ich bin dann mit dem angeleinten Elvis gut zehn Meter in den Acker rein und sie drückte sich an ihren Mann , versteckte sich quasi hinter ihm, als sie etwa auf unserer Höhe war und brüllte weiterhin „halten Sie ja den Hund fest“.
Als das Pärchen an uns vorbei war, drehte sich der Mann um, rief mir einen Dank zu und entschuldigte sich, dass seine Frau panische Angst vor Hunden habe.
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Wenn man so sehr Panik hat muss man daran arbeiten.
Ich weiß es ja selbst mit meiner Spinnenphobie, da setzt alles aus, ja. Aber man kann und muss daran arbeiten wenn der Auslöser etwas ist das man halt überall trifft.
Hunde sind überall.
Nein, ich will nicht die Phobie und Problematik kleinreden. Aber die Verantwortung liegt bei dem mit der Phobie. Nicht bei den anderen.
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