Bemerkenswerte Sätze - Teil VII
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SheltiePower -
31. Juli 2018 um 07:54 -
Geschlossen
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Meine SchwieMu fand unseren Dialog heute früh im Auto bemerkenswert. Im Radio lief „Saturday Night fever“ (
)
Ich grummelte meinen Mann an: „Wann stirbt Disco endlich seinen wohlverdienten Tod.“
Er: „Wenn alle Discohörer gestorben sind.“
Ich (nach kurzer Überlegung): „Scheisse, das ist ja, wenn wir sterben.“
Er: „Nö. Wenn Du stirbst. Ich hab da schon längst meine wohlverdiente Ruhe.“Ich beschloss, das nicht weiter zu hinterfragen

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„Papa, aus dem Wasserhahn kommt Wasser!“
Na, immerhin ist es dir aufgefallen.
Dazu fällt mir was aus meiner Studienzeit (Chemie) ein.
Ein Bekannter war HiWi für ein Erstsemesterpraktikum. An den Plätzen gibt es alles was man braucht, inkl. farblich codierter Anschlusshähne für Wasser, Stickstoff (gasförmig natürlich) und Gas (für die Bunsenbrenner). Was was ist wird anfangs natürlich erläutert und zumindest blau für Wasser ist auch eigentlich einleuchtend und das kleine Abflussbecken darunter auch eine Hilfestellung.
Nun kam besagter Kommilitone am zweiten oder dritten Praktikumstag zu einem Arbeitsplatz an dem munter das Wasser aus einem Bunsenbrenner auf den Tisch und den Boden lief. Davor ein Student der wohl etwas hektisch versuchte diesen Springbrunnen mit einem Feuerzeug anzuzünden, wenig überraschenderweise natürlich erfolglos. Der Student wendet sich hilfesuchend an seinen HiWi: "Ich schaffe es nicht das Flüssiggas anzuzünden."
Du siehst also, zu erkennen, dass Wasser aus dem Wasserhahn kommt ist durchaus eine Leistung und sollte entsprechend gewürdigt werden!

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Das ist witziger und ungefährlicher als damals bei uns im Synthese-Praktikum, immerhin schon 3. Semester: eine Komillitonin hatte den Kühler ans Gas statt ans Wasser angeschlossen.

Einem Assistenten ist es zum Glück aufgefallen bevor sie losgelegt hat
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Ha, letztens auf dem Heimweg von BlueBrixx lief im Radio "Staying alive".
Großer SUV. 2 Insassen, einer mit Vollbart. Beide düster gekleidet, Metal- bzw "Gangsta"mäßig.
Und beide voll am abrocken mit Stayin alive auf voller Lautstärke mit offenen Fenstern.
Die Blicke der Leute...



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Ha, letztens auf dem Heimweg von BlueBrixx lief im Radio "Staying alive".
Großer SUV. 2 Insassen, einer mit Vollbart. Beide düster gekleidet, Metal- bzw "Gangsta"mäßig.
Und beide voll am abrocken mit Stayin alive auf voller Lautstärke mit offenen Fenstern.
Die Blicke der Leute...



Staying alive ist ein wichtiges Lied, das Leben retten kann.

In diesem Rhythmus und dieser Geschwindigkeit sollte man die Herzmassage bei der Wiederbelebung durchführen.

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Ich habe mal, weiß nicht mehr zu welchem Lied auf der Autobahn laut mitgesungen.
Dazu hat auch gehört, im Rhythmus aufs Lenkrad zu hauen.
Aufgrund der fassungslosen Blicke der anderen Autofahrer habe ich dann bemerkt, dass ich im Rhythmus gehupt habe

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Zu den Songs, die Leben retten können, da 100 Schläge pro Minute, gehören noch mehr Klassiker: Yellow Submarine (Beatles) oder Sweet Home Alabama (Lynrd Skynrd) - mag ich beide. Angeblich auch „Atemlos“ (Helene F.) - mag ich nicht.
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Zu den Songs, die Leben retten können, da 100 Schläge pro Minute, gehören noch mehr Klassiker: Yellow Submarine (Beatles) oder Sweet Home Alabama (Lynrd Skynrd) - mag ich beide. Angeblich auch „Atemlos“ (Helene F.) - mag ich nicht.
Atemlos mag ich auch nicht, obwohl es da passen würde.

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Nun kam besagter Kommilitone am zweiten oder dritten Praktikumstag zu einem Arbeitsplatz an dem munter das Wasser aus einem Bunsenbrenner auf den Tisch und den Boden lief. Davor ein Student der wohl etwas hektisch versuchte diesen Springbrunnen mit einem Feuerzeug anzuzünden, wenig überraschenderweise natürlich erfolglos. Der Student wendet sich hilfesuchend an seinen HiWi: "Ich schaffe es nicht das Flüssiggas anzuzünden."
Großartig!
Erinnert mich an eine Praktikantin (die einzige meines Lebens), die ich mal hatte. Das Büro, in dem ich damals arbeitete, bot Hilfestellung für Unternehmen im internationalen Handel. Es hatte erst kürzlich eine neue Geschäftsstelle eröffnet. Nun sollte an die Unternehmen der Region ein Fax verschickt werden, das über unsere Angebote informierte. Ich hatte das Fax und eine Liste mit Faxnummern und gab beides der Praktikantin, die sich auch umgehend zum Fax im Nebenraum begab. Etwa eine halbe Stunde später bekam ich den ersten Anruf eines regionalen Unternehmens. Allerdings wollten die nicht unsere Angebote wahrnehmen, sondern fragten, warum sie das gleiche Fax nun schon ca. 10 Mal bekommen hatten. Ging ich also zur Praktikantin, um nach dem Rechten zu sehen.
Sie so: Ja, aber das Papier kommt immer wieder raus, da hab ich es nochmal geschickt.
Sie war sonst nicht dumm, aber etwas ... lebensfern.
Sie hat dann später Sprachkurse bei uns abgehalten und hat das ganz toll gemacht. -
Staying alive ist ein wichtiges Lied, das Leben retten kann.

Angeblich geht das ja auch mit Another one bites the dust (Freddy Mercury at his best in Hotpants, Malerkäppi und sonst nicht viel). Vermutlich eine Frage der Grundeinstellung, welches Lied man nimmt.
Mir hat aber mal ein Krankenpflegeprofi gesagt, beide wären zu langsam. Gell, Lauretti ?
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