Bemerkenswerte Sätze - Teil VII

  • Ich hab einen Anruf bekommen. Klassentreffen nach 30 Jahren.

    Ich zu meinem Mann: "Bin zum 30jährigem Klassentreffen eingeladen!"

    Er: " Wie zum 30jährigem? Da warst ja grad mal in der 2ten Klasse."

    :skeptisch::???: "Vor 30 Jahren, bin ich aus der Schule gekommen. Da war ich doch nicht in der 2ten Klasse." S:ka:

    Er: :shocked:"Sooo alt bist du schon??? Du hast vor !!!30!!! Jahren die Schule beendet???:flucht:

    "Äh ja, überleg mal wie lang dass das bei dir her ist."

    Er: :denker::ops::hust::dead::mute: "ok, sind wir echt schon so alt?" :hilfe:

  • „Ich setz mich solange zu den anderen Männern, die gerade von ihren Frauen generv… äh die gerade mit ihren Frauen einkaufen sind.“

    „Haha. Nimm aber mein Sakko mit.“

    „Jaaaa, Schatz.“

    „Na was? Wenn du schon die Hosen anhast, musst du auch die Sachen schleppen und beim Shoppen genervt sein. Das ist Gleichberechtigung. Oder ausgleichende Gerechtigkeit.“

    „Aber du sagst doch immer, du bist der Mann!“

    „Und wie oft lässt du das gelten?“

    „Na, wenn es mir gerade in den Kram passt. :ka:


    Ich versteh nicht, warum wir von anderen immer belächelt werden... :denker:

  • Nicht nur einen, sondern gleich mehrere bemerkenswerte Sätze findet man im heutigen HAZ-Artikel (S.23) über das neue Buch des Publizisten und Sprachkritikers Eike Christian Hirsch. Von ihm habe ich auch gelernt, dass ich gendergerecht nun sagen muss, dass ich in dieser oder jener Hinsicht meine innere Schweinehündin (nicht) überwunden habe.


    Einige Zitate aus dem Artikel von Simon Benne: „Vor allem hat Hirsch, der in Hannover lebt, einen präzisen Blick für Ungenauigkeiten und Doppeldeutigkeiten. Warum eigentlich sagen auch Nichtmasochisten, etwas habe ‚ganz schön wehgetan‘? Wie muss man sich ein ‚Gipfeltreffen nachwachsender Rohstoff-Experten‘ vorstellen? Können Autos ‚über den Ladentisch gehen‘? Und wie fürsorglich ist ein Hurrikan, der ‚für Opfer sorgt‘? Mit diebischer Freude präsentiert er auch klassische Stilblüten wie die Schlagzeile ‚Polizist erschießt Mann mit Messer‘. (...) Und wie perfide doppeldeutig der Genitiv in Björn Höckes Formulierung vom „Denkmal der Schande“ ist, analysiert er messerscharf und pointiert. Hirsch sensibilisiert seine Leser so für einen achtsamen Umgang mit Sprache....“

  • Gendergerecht ist es der Schweinehund, Schweinehündin gibt es nicht... denn wir Frauen sind fleißig und nett und toll und immer motiviert... wenn nicht muss es am Schweinehund liegen. Denn nach der Logik kann es keine Schweinehündin geben.


    logisch oder Knoten im Hirn bekommen vom nachgrübeln? xD:bussi:

  • Hi,

    haben heute ein nette Begegnung mit einer älteren Dame mit größerem kastrierten Rüden gehabt.

    ( Wir hatten gefragt ob ein Spielen der Hunde möglich sein könnte ) . Ging nicht, der andere Rüde hasst Rüden die ihre Eier noch haben. Sie bedauert im Gespräch, dass ihrer kastriert ist und wir fragten warum.

    Sie sagt es sei notwendig gewesen da er nur noch gejault habe und nichts mehr gefressen und das über Tage hinweg.

    Er habe schon mal in der Woche knapp 3 kg abgenommen und sie hätte jeden Bissen in seinen Hals reinsingen müssen, sonst wär nix gegangen. Süss beschrieben irgendwie..

    LG

    Mikkki

  • :ops:

    "Ein Stückchen für den Arren... Na komm Babybär... Das ist lecker, du weißt das doch eigentlich! Okay, guck, ich lecke es dir an. Jetzt besser? Na siehste, feiner Arren!"

    Ich hab auch nur 7 Stück anlecken müssen eher er selber angefangen hat zu fressen. Also aus der Hand gefüttert. Napf ist heute nicht sein Ding gewesen.

  • Es ist zu warm. Wir hatten heute 25°, davor wars die Tage so herrlich angenehm kalt.... Da isser dann bei so Umschwüngen immer genervt und will dann nix.

    Außer schmusen, das will er immer.

    (Mein Kreislauf findet das mit dem warmen Umschwung auch nicht lustig. :| )

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