Komische Marotte: Sie schläft immer nur auf den Fliesen
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Manche mögen es einfach kühler, ich würde mir da keine Gedanken machen, die Kudde im Urlaub Zuhause lassen und nur eine gewohnte Decke mitnehmen, die signalisiert, hier bleiben wir und richten uns häuslich ein.
Die Frage ist auch, wie warm ihr es bei euch so im Winter/Frühjahr habt.
Bei uns ist es eher kühl, Kami ist auch so recht hitzeempfindlich. Jetzt liegt sie auf dem Laminat im Windschatten des Ventilator, klar. Im Winter BEI UNS auf dem Lammfell. Aber wir haben auch nur so 18° in der Wohnung, teilweise weniger. Wenn Besuch kommt, heizen wir ein bisschen hoch.
Bei Verwandten ist es im Haus immer muckelig warm (23°), das ist ihr zuviel. Dort liegt sie kaum auf dem Sofa und wenn es ganz schlimm ist stellt sie sich sogar vor die Terassentür und will raus. Dann läuft sie eine Runde im Garten um sich wieder runterzukühlen oder legt sich sogar dort hin.
Wir haben sogar aus Panik das Tier komplett checken lassen (Herz,...) und sie ist komplett gesund, halt einfach nur wahnsinnig empfindlich was Wärme angeht.
Also mach dir nicht so viele Gedanken, wie gesagt ich würde die Kudde daheim lassen. Ab und zu mal die Ellenbogen kontrollieren und wenn die eventuell entstehenden Liegeschwielen rot werden mit etwas Melkfett pflegen.
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Also im Winter hatten wir oben auch nur so 17-18 Grad. Da lag sie auch schon nur auf dem Laminat.
Unten war es natürlich für uns Menschen wärmer (so um die 23-24 Grad, wenn der Ofen lief)Liegeschwielen kenne ich noch von meiner Oma-Hündin. Da schau ich auf jeden Fall nach und fette ggf.
Ich denke auch, dass wir uns das Geschleppe mit der Kudde sparen können. Ich nehm dann einfach ihre Welpendecke mit und die aus dem Auto haben wir dann ja auch noch. Damit sollte dann im ersten Urlaub für sie hoffentlich klar werden, dass wir da eine Weile bleiben
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Meine Schäferhunde lagen auch am liebsten auf hartem Boden, entweder Fliesen/Beton, Holz oder einfach nur auf einem Leintuch auf dem Teppich. Körbchen/Kudde usw. hatten die gar nicht.
Man muss halt aufpassen wegen Liegeschwielen, die können dabei halt leichter entstehen als wenn der Hund immer auf weichem Untergrund liegt. -
Decke reicht, um für den Anfang etwas Heimatgefühl aufkommen zu lassen.
Bis auf Ulixes fanden unsere Hunde Urlaub immer toll.
Ulixes fand Urlaub an sich auch prima, hasste aber Ferienwohnungen aller Art.
Er zog es vor im Auto nächtigen und sich auch tagsüber nur in der Gegend, nicht aber in der Fewo aufzuhalten.
Wir haben dann immer Quartiere mit Garage gebucht und die Sommer waren zum Glück noch nicht so noch nicht so heiß.LG, Friederike
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Man muss halt aufpassen wegen Liegeschwielen, die können dabei halt leichter entstehen als wenn der Hund immer auf weichem Untergrund liegt.
Stimmt leider. Was aber soll man dagegen machen?
Die Hunde haben 2 Vetbed, 1 XXL-Kissen mit Vetbed und drei Sofas verschiedener Größe zur Auswahl. Wollen sie alles nicht. -
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Er zog es vor im Auto nächtigen und sich auch tagsüber nur in der Gegend, nicht aber in der Fewo aufzuhalten.
Wir haben dann immer Quartiere mit Garage gebucht und die Sommer waren zum Glück noch nicht so noch nicht so heiß.
Das ist ja mal eine interessante Eigenart.
Bin mal gespannt wie Jale es aufnehmen wird. Bei Luna war es damals total unkompliziert.@Dackelbenny Luna hatte im hohen alter eine sich anbahnende Liegeschwiele, die aber durch reichlich fetten wieder verschwand. Ich hoffe, dass es bei Jale auch wegen des langen Fells eher lange dauern wird, bis so etwas überhaupt auftritt. Aber natürlich schau ich regelmäßig bei der Fellpflege
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Gizmo unser Tibi liegt von klein auf auch am liebsten auf den Fliesen im Bad. Selbst im Winter. und wenn ich dann mal Barfuss über diese Stelle laufe, ist es dort angenehm warm. Er hat Decken und sein Bett aber da liegt er meistens nur kurz drin.
Wir haben seine Betten mit Kühlmatten ausgestattet, jetzt bleibt er dort auch mal länger drin als 10 Minuten
Im November wird er 3. Bisher hat es ihm nicht geschadet
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Ich sehe das eher "locker". Eine Liegeschwiele ist erst einmal nicht anderes als Hornhaut zum Schutz der Haut.
Das ist völlig normal und bekommt man selbst ja auch oft, wenn man länger entsprechende Arbeiten macht, barfuß läuft,...
Deshalb sehe ich sie als nichts schlimmes an. Früher hatte das so einen negativen Charakter à la "der Hund bewegt sich nicht genug,...". Wenn Hund sich aber gern hart bettet, und seien wir realistisch, sie schlafen nun einmal den Großteil des Tages, ist es völlig normal, das die Haut sich dort verhornt.
Problematisch wird es erst, wenn die Schwiele ansich auffällig wird (rot, dick, blutig,...). Dann besteht selbstverständlich Behandlungsbedarf.
Hier wird ab und an mal gefettet und mehr nicht. Sunny kam damals schon mit Liegeschwiele zu uns und auch Kami hat sie an beiden Ellenbogen (im Sommer "schlimmer" (im Sinne von minimal größer, etwas weniger Haare), wie im Winter.
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Mailo ist auch so ein „Hart-Lieger“.
Er hat zuhause gefühlt drölfzig Liegemöglichkeiten, unter anderem eine dünne Fleece Decke, Kühldecke, weiches Pfotenkörbchen, Babymatratze...
Am gemütlichsten ist immer noch der Fußboden.Ja mei, dann ist das halt so
Mehr als anbieten geht nicht und wenn der Depp einfach nicht will, muss er halt hart liegen -
Schlimm finde ich Liegeschwielen auch nicht, solange sie keine komische Form/Farbe annehmen. Aber ich finde sie nicht so schön. Aber Luna "musste" 10 werden, damit es mal eine kleine gab.
Ich schätze so ein Hovifell hält einiges an Druck von der Haut ab.Aber schon lustig wie viele es hier gibt, deren Hunde eher auf einem Nagelbrett schlafen als auf einer Wolke. Wären alle Hunde so, könnten die Firmen ja gar keine Hundebetten verkaufen
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