Für die Leseratten - Der Bücherthread - Teil 2
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Hummel -
6. Juni 2018 um 05:32 -
Geschlossen
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"Wenn etwas in ist, dann will ich es genau deshalb nicht kaufen / machen."
Nun ja... aber nur weil etwas in ist, muss es nicht schlecht sein. Das hat für mich eher was von Trotz. Alles ausprobieren und schauen, ob's für einen selbst taugt, ist da die gewinnbringendere Variante.
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Keine Ahnung, was literarisch unter Mainstream fiele und inwieweit das genreabhängig ist...einige hochgelobte und viel gelesene Romane der letzten Jahre fand ich persönlich prima (Altes Land, Mittagsstunde, Die Geschichte der Bienen, Im Frühling sterben, Die Welt im Rücken etc)
Aber, wie gesagt, ist mir die Auslegung von Mainstream da nicht so klar. Spontan denke ich dann an Ken Follett, Stephen King, Paulo Coelho oder JK Rowling
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Wo holt ihr euch eigentlich eure Inspirationen her, was ihr (als nächstes) lesen wollt?

Ich kaufe meine Bücher z.B. ausschließlich in der Thalia-Buchhandlung hier um die Ecke, gehe aber nicht in die Buchhandlung an sich und stöbere, sondern bestelle zum Abholen, was ich mir vorher online ausgesucht hab. Wenn wir mal in der City sind gehe ich zu Dussmann, da weiß ich aber auch genau was ich suche und habe dann nur ein Budget, in dem ich ungefähr bleibe.
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Ist unterschiedlich... ich lese sehr viel als Rezensionsexemplar, was ich beim Verlag anfordere, je nachdem, was spannend klingt (da gibt es dann natürlich noch keine Meinungen zu). Kaufe ich Bücher selbst, mache ich das eigentlich hauptsächlich auf Empfehlung. Ich bin noch in einem Bücherforum (wo es echt nur und ausschließlich um Bücher geht) und da findet man gute Meinungen. Dort lese ich oft auch Rezis zur Anregung.
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Mein SuB ist eigentlich Inspiration genug
Dann der Thread hier und ganz selten die Verlage, denen ich bei Facebook folge. Und ganz ganz gaaaaanz selten, dass ich spontan was in der Buchhandlung aussuche. Was ich sehr frustrierend finde. Die letzten Male stöbern waren eigentlich auch "Ich will was mitnehmen"-Tage, aber mich hat nichts angesprochen, nicht mal im Jugendbuchbereich. Alles fühlt sich nach "schon tausend Mal gesehen" an. -
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und dann kommt dieser eine Satz:
"Meine innere Göttin blickte drein, als hätte ihr jemand die Eiscremewaffel geklaut."Hmmm. Manchmal ist etwas ja so schlecht geschrieben, daß es schon wieder unfreiwillig komisch - und damit unterhaltsam ist. Aber hier langt es dazu noch nicht ganz, fürchte ich.
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Wo holt ihr euch eigentlich eure Inspirationen her, was ihr (als nächstes) lesen wollt?

Ich kaufe meine Bücher z.B. ausschließlich in der Thalia-Buchhandlung hier um die Ecke, gehe aber nicht in die Buchhandlung an sich und stöbere, sondern bestelle zum Abholen, was ich mir vorher online ausgesucht hab. Wenn wir mal in der City sind gehe ich zu Dussmann, da weiß ich aber auch genau was ich suche und habe dann nur ein Budget, in dem ich ungefähr bleibe.
Ich blättere immer mal durch die Vorschauen von Verlagen, schaue gezielt nach Neuerscheinungen im Bereich Fantasy und Science Fiction (und prämiere dabei innerlich den dämlichsten Titel des Monats bei den ganzen Glitzerbeißer-und Plüschpopo-Softpornos), habe Skoobe und schaue da wöchentlich in die Neuerscheinungen und die Lesetipps. Und habe eine Liste von Autoren, da gucke ich gezielt, obs was Neues gibt.
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Wo holt ihr euch eigentlich eure Inspirationen her, was ihr (als nächstes) lesen wollt?

Mittlerweile das Meiste über BookTuber und GoodReads und ja, manchmal clicke ich mich auch einfach durch Amazon und wenn ein Titel interessant klingt oder das Cover mich anspricht, lese ich mal die Zusammenfassung und entscheide dann.
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Ein paar Facebook Gruppen, Empfehlungen bei der Onleihe und Skoobe und der Amazon Algorithmus. Als Kindle Leserin ist der ziemlich zuverlässig.
Meine beste Freundin arbeitet in der Bibliothek, da bekomm ich auch viele Tipps (und die Bücher frei Haus mitgebracht).
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Manchmal fällt es mir als Vielleserin tatsächlich schwer, Inspiration zu finden. Dann habe ich so Flauten, in denen ich das Gefühl habe, alles Lesenswerte schon verschlungen zu haben - ist natürlich Unsinn, aber trotzdem ist es oft nicht so einfach für mich, was Passendes zu finden.
In kleineren Buchhandlungen bekam ich schon äußerst gute Empfehlungen, für die ich ewig dankbar bin - ich sage nur Mitchells "Die Knochenuhren", wow. Da hat die Buchhändlerin meinen Geschmack wirklich perfekt getroffen.
Auch hier im Forum lese ich ab und zu etwas in diesem Thread hier, was mich neugierig auf ein bestimmtes Buch macht. Beim Online-Surfen entdecke ich auch immer mal wieder Anregungen, auf den Webseiten von Zeitungen und Zeitschriften wie z.B. dem "Guardian" werden ja z.B. auch Bücher besprochen und rezensiert.
Bücher kaufe ich bei A... zwar nicht (mehr, schon seit paar Jahren nicht mehr), aber deren Algorithmus nutze ich tatsächlich auch ganz gerne, manchmal werden einem da schon sehr passende Sachen vorgeschlagen, mir fällt da z.B. spontan der Roman "Montana" ein, auf den ich ohne Amazon nie gekommen wäre.
Wenn ich Zeit und Lust habe, gehe ich auch gerne einfach in eine Buchhandlung und sehe mich um. So stieß ich z.B. auf "My Dark Vanessa". Zuvor nie gehört, nie irgendwas drüber gelesen und aufgrund des Covers und der Farbe vermutete ich erstmal eher leichte Chick-Lit und wäre fast dran vorbeigelaufen - was für ein Riesenversäumnis das nur gewesen wäre!
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