Für die Leseratten - Der Bücherthread - Teil 2

  • Das ist ein Kinderbuch und es ist Hardcover. Nicht die billig-Sparversion mit möglichst kleinem Druck auf dünnstem Papier. ;)

    Mag sein, dass die deutsche Variante noch großzügiger gedruckt ist, aber das sollte keine 260 Seiten ausmachen.

  • Das ist ein Kinderbuch und es ist Hardcover. Nicht die billig-Sparversion mit möglichst kleinem Druck auf dünnstem Papier. ;)

    Mag sein, dass die deutsche Variante noch großzügiger gedruckt ist, aber das sollte keine 260 Seiten ausmachen.

    Dann ist das wirklich merkwürdig.


  • Nesa8486 hast du die Harry Potter Bücher nicht gelesen? Der Orden des Phönix hat 1020 Seiten. :pfeif:

    Nö, hab die Hörbücher gehört, zumindest bis zum Halbblutprinz :ops: der letzte Band fehlt mir noch. Den könnte ich mir zwar als Buch ausleihen, mag ihn aber eigentlich auch hören.. Aber dick sind die auf jeden Fall, ja, war ganz überrascht, als ich das zum ersten Mal gesehen hab. Gerade weil's ja ursprünglich eher für Kinder war. Wusste nicht, dass es auch für die so dicke Schinken gibt :lol:

    Das mit der Übersetzung finde ich ja aber krass. 260 Seiten mehr durch Übersetzung kann ich mir auch nicht erklären, das ist ja schon ein riesen Batzen.

  • Das ist ein Kinderbuch und es ist Hardcover. Nicht die billig-Sparversion mit möglichst kleinem Druck auf dünnstem Papier. ;)

    Mag sein, dass die deutsche Variante noch großzügiger gedruckt ist, aber das sollte keine 260 Seiten ausmachen.

    Ich habs als Taschenbuch, recht klein gedruckt auf dünnen Papier und da sind es trotzdem noch über 1000 Seiten :D

  • Das ist ein Kinderbuch und es ist Hardcover. Nicht die billig-Sparversion mit möglichst kleinem Druck auf dünnstem Papier. ;)

    Mag sein, dass die deutsche Variante noch großzügiger gedruckt ist, aber das sollte keine 260 Seiten ausmachen.

    Ich habs als Taschenbuch, recht klein gedruckt auf dünnen Papier und da sind es trotzdem noch über 1000 Seiten :D

    Offensichtlich gab es besonders viel Umschreibungs- und Erklärungsbedarf bei der Übersetzung. :D Wie gesagt: es ist völlig normal, dass Übersetzungen mehr Text haben. Das Ausmaß ist aber schon beachtlich.

  • Ich komme gerade kaum von Ralph Rothmanns "Im Frühling sterben" los und kann es jetzt bereits wärmstens empfehlen.

    Seine Sprache schafft eindrücklichste, glasklare Bilder.

    Selten eine solche Dynamik im Text erfahren dürfen, bin begeistert.

    Bisher beschäftigt sich das Buch mit dem "letzten Aufgebot", das '45 noch schnell verheizt wurde: Junge Männer, die nach drei Wochen Blitzausbildung in Bataillone der Waffen-SS gestopft und an die Fronten gekarrt werden.

    Also keine leichte Kost.

    Aufgrund der feinen, intensiven Beschreibungen zum Teil sogar eher grenzwertig für mich (zu verarbeiten).

  • Weil englisch knapper ist als deutsch - und jede Sprache prägnante kurze Phrasen kennt, die sich oft nur etwas ungenau oder wortschweifiger in eine andere Sprache übersetzen lässt.

    Wenn man sich noch dazu überlegt, welch anderer "Kosmos" in HP dargestellt wird, die witzigen, schrägen Figuren, Verhaltensweisen, die Zaubersprüche, Quidditch etc., im Zusammenhang mit doch etwas anderem Druck und Satzspiegel und Papier....vielleicht kommts dann doch hin.

    Muss ja wohl, dazu "erfunden" haben die Übersetzer sicher nichts.

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