Für die Leseratten - Der Bücherthread - Teil 2
- Hummel
- Geschlossen
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Fertig mit „Redemption Point“ (Crimson Lake 2) von Candice Fox.
Hat mir, wie der Vorgänger, sehr gut gefallen.
Nur mit den Tagebucheinträgen des Pädophilen hatte ich ein Problem, die fand ich (obwohl nichts Explizites drinstand) so widerwärtig...
Insgesamt spannend, durchdacht, originell.Eigentlich wollte ich als nächstes den Dämonenzyklus von Peter V. Brett anfangen, aber ich glaub, ich muss zuerst nochmal die Hades-Trilogie von Candice Fox lesen.
Ich bin grad so drin in ihrer Schreibe. -
- Vor einem Moment
- Neu
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Ausgelesen: „Die Sprache der Dornen: Mitternachtsgeschichten“ von Leigh Bardugo. Hat mir wie auch ihre zwei Krähen-Bücher sehr gefallen.
Wer wie ich Märchen mag, die etwas gegen den Strich gebürstet und eher ein bisserl boshaft als niedlich sind, kann hier zugreifen.
Zwischendurch immer mal wieder ein paar Kapitel aus Lacans Schriften in neuer Übersetzung - ich krieg das Monster schon noch irgendwann klein.
Bin noch am Rätseln, was als nächstes kommt.
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Abgebrochen: "Die Geschichte der Bienen"
Ich konnte mich nicht anfreunden mit den ständigen Wechseln in den Geschichten - und mir taten die Kinder Wei-Wen und auch Tom leid, weil es für mich persönlich schlimm ist, wenn Eltern in ihre Kinder so Erwartungen setzen....da hat mich der weitere Werdegang eher abgeschreckt als neugierig gemacht - ich finde es schade, aber ich zwinge mich nicht mehr zum Weiterlesen, wenn ich unbewusst nicht mehr mag.
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Frank Schätzings "Der Schwarm" abgeschlossen.
Ein richtig mitreißendes Werk. Zwischendrin hatte es ein paar Längen, und zum Ende hin wurde es mir etwas zu spannend - ich wollte vorm Einschlafen noch etwas lesen und lag dann schweißgebadet und aufgekratzt im Bett...
Aber ein richtig tolles Buch, wissenschaftlich wahnsinnig detailliert recherchiert und beschrieben (manche kritisieren gerade das, aber ich mag das gerne). Das Buch wird mich noch lange beschäftigen. -
Das Buch wird mich noch lange beschäftigen.
Mit Sicherheit. Ich habe es vor 14 Jahren im Österreichurlaub gelesen und mir danach geschworen, nie wieder Urlaub am Meer zu machen. Gut, den Schwur habe ich gebrochen, aber trotzdem war das Buch sehr nachhaltig und ich freue mich darauf, es nächstes Jahr (15jähriges Jubiläum
) noch mal zu lesen.
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Ich muss es echt nochmal lesen... fand den Schwarm auch so, so super.
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Ich muss es echt nochmal lesen... fand den Schwarm auch so, so super.
Dem schliesse ich mich an
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Die Wanderbücher müssen noch weiter warten. Legendary von Stephanie Garber rief und lockte unausweichlich. Die ersten 120 Seiten sind bereits verschlungen. Nun leider Bettzeit. Bin gespannt, wie das alles weitergeht und vor allem sich am Ende dann auflösen wird. Einige hier, die Caraval und Legendary gelesen haben, fanden den Band ja sogar noch besser. Ich freue mich aufs Weiterlesen.
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Ich lese aktuell "Die Erfindung der Flügel" und ich kann wirklich nicht sagen, ob ich es gut finde oder nicht.
Ich mag Bücher, weil ich in ihnen aus dem Alltag entfliehen kann. Die Realität vergessen kann.
Aber dieses Buch handelt von grausamer Realität aber gleichzeitig ist es so schön geschrieben. So traurig, so herzlich irgendwie.. Ich kann es gar nicht beschreiben.Zudem erinnert mich die Sarah so so sehr an meine kleine Cousine. Meine unterrichtet Flüchtlinge bzw. Gibt ihnen Nachhilfe und unterstützt sie generell von der Schule aus und setzt sich sehr gegen Rassismus ein wo immer es ihr möglich ist. Außerdem ist auch sie so ein Herzens guter Mensch... Ich kann gar nicht anders als in dem Buch immer meine Alina mit Handful zu sehen..
Mal schauen wie es weiter geht.. Vielleicht kann ich am Ende ja wirklich sagen ob es ein gutes Buch war, oder eher nicht
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Nach dem schwer verdaulichen "Thanatos" brauche ich jetzt etwas Leichteres.
"Die Geschichte von Tiffany"
Ein Zweibeiner verliebt sich in das stille Hundekind vom Brüsseler Tiermarkt und so zieht es in die Fremde und in ein neues Zuhause, umtost vom bunten Alltag eines Zirkus. Er nennt die Kleine "Tiffany" und beide werden unzertrennlich. Zaghaft erwacht in der Zwergin die Terriernatur, hartnäckig geschickt stellt sie sich den Widrigkeiten der plötzlich so großen Welt und die leuchtenden Augen zeugen von Freude und unendlichen Hunger auf das Hiersein. Tiffany wird Abenteuerin und lernt Hundgangs, Vierbeinerfreunde, Märchenwälder, Meeresstrände und Palmen während ihrer Drift durch Europa kennen. Es sind wahre Geschichten vom Reisen und Entdecken, vom Aufwachsen und Altwerden mit Krokodilen und Riesenschlangen, von aufregenden, hautnahen, oft skurrilen Begegnungen mit Elefanten, Flusspferden, Land- und Seelöwen, ausgebüxten Bären, durchgeknallten Affen und ihrem Top-Ärgernis Tiger. Als Winzling tappst Tiffany neugierig allein ins Rampenlicht des Great Belgium Circus, mustert von der Mitte und beim Pistenlauf die Besucher und erobert alle Herzen. Sie tritt nie in einer Show auf, weiß aber als intelligente Terrierin aus emsig erlernten Kunststücken clever Kapital zu schlagen und ist bald ausgebuffte Privatartistin. Die Magie des Zirkus zieht Tiffany in Bann, nie vergisst sie diesen Zauber der Jugendjahre. Fast zwanzig Jahre reiste die Titelheldin durch ihr außergewöhnliches Leben und der Autor entführt den Leser in jene Zeit mit Tagen voller Wunder, erzählt Lustiges und Bewegendes, auch vom schweren Abschied und seinem Erstaunen, dass seine Weggefährtin in Spanien in der Erinnerung lebt. Episoden streifen die Veränderungen in der rollenden Welt, berichten vom Verglühen des Staatszirkus der DDR und vom Kämpfen, Verlieren, Wiederaufstehen und den Sorgen danach.
Sehr liebevoll geschrieben!
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