Für die Leseratten - Der Bücherthread - Teil 2

  • neben der abonnierten überregionalen tageszeitung sagt der gärtner, er bräuchte
    kraut und rüben ;)
    da wir nicht reisen können, habe ich mir schon vor jahren
    national geographic
    gegönnt.
    hin und wieder kaufe ich tatsächlich mal eine
    dogs.
    bißchen hochglanz und chichi und schöne bilder zum lieblingsthema, das darf dann mal sein. :D

  • Ich lese auch so einiges an Zeitschriften, aber das zählt bei mir eher so als "Leckerli" zwischendurch.
    Besonders gern lese ich Partner Hund, die Ottobre, ab und zu mal Mollie Makes, den Spiegel und diverse Videospielzeitschriften.

  • Ich habe früher die Galore gelesen, irgendwann aber keine Zeit mehr dafür gehabt. Und da ich inzwischen täglich mit Zeitungen und Zeitschriften zu tun habe, bin ich da jetzt auch etwas übersättigt.

  • Ich hatte mehrere Fachzeitschriften abonniert, deren Anzahl aber in den letzten Jahren heruntergefahren, da ich mit dem Lesen nicht hinterherkam.
    Inzwischen sind es nur noch drei...

  • Ich lese gern Partner Hund. Früher auch Psychologie Heute aber iwie ist mir das zu viel Elite-Geschwurbel, die Themen sprechen mich da oft einfach wenig an bzw mag ich auch die Gestaltung der Artikel oft nicht so.

  • Ich hab die Geo Epoche abonniert sowie Spiegel Geschichte (wollte ich aber jetzt mal kündigen) und SitzPlatzFuss. Das sind auch alles keine Sachen, die ich in einer halben Stunde mal eben weggelesen habe.


    Für mich gehören Zeitschriften also auch dazu. xD Ich lese sie auch einfach total gerne muss ich sagen. Hat für mich nochmal was anderes als Bücher.

  • Es gibt manchmal Bücher, die einem einen dicken Frosch in die Kehle und Tränen in die Augen bringen, meist autobiographischen Inhalts.
    So ein Buch ist die kleine Schrift von Antoine Leiris, dem Ehemann einer am 13. November 2015 in der Pariser Konzerthalle Bataclan getöteten Frau. Das feige Attentat der islamistischen Mörder kostete allein hier 90 Menschen das Leben.
    Leiris schreibt über den Zeitraum vom 13. November (Attentat) bis zum 26. November 2015 (einen Tag nach der Beisetzung seiner Frau). Der Titel des Buches lautet: „ Meinen Hass bekommt ihr nicht.“ und bezieht sich auf seinen Brief (auf Facebook ?), der so beginnt: „Freitag Abend habt ihr das Leben eines außerordentlichen Wesens geraubt, das der Liebe meines Lebens, der Mutter meines Sohnes, aber meinen Hass bekommt ihr nicht.“
    Mit diesem zentralen Satz endet auch das Schreiben.


    Klare Leseempfehlung für den, der sich dieser geballten Ladung an Schmerz und Trauer aussetzen mag. Eine Lektüre, die unter die Haut geht.

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