Für die Leseratten - Der Bücherthread - Teil 2

  • JVA ist eine sehr gute Idee, ich erkundige mich mal bei "unseren".

    Das mach mal, ich hab aber in Erinnerung, dass die von mir erwähnte Stelle das soz. zentral regelt.
    Freitag kann ich Dir mehr sagen, ich hab bis dahin frei.


    Aber vielleicht nimmt die nächstgelegene JVA bei Dir die einfach auch an.

  • Habt ihr Ideen /Vorschläge, wo ich gelesene Bücher abgeben kann? Was macht ihr damit?
    Ich hätte sicher 3 Kisten zusammen, weiß aber nicht so recht, wohin damit.
    Am allerliebsten wäre mir etwas "wohltätiges". Im Seniorenheim mussten wir lachen, als sie das Thema Schriftgröße ansprach...

    Ansonsten Bücherstuben oÄ? Wir haben zB in meiner Kirchengemeinde eine riesige Leseecke und würden die Bücher sehr gerne nehmen. Das gibts mittlerweile auch in relativ vielen Gemeinden, zumindest hier im Norden.

  • Das mit den Bücherstuben ist stark wohnortabhängig, hier gibts nur wenige, die winken ab, sie haben zuviel Bestand.
    Aber klar, grundsätzlich natürlich die erste Wahl.

  • Ansonsten Bücherstuben oÄ? Wir haben zB in meiner Kirchengemeinde eine riesige Leseecke und würden die Bücher sehr gerne nehmen. Das gibts mittlerweile auch in relativ vielen Gemeinden, zumindest hier im Norden.

    Bücherstube gibt es laut Google nicht, aber eine Organisation, die diese ehrenamtlich verteilt, jedoch 1 Stunde fahrtweg. Oder ich geb sie einer Freundin, die näher dran wohnt, dort würden die Kisten sogar abgeholt werden...
    Aber schön, dass es solche Organisationen gibt.


    Ich muss gerade dran denken, dass ich noch nie ein Buch weggeworfen habe, aber einmal in Versuchung geriet, denn ich fand es wirklich ganz schlecht. Es war "Die Aula".


    Habt ihr auch solch ein Exemplar, dass euch für immer negativ im Gedächtnis bleibt?

  • Ich muss gerade dran denken, dass ich noch nie ein Buch weggeworfen habe, aber einmal in Versuchung geriet, denn ich fand es wirklich ganz schlecht. Es war "Die Aula".
    Habt ihr auch solch ein Exemplar, dass euch für immer negativ im Gedächtnis bleibt?

    Eins von Wolfgang Hohlbein, in dem es irgendwie um einen Zug ging, der in einem Zeitloch oder so was stecken blieb...


  • Habt ihr auch solch ein Exemplar, dass euch für immer negativ im Gedächtnis bleibt?

    Ja, "Entschuldigen Sie meine Störung" von Jan-Uwe Fitz. Das fand ich fürchterlich! Wegwerfen habe ich trotzdem nicht über´s Herz gebracht.

  • Nun, da gibt es eine ganze Reihe. Aber ich werfe diese Bücher nur selten weg, idR verkaufe ich sie. Dies gilt auch für „Unterwerfung“ von Michel Houellebecq. Ich mochte es überhaupt nicht.

  • Ja, "Entschuldigen Sie meine Störung" von Jan-Uwe Fitz. Das fand ich fürchterlich! Wegwerfen habe ich trotzdem nicht über´s Herz gebracht.

    Klingt ja erstmal nicht uninteressant, die Zusammenfassung, aber andere Leser geben dir recht.

  • Morgen bin ich dann mal mit “Als die Bücher flüstern lernten“ durch. Und mei, entweder gab's keinen Lektor, der nochmal drüberliest oder er oder sie sollte selbst nochmal n Studium belegen. Fürchterlich. So viele Tipp- oder Rechtschreibfehler, tut manchmal schon fast etwas weh. So schade. Auch Eigennamen sollte man doch nochmal googeln.. (Dumbeldore, Neville Longbotten....)

  • Ich hatte mich damals auch total auf das Buch gefreut, umso größer dann die Enttäuschung. Irgendwie war es eine Zumutung für mich, habe nur wenige Seiten geschafft.
    Sollte aber jemand Interesse daran haben, verschenke ich es gern :pfeif:

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