[Sammelthread] Erfahrungen Tierschutz /Tierheime

  • Wenn ich schon nur die Leute im Verkauf (!) beobachte also jene welche dies mit Herzblut tun müssten, wird mir übel. Die wenigsten sind fähig, wirklich zu verkaufen. Sie können Geld entgegen nehmen aber verkaufen? Nö. Ausnahmen gibt's auch da, wie überall

    Deswegen gibt es Berufsbild Kassierer und Berufsbild Verkäufer. :D

    Wenn Du am Zoll vorbeigehst mit Deinem Koffer bist Du auch der potentielle Schmuggler
    Wenn Du Dich in einem Laden in einer Ecke rumdrückst, der potentielle Dieb.
    Wenn Du an ein Konzert willst, werden dort die Taschen durchsucht. Und das nicht weil man Dir ein geschenk reinpflanzen möchte.

    Etwas anderes zu sehen wäre leichtsinnig...

    Es ist einfach so dass das Ungute uns wesentlich mehr beschäftigt und vereinnahmt - und hängenbleibt! - als der ganze, wesentlich grössere Rest.

    Es heist nicht umsonnst: "Aus Fehlern lernt man." Hab noch nie gehört: "Das ist normal gelaufen und ich hab draus gelernt." ^^

    Aber ich sehe das kritisch, dass "diese Person sieht Leid, deswegen muss man das entschuldigen, wenn sie an anderer Stelle und grundlos übergriffig/ausfallend wird" so vorausgesetzt wird.

    Wenn eine Person nicht damit ungehen kann das es Menschen gibt die Aufgrund ihrer Vergangenheit und dem Erlebten, eine Mauer aufgebaut haben, ist das ebenfalls Kritisch. Und Grundlos kann ich mir nicht vorstellen, für die Person ist der Grund ja da. "Ich werde Grundlos angemault" ist ein Satz der von Unkenntnis zeugt. Es bedeutet nicht das der Andere kein Grund hat. ^^ Wobei der Grund natürlich nicht in der angemaulten Person sein muss, aber "grundlos" ist ausfallend sein nie.

  • Hi, und noch ein kleines Wort - sorry, ich kanns mir nicht verkneifen - zu den "gelegentlichen schlechten Erfahrungen":

    Ich war nur ehrenamtlich und passiv im Tierschutz. Habe aber bei 8 Suchstaffeln für entlaufene Angsthunde mitgewirkt. Alle Halter nach eigener Auskunft angsthunderfahren.

    Die Aussage, wo ich als nicht-ganz-Laie (Soziologin mit Schwerpunkt Sozialpsychologie) gesagt hatte: " Das ist jetzt glatt gelogen" kamen täglich.

    Kontrollen wegen Tierschutz widriger Haltung: Ein Desaster.

    Meine Vorkontrollen waren allerdings total super - da wurde im Vorfeld schon gut geprüft. Und ja, ich habs gehasst, zu fremden Leuten in die Wohnung zu gehen und in die Ecken zu gucken.
    :schneewerfen:
    Das ist das Problem: Die schlechten Erfahrungen sind eben keine Ausnahme, sondern Alltag. Ich sags nochmal: Hut ab vor jedem, der diesen Job trotzdem leistet.

  • Kannst Du wirklich nicht nachvollziehen dass man - wenn man keinerlei Unterstützung und Schulung bekommt - sich eine dicke Mauer zulegt und in jedem einen potentiellen Verbrecher sieht?


    Nachvollziehen ja, aber wenn man dann nicht professionell (irgendwie nicht das Wort was ich eigentlich suche) bleiben kann ist man falsch im Job, tut mir leid. So negativ eingestellt kann man den Tieren doch nicht helfen. Und das es auch anders geht weiß ich. :ka:

    Eine Familie mit zwei Kindern interessierte sich für ihn, ihnen wurde noch im Büro gesagt, dass dieser Hund definitiv nur in kinderlose Haushalte geht. Die Familie regte sich furchtbar auf, jeder alternative Vermittlungsversuch wurde abgeblockt und eine Woche später gab es einen extrem schlechten Eintrag auf der Tierheimseite. Das Tierheim würde nicht an Familien vermitteln udn wäre extrem unfreundlich.


    Idioten! Solche Leute werden natürlich zu recht weggeschickt! :mute:

    Was denken sich die Menschen dabei? Halten sie sich für solche Könner das sie einen Hund der offenbar mit Kindern ein Problem hat "heilen" können? Verstehe ich einfach nicht.. :/

  • Ich hatte auch das Gefühl die kleineren Tierheime hier haben sich da mehr Mühe gegeben. Sowohl im Kontakt, als auch was die Homepage,... betrifft.

    Im großen städtischen Tierheim waren wir ein paar Mal und ich hatte jedes Mal das Gefühl, wir stören. Das fand ich extrem unschön.

    Man wurde nicht angesprochen und wenn man selbst die Leute angesprochen hat, hatte man wirklich das Gefühl man nervt.

    Und ich behaupte jetzt einfach mal, das ich mit ziemlich vielen Menschen gut klar komme.

    Wir waren beide 30+, beide von Zuhause aus tätig und haben einen älteren ruhigen Hund gesucht und hatten Hundeerfahrung durch unsere verstorbene Hündin. Vielleicht sind wir nicht das perfekte Zuhause mit Haus und Garten, man muss uns auch nicht hofieren und ich komme gut mit sachlichen Menschen klar, aber wenn ich das Gefühl habe ich nerve die bloß, dann ist das schon blöd.

    In den kleineren Heimen waren sie vielleicht auch kritisch, es wurde viel gefragt und sie waren sachlich. ABER haben einem viele Informationen gegeben, überlegt welcher Hund neben unserer Präferenz noch passen könnte,... Und im Verlauf der Gespräche, als sich herausstellte das wir nicht die "Hundeinteressenten aus der Hölle sind" menschelte es auch gleich mehr.

    Ich war da bei dem großen Tierheim ziemlich enttäuscht und ich weiß das ich damit nicht alleine da stehe.


    Auch der Pflegestelle, von der ich den jetzigen Hamster habe, würde ein bisschen mehr Sozialkompetenz nicht schaden.
    Bei den Haltungsbedingungen bin ich sicher eher im oberen Bereich anzusiedeln. Aber die Art und Weise der Kommunikation ließ mich eine Menge Misstrauen vermuten und auch das Treffen war ziemlich unterkühlt und durch Misstrauen geprägt, obwohl ich die gute Dame zu uns nach Hause eingeladen habe.

    Offensichtlich hat sie eine Menge schlechter Erfahrungen gemacht, aber das hat man deutlich gespührt und spätestens beim persönlichen Kennenlernen und der Vorkontrolle kann man das finde ich schonmal ablegen.
    Ich wollt den Hamster, da war mir das nun nicht so wichtig, aber man hat da schon einen negativen Beigeschmack.

  • Idioten! Solche Leute werden natürlich zu recht weggeschickt!

    Was denken sich die Menschen dabei? Halten sie sich für solche Könner das sie einen Hund der offenbar mit Kindern ein Problem hat "heilen" können? Verstehe ich einfach nicht..

    Im Netz war ein ganz süßes Foto von ihm, dazu die absolut perfekte Beschreibung von ihm, die wollten halt wenig Arbeit mit einem Hund. Den Teil mit dem "Er beißt Kinder" - ja, stand so drin - haben die einfach überlesen. Der wäre unter Garantie wieder zurück gekommen. :verzweifelt:


    Zum Thema schlechte Erfahrungen und Mauer, etc. Ja, ich kann es auch verstehen aber es darf eigentlich einfach nicht sein. Ich kann - gerade in so einem Beruf - nicht von vorne herein davon ausgehen, dass mein Gegenüber mir das Blaue vom Himmel herunter lügt und sowieso, alle Menschen sind schlecht, etc....

    Das ist das gleiche Ding wie hier im Forum immer auftaucht, nur weil der Nachbar schon 100 Mal gesehen hat, wie ein Hund in seinen Vorgarten scheißt und es keiner weg macht, will der 101 Hh, der es vielleicht weg macht, nicht deswegen angemotzt werden. Liest man hier immer wieder.

    Ich will nicht für die Fehler von Anderen verantwortlich gemacht werden. Ich will nicht unter Generalverdacht stehen nur weil die fünf Interessenten vor mir nur Mist erzählt haben. Ich will für mich gesehen werden, meine Situation, meine Anforderungen und ob der Hund zu mir passt.

    Ich habe im Zoo gearbeitet und im Verkauf in einer Baumschule und überall laufen Idioten rum.
    Da muss man auch beim 200. Mal dem Kind nett erklären warum es nicht die Hand ins Pumagehege stecken darf. Oder wahlweise zu den Kolkraben, die wirklich in Hände haken.
    Oder man muss den 2. Millionsten Besucher ebenfalls nett erklären, dass man jetzt gleich Feierabend machen will und er deswegen das Tierhaus verlassen muss, egal ob er gerade rein gekommen ist oder nicht.
    Oder wenn man an einem schönen Samstag in der BAumschule das 20. Mal zu hören bekommt, "Aber beim Dehner ist alles viiiiel billiger." - Ja, du Volltrottel, dann geh doch zu Dehner - nein, das darf man nicht sagen sondern es sachlich erklären.
    Oder man darf den Leuten erklären, warum man Samstag Abend um halb Acht vor ihrer Nase das Tor zu macht. Sie wollen doch nur gucken, ja, und ich will nur Feierabend machen und unsere offiziellen Öffnungszeiten gehen bis 16 Uhr.
    Oder im Streichelgehege, joah, da lernt man Impulskontrolle vom Feinsten. "Kleines Mädchen, würdest du das Lämmchen wieder auf den Boden setzen, das hat Beine und kann selber laufen." "Würden Sie bitte den Kinderwagen raus fahren? Sie haben scheinbar die riesigen Infotafeln nicht gelesen." "Würdet ihr bitte das Lamm auf den Boden stellen?" "Lass bitte die Gänse in ruhe, die beißen. .... autsch, das tat sicher weh." "Nein, die Schafe dürfen keinen Cheeseburger fressen."
    Ich habe mal geschlagene 15 Minuten mit einem erwachsenen (!!!!) Mann diskutiert warum das Shetlandpony jetzt keine Leibnizkekse von ihm bekommen darf. Und ja, ich hätte ihn am liebsten mit dem Gesicht durch den Zaun gedrückt oder wahlweise an den Eisbär verfüttert.

    Trotz alle dem muss man dem nächsten Besucher/Kunden wieder offen und unvoreingenommen gegenüber treten. Fällt schwer, weiß ich, aber alles Andere geht einfach nicht.

    Der Job im Tierheim ist schwer, körperlich wie geistig und ich ziehe meinen Hut vor jedem, der das längerfristig schafft.

    Lg catsanddog

  • Ich verstehe nicht ganz, warum Tierschutzorgas und Vereine perfekt sein müssen. Ich lese selten bis eigentlich nie, daß sich so über Züchter aufgeregt wird, die ja auch zum Teil ganz schön neugierig sind.

    Tierschützer oder Leute, die für Orgas oder Tierheime arbeiten, sind auch nur Menschen, und da Tierheim A nicht für Tierheim B steht und spricht, ist es auch Unsinn so zu tun.
    Wenn mir hier bei Tierheim A etwas nicht passt oder ich die Vermittlungsart nicht unterstützen möchte, dann geh ich halt woanders hin.

    Ich finde es bringt auch nichts wenn man loswettert oder mit Verallgemeinerungen Menschen abschreckt und unter Umständen auch davon abhält, in einem Tierheim vorbeizuschaun und ganz einfach mit den Leuten dort zu reden.

    Ich wurde als Interessent in den Tierheimen, die dann für mich in Frage kamen, immer ernst genommen, die Tierheimmitarbeiter dort haben sich Zeit genommen auch für eine gemeinsames Gassi, weil ich ja immer schon einen zweiten Hund hatte und das muß dann natürlich passen. In allen Tierheimen war ich als Mensch respektiert mit meiner Erfahrung mit Hunden und nicht mein Hab und Gut.

    Natürlich gibt es auch die "eigenartigen" Tierheime, aber die muß ich ja nicht unterstützen.

  • Ich muss sagen, ich denke abends nicht wirklich an die negativen Ereignisse des Tages.
    Vielleicht auch, weil wir nochmal für die Kollegen die nicht da waren und für die Aktualisierung unserer HP (die übrigens immer tagaktuell ist) in einer WA Nachricht zusammen fassen, was den Tag los war.

    Also, wer hat neue Interessenten, neue SA, würde vermittelt, abgeholt, wer hat die Probezeit überstanden, was kam beim TA eais etc PP. Alleine die Nachricht hat seltenst negative Aspekte wie zB "der und der ist zurück gekommen". Wir haben auch wirklich wenige Rückläufer und viele Vermittlungen ;) also so falsch gehen wir nicht mit Interessenten um und so schlecht ist unsere Einschätzung auch nicht.

    Dadurch dass nochmal alle positiven Dinge aufgelistet auf schwarz und weiß stehen, hält man sich das eben auch vor Augen, was man am Tag für die Tiere erreicht hat.

    Aaaaber, das ändert nix daran, dass manche Verhaltensweisen Misstrauen wecken. So wie heute, wo kurz vor Feierabend ein sehr teurer Sportwagen auf dem Parkplatz außerhalb des Zauns hält, zwei Männer aussteigen, mich 5 Minuten beim Hunde rein schicken beobachten und dann im Affenzahn verschwanden, als eine "Kollegin" zum Parkplatz ging.
    Kein Wort geredet, nicht aufs Gelände gekommen (wir sind übrigens direkt am Feld in ziemlicher allein Lage) und halt dieser abrupte Aufbruch mit durchgetretenem Gaspedal. Wir haben uns Mal das Nummernschild aufgeschrieben, nur für den Fall, dass morgen ein Hund angebunden ist oder so..

    Wir hätten die trotzdem normal und freundlich angesprochen und gefragt, wären die halt nicht abgedampft. So ist aber Vorsicht besser als Nachsicht.

    Mhh, aber egal. Ich hab 2 Kollegen die mehr als 10 Jahre bei uns arbeiten und auch die sind nicht verschlossen, oder voreingenommen. Aber eben aufmerksam, wenn etwas komisch erscheint, weil man irgendwann die Tricks lernt.

  • Unser Tierschutzverein bekommt um Webzeitalter nicht einmal eine gescheite und aktuelle Webseite hin. Wenig Öffentlichkeitsarbeit (abgesehen von gelegentlichen negativen Schlammschlachte in der Presse), Hunde die unter fadenscheinigen Gründen nicht vermittelt werden, teilweise sehr arrogant wirkende Angestellte, bei denen man das Gefühl hat, man wolle an ihr persönliches Konto (vielleicht stimmt das ja, da die Stadt das Tierheim stützt) und bei denen Gassigänger zur ganz unteren Liga gehören. Der Verein hat mir für Jahre jeglichen TS versaut. Gehe ich nicht mehr hin, war auch der Grund warum letztendlich ein Vermehrerhund einzog, weil ich generalisiert habe. Auch später waren Kontakte mit dem Tierschutz bisher grundsätzlich eher negativ. Schlammschlachten, permanente Besserwisserei, Ausreden, letztendlich Desinteresse am Hund, der vorher so beworben wurde. Das zieht sich bis zur Tierrettung...
    :ka:
    Ich habe nur negative Dinge kennengelernt und habe einfach kein Bock mehr drauf. Alles was ich will ist ein Hund und ich möchte mit dem in Frieden leben.

    Es gibt sie. Die Schützer denen am Tier wirklich was liegt. Aber die finde ich nur außerhalb organisierter Vereine. Meine aktuelle Tierärztin ist so eine. Und die würde ich jederzeit unterstützen wenn ich kann.

    Und ich finde es verdammt Schade das alles bisher so negativ war.

    Leider hinterlassen gut 80 % der Internetauftritte von Vereinen bei mir auch nur fade Beigeschmäcker. Vermittlungstexte sind zum Teil unglaubwürdig, passen nicht zu Bildern und Videos (wobei ein Teil auch der Ausnahmesituation für den jeweiligen Hund geschuldet sein mag)... Alles in allem habe ich echt Probleme mit dem Tierschutz, obwohl er so wichtig ist.

    Meine Hündin ist vom Tierschutz. Dafür das ihre Ausreise so beweint wurde, kam überhaupt nichts von der Tierschützerin. Kein Interesse am Verbleib oder Wohlergehen. Nichts. Das man nicht an den Hunden dran bleiben kann, verstehe ich ja. Aber Antworten auf meine E-Mails - Fehlanzeige. Nicht ein Wort... wie wichtig war also der viel beweinte Lieblingshund dann wirklich?
    Der vermittelnde Verein glänzte letztendlich auch mehr wegen internen Schlammschlachten als denn Tierschutz.... warum ist das so ein roter Faden? Bin ich paranoid?


  • ThorstenD schrieb:


    (...)

    Rimarshi schrieb:
    @ThorstenD
    Wie ätzend. Ich kann deine Freundin gut verstehen.
    Ich werde nie verstehen können, warum es besser für einen Hund sein soll, 23 Stunden im Tierheim im Zwinger zu sitzen, anstatt in einem neuen Zuhause ein paar Stunden pro Tag allein zu sein.

    Tahlly schrieb:
    Und welches Tierheim macht so was? Klar ich will nicht bestreiten, dass es schlechte Tierheime gibt, aber die Leute stellen das als die Norm hin und das finde ich kacke.Bei uns zB haben die Tiere jeden Tag, die ganze Arbeitszeit ein und Ausgang wie sie wollen und es gibt 4 Auslaufflächen, auf welche die Gruppen welche in den Zwingern sind abwechselnd kommen. Jeden Tag. Auch sonn und Feiertags.
    Gassiegeher die jeden Tag kommen, neue Gassigänger jeden tag.
    Im Zwinger (wo wie gesagt jeder einen innen und außen Bereich hat) zusammen mit min. einem Artgenossen - solange verträglich. Eher mit 2-3.
    Und dann soll der Hund es besser haben, wenn er 9h Arbeits- und wegzeit plus min. 8h Nachtruhe Tag ein Tag aus alleine ist, ohne Lösemöglichkeiten.
    Das kann man lange nicht mit jedem Hund machen. Und genau diese ganzen Sachen (und noch viel mehr) muss ein Tierheimmitarbeiter bedenken und in Hinterkopf haben.
    Nur weil man bei eBay Kleinanzeigen Hunde von vermehrern noch und nöcher bekommt, heißt das nicht dass man die idealen Haltungsbedingungen für ein solches Tier hat.


    @Tahlly
    Das macht zum Beispiel das städtische Tierheim hier. Ich bezweifel nicht, dass es woanders anders ist, aber hier ist es eben so. Und ich höre das von diesem Teirheim öfter mal. Man wollte mich weder als Gassigänger noch als Helfer für Zwinger rausspritzen. Also dem Tierheim gehts offenbar gut genug, dass sie sich das alles erlauben können.


    Edit. sorry. Zu blöd zum zitieren.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!