Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XII
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Helfstyna -
22. Mai 2018 um 11:01 -
Geschlossen
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Ausschachten ... auf medizinischen Beschreibungen (und das ist für mich massgeblich), auch beim Hund.
Danke!
Ich war mir eigentlich auch sicher, aber es kam so oft „ausschaften“ vor, dass ich selber angefangen hab zu zweifeln. - Vor einem Moment
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Hi,
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Naja ... Schacht oder Schaft ... und raus ist raus
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Stimmt.
Und verstanden hat‘s auch jeder.
Da kommt nur ab und an der Deutschlehrer durch... -
Eventuell eine Frage der Größe ob es schon ein Schacht ist ^^
Rote Rakete, ich brech zusammen
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Ich brauche mal euer Rudelwissen.
Einer unserer AN hat seit einigen Wochen Siebenschläfer im Haus / auf dem Dachboden.
Der Schädlingsbekämpfer war schon zwei Mal da. Beide Male war er sich sicher dass alles dicht ist und die Schläfer nicht mehr rein können. Leider ist dem nicht so. Der Kollege und seine Freundin haben schon seit Wochen nicht richtig geschlafen. Die eingefangen Tiere werden viele Kilometer entfernt ausgesetzt. Trotzdem kommen immer wieder Tiere ins Haus. Ob es das gleiche ist weiß er nicht.
Vielleicht hat jemand von euch schon mal einen Siebenschläfer ausquartieren müssen und hat Tips die ich weiter geben kann?Vielen Dank schon mal
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Meines Wissens nach darf man das gar nicht?
Wir waren mal in einem Ferienhaus (in Ö allerdings) und da gab es auch welche. Die Eigentümer haben meines Wissens nach gesagt, dass sie nicht entfernt werden dürfen.
Ist aber schon viele Jahre her.
Edit: okay Fangen darf man sie wohl hier
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Der Siebenschläfer (Glis glis) ist in Deutschland besonders geschützt. Ein Fangen/Vertreiben/Töten sowie die Lebensraumzerstörung bedarf einer Ausnahmegenehmigung nach § 45 BNatSchG oder einer Befreiung nach § 67 BNatSchG.
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Der Kammerjäger wird diese Genehmigungen wohl haben bzw. beantragen. Davon gehe ich jetzt einfach mal aus.
Und mal ehrlich. Wären sie nicht geschützt (was ich persönlich sehr begrüße) wäre das Problem zu Lasten der Tiere schon längst behoben. Das ist aber nicht erlaubt und auch von meinem Kollegen nicht gewollt.
Manchmal gibt es "Hausmittel" mit denen viel mehr geholfen ist als mit anderem Zeug. Könnte ja sein hier hat jemand eine Tip. -
Könnte ja sein hier hat jemand eine Tip.
Hundehhare verteilen. Kann man auch in (Nylon-) Strümpfen sammeln damit es nicht rumfliegt.
Kann helfen.
Die Siebenschläfer von meinem Onkel haben dann allerdings ein Nestchen ausgepolstert damitUnangenehme Gerüche verteilen hilft schon, denke ich.
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Manchmal gibt es "Hausmittel" mit denen viel mehr geholfen ist als mit anderem Zeug. Könnte ja sein hier hat jemand eine Tip.
wir hatten das Problem mal mit waschbären auf dem Dachboden. Abdichten, unangenehme Gerüche (hundehaare) haben alles nix geholfen. Wir haben dann ein Radio auf den Dachboden gestellt, volle Lautstärke, Kabel in die Whg, und wenn dann nachts die waschbärparty losging haben wir mit entsprechender Musik mitgefeiert. (Ich empfehle etwas mit viel Bass
)
Die Viecher sind geflitzt als wäre der Teufel hinter denen her. Die haben es ein paar Tage später nochmal probiert, wir wieder Musik an und danach kamen die nie wieder. - Vor einem Moment
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