Der Mehrhunde-Laberthread Teil 2
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@Samita Mein Beileid, aber 15 ist wirklich ein schönes Alter.
@Rosilein Danke für deinen Beitrag, aber ich denke das mit 2x und 3x Bellen lassen wir dann. Mir ist recht, dass er nicht mehr immer anschlägt. Zeigt ja, dass er lernt und Situationen einschätzen kann.
@Joco und Co Sehr unschöne Begegnung und sehr mieses Verhalten der anderen Hundebesitzerin.
Ich würde auch alles dokumentieren.An die Border Besitzer:
Kann es sein, dass ein Border absichtlich Unruhe in eine Gruppe bringt "damit sich was tut"?Die Enkelin? unserer direkten Zaunnachbarn haben einen Border. Immer wenn der auf Besuch ist, liegt der ununterbrochen am Zaun und starrt in unser Grundstück. (wir sind etwas tiefer als die Nachbarn, also er schaut von oben hinunter).
Unsere Hunde nervt das angestarrt werden ungemein und sie sind total gestresst und bellen auch ab und zu. Gut, sie müssen wohl lernen das auszuhalten.Jetzt ist es aber so, dass wenn unsere Hunde ruhig liegen, dass der Border dann aufspringt, knurrend/wuffend (keine Ahnung was genau es ist) am Zaun entlang sprintet bzw. manchmal knurrend gegen den Zaun springt und dadurch unsere aufgescheucht werden und sich verteilen und zu ihm hinauf bellen. Er liegt da aber wieder ruhig da und starrt nur hinunter. Bis es zu ruhig wird, dann springt er wieder auf und das Spiel startet von Neuem.
Wie kann ich sein Verhalten einordnen? Einen Sichtschutz (Schilfmatte) haben wir, bringt aber nichts. Ich glaube fast, dass die sogar Kontraproduktiv ist, weil er dadurch vielleicht unheimlicher ist?
Soll ich die Matte entfernen?
Der Border dürfte auf Urlaub bei den Nachbarn sein, weil er gestern den ganzen Tag da war und heute gerade meine wirklich ruhigen Hunde (die haben ihn gar nicht bemerkt) aufgestachelt hat. Als alle gebellt haben, war er wieder ruhig liegend und starrend.
Die anderen Nachbarn haben auch ab und zu einen Hund da, aber da klappt das ganz gut. Der kommt nur schauen und geht dann wieder. Da haben sie schon kapiert, dass sie den nicht verbellen dürfen.
Aber der liegt auch nicht vor dem Zaun und starrt unsere an.Mich nervt dieses angestarrt werden selbst, muss ich ehrlich sagen. Das ist total unheimlich. wir haben dort auch unsere Sitzecke und die Liegestühle und es ist unangenehm ihn im Rücken zu haben. Und er liegt ununterbrochen da und starrt. Auch wenn die Hunde im Haus sind. Der bewegt sich dort nicht weg. Kann ja auch für den Hund nicht so toll sein. Der steht ja ständig unter Spannung.
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Danke für Eure netten Worte
Kann es sein, dass ein Border absichtlich Unruhe in eine Gruppe bringt "damit sich was tut"?
Ich kenne das von meinen Jungs nicht
e Enkelin? unserer direkten Zaunnachbarn haben einen Border. Immer wenn der auf Besuch ist, liegt der ununterbrochen am Zaun und starrt in unser Grundstück.
Er fixiert und ich denke, der Hund wird nicht adäquat ausgelastet
Wie kann ich sein Verhalten einordnen?
Eine Hütesequenz
Kann ja auch für den Hund nicht so toll sein. Der steht ja ständig unter Spannung.
So ist es leider, aber außer eines Sichtschutzes wirst Du dieses Verhalten nicht ändern können
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Ich kopiere mal mein Geschriebenes aus unserem Thread hier her....ich hoffe, das ist für Euch ok
Danke Dir, das ist der Hammer ... hoffe, Du bekommst Atti wieder schnell auf die Beine ... und Dich auch? Hoffe, die Physio Rechnung leitest Du auch weiter? Die Deines Human-Mediziners über Unfall? Kannst Deine KK anrufen, manchmal übernehmen die auch das Procedere. Gleiches gilt hier und da für Deine Hundehaftpflicht, die kennen sich damit supi aus.
Hast Du mittlerweile eine Entscheidung gefällt, wg. Ordnungsamt? Also ich würde das tun, auch schon deswegen, weil es jederzeit dann auch andere treffen kann und es vll. noch schlimmer ausgeht. Das klingt schon ziemlich gefährlich, auch für Dich als Mensch, das hätte böse ausgehen können. Kann mir kaum vorstellen, dass Bandit so etwas nur bei Deinen Hunden schafft und stell Dir vor, vll. ist mal ein Kind mit nem kleinen Wuschel betroffen ...Möchte nicht hoffen, dass es jemals zu so etwas kommt. Aber wie häufig liest man bei schweren Unfällen, dass es vorher schon immer zu kleineren Zwischenfällen gekommen ist. Wobei ich den Vorfall nicht einmal als wirklich Klein einschätzen würde, hattest einfach nur Glück im Unglück. Beim Trennen hätte er sich auch gegen Dich wenden können ... Es ist schon ein schlechtes Zeichen, wenn er nicht einmal irritiert ist, dass Du gleich mit drunter liegst und einfach so weiter reinbeisst.
Was mir auch immer wieder begegnet (so schubladenhaft das auch klingt), gerade solche Halter, die mit ihren Hunden nicht fertig werden, neigen dazu, allen anderen die Schuld für ihr Versagen zuzuschieben, das eigene Fehlverhalten und das des eigenen Hundes völlig auszublenden (und dies wird oft noch als Sahnehäubchen mit Erziehungs- oder Verhaltenstipps an die von den Attacken betroffenen Halter garniert).
Im Zweifelsfall bist Du vermutlich nur eine blöde Kuh, die Wind um Nichts macht. Und gerade wenn es kein Einsehen gibt, wäre es doch besser für Dich, für Deine Hunde und alle anderen, dieser Bandit bekäme Auflagen. Mauli wäre ja nicht schlecht, wenn sie nicht gewährleisten kann, ihn zu halten, geschweige denn unter Appell zu stellen ... Daran wird sich vermutlich auch nichts ändern, wenn
eben die Anderen die Schuld oder Mitschuld tragen (wozu also was ändern). Was läufst Du das draussen auch rum mit Deinen Hunden .... Dabei ist es gar keine Frage, welcher Hund der Aggressor gewesen ist. Wehren wird sich ein Hund doch wohl noch dürfen ...
Nicht selten bin ich einfach froh (gerade wenn ich so etwas lese), dass mein Beauci Rüde aussieht wie ein übergrosser Rotti-Mix (und somit hier ein "hochgefährlicher" Listi). Zur Not verbeisst sich so ein Halter noch mal mit den Zähnen in die Leine, bevor er los lässt (oder hält sich am Baum fest
).
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Danke Rosilein, ich werde morgen antworten, weil ich jetzt leider weg muss und Zeit zu knapp ist.
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Wie kann ich sein Verhalten einordnen? Einen Sichtschutz (Schilfmatte) haben wir, bringt aber nichts. Ich glaube fast, dass die sogar Kontraproduktiv ist, weil er dadurch vielleicht unheimlicher ist?
Würde ich nicht machen, eher mehr davon. Denke, für Deine Hunde ist nichts unheimlicher als der starr fixierende Blick von so einem Border. Gerade dieses feste Fixieren zeichnet den Border doch aus, er stiert seine "Opfer" in Grund und Boden
, tackern muss der nicht
(und soll er auch nicht).
Mich nervt dieses angestarrt werden selbst, muss ich ehrlich sagen. Das ist total unheimlich. wir haben dort auch unsere Sitzecke und die Liegestühle und es ist unangenehm ihn im Rücken zu haben. Und er liegt ununterbrochen da und starrt.
Haddu Rasensprenkler? Also solche, die Du in eine Richtung einstellen kannst?
Mich persönlich würde es vermutlich nicht stören, nach einiger Zeit hätte ich ihn vermutlich vergessen.
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Wie kann ich sein Verhalten einordnen?
Dem ist unfassbar langweilig, dem Kerl. Und da die Border ja nunmal Glotzer sind sucht er sich was zum anglotzen.
Hunde anglotzen, sich dran freuen das die unruhig werde, sie noch mehr aufscheuchen um sie dann niederzuglotzen...Ich würd die Nachbarn bitten den Zaun da dicht zu machen. Also das er nicht auf diese Stelle kann.
Wenn ihr Sichtschutz habt, wie kann der denn euch und die Hunde noch sehen? Geht der Sichtschutz nicht hoch genug?Meine Jungs liegen ja auch oft im Garten und beobachten wenn drüben am Haus noch Handwerker sind und so. Aber die wissen genau das ich es nicht dulde wenn die direkt am Zaun sind und schon garnicht wenn sie da wen aufstacheln wollen.
Da werd ich sehr ungemütlich, denn ich möchte in meinem Garten nicht beglotzt werden und weiß das andere das genausowenig wollen.Edit: Ich böser Mensch würd dem Border die Hölle heiß machen wenn das mit den Nachbarn nichts bringt.
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Der Border kann da nix für, der ist nur so wie ihn seine Leute machen. Den Hund in den Streit mit einzubeziehen ist unfair.
Die anderen wird man nicht ändern, ich würde zusehen meine Hunde in den Griff zu bekommen, dass sie das zu ignorieren haben.
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Die anderen wird man nicht ändern, ich würde zusehen meine Hunde in den Griff zu bekommen, dass sie das zu ignorieren haben.
Das finde ich ganz schön viel verlangt.
Ich könnte das nicht mal selbst ignorieren.Wir haben hier bei uns einen Schäfer, der sobald er andere Hunde erblickt, in den Fixiermodus schaltet. Einmal sind wir einfach so vor uns hinspaziert, bis ich mich irgendwann extrem beobachtet gefühlt habe. Ich hab mich umgedreht - ein Stück hinter uns lief der Schäfer im schönsten Schleichgang mit starrendem Blick (der Halter übrigens wie so oft in sein Handy vertieft, an dessen Blick konnte es also nicht liegen)
Ergo würde ich erst das Gespräch mit den Nachbarn suchen, wenn die keine Einsicht zeigen, würde ich den Hund auch selbst verjagen. Ich will nicht, dass meine Hunde (und ich mich) im Garten unwohl fühlen müssen. In dem Fall gehen eben meine Hunde vor dem anderen Hund
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Ich würd auch einfach zusehen, dass meine Hunde das ignorieren. Und es ebenso tuen.
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In diesem Beispiel hier benehmen sich die anderen Hunde ja auch nervig durch rumkläffen.
Da muss man dann erst mal auch an seinen Baustellen arbeiten.
Vielleicht liegt es ja nicht mal an dem Border, sondern ist ein Symptom für anderes, was nicht gut läuft.
Und wenn der Mensch so nen Drama um den anderen Hund macht, werden die eigenen Hunde das oftmals auch. -
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